Ich habe es auch getan... weil....

Ich habe 2018 mit meinem Rotwild rc+ ht mit dem Mountainbiken begonnen. Habe davor schon Sport gemacht (Crosstrainer + Rudergerät zuhause). Und eben weil mir das soviel Spass machte, hatte ich mir noch ein leichtes Hardtail ohne Motor geholt, weil ich dachte, ich bin ja fit. Forget it. Keine Chance, die Schwerkraft hat mich auf den Boden der Realität geholt. Nach 300 hm mit 2 oder 3 Schiebpassagen bei mehr als 10 % Steigung hat mir meine Grenzen aufgezeigt. Klar, einiges ist auch einer unsauberen Fahrtechnik bergauf (ich rede vom Gelände, nicht Asphalt) geschuldet. Aber letztlich bleibt für mich das Fazit: Es sind 2 unterschiedliche Sportarten. Vielleicht vergleichbar mit Joggen nach Feierabend und einem ernsthaften Halbmarathon.
 
Fahre Bio und EMTB und Rolle auch noch. Alles endgeil.

Jeder der meint er hätte das Bessere oder wüsste was das Bessere wäre ist der wahre Idiot.

Aber wahrscheinlich streiten sie auch im Biotomatenzuchtforum ob rot oder gelb.

Menschen sind immer ziemliche Idioten.
 
Fahre Bio und EMTB und Rolle auch noch. Alles endgeil.

Jeder der meint er hätte das Bessere oder wüsste was das Bessere wäre ist der wahre Idiot.

Aber wahrscheinlich streiten sie auch im Biotomatenzuchtforum ob rot oder gelb.

Menschen sind immer ziemliche Idioten.
Das sind sie.....

Es gibt für alles seine Zeit und für alles einen Ort.

Ich kann aber bestätigen dass ich selten soviele MTB`s im Wald gesehen habe.

Und ich kann mir vorstellen, dass das Konfliktpotenzial bietet.

Die Gefahr beim E-bike allgemein ist da, beim MTB kommt noch die nötige Fahrtechnik hinzu.

Ich bin der ehrlichen Auffassung dass jeder der ein E-Bike kauft zumindest eine Fahrprüfung beim Kauf machen sollte.... bei denen auch erste Verhaltensweisen und Grundkenntnisse gelernt werden.
 
Wenn Menschen allgemein eine kurze Prüfung im miteinander auskommen ablegen müssten, wäre das Problem Bio-EMTB genauso erledigt wie das Problem Radfahrer-Auto oder Radfahrer-Wanderer oder Biogelbtomatenzüchter-Biorottomatenzüchter oder Kettenöl-Kettenwachs oder oder oder.

Menschen werden aber immer einfach so auf die Menschheit los gelassen.
Wenn der Corona Unsinn sich etwas gelegt hat, wirds auch wieder ruhiger und etliche Räder in Kellern und Garagen vor sich hin rosten.

Who cares.
 
Ich habe mir vor einen Monat auch mein erstes E-Moped gegönnt. ( 2021 Trance E2+ )
Warum? Naja damit ich auf dem Weg zur/von der Arbeit auch mal die Trails die sich auf dem Weg befinden fahren kann.
Ich bin sonst immer mit dem Trekker gefahren, weil es auf der Straße am schnellsten geht, aber es ist auch langweilig. ( hin und zurück 35km und ca. 450hm )
Auf der Straße bin ich ca. 15 bis 20 min schneller mit den Moppel, und selbst mit Umwegen über Trails durch den Busch bin ich immer noch 10 min schneller.
Inzwischen fahre ich in etwa 40km pro Tag und ca. 600hm.

Ich sehe mein E-Moppel aber eher als praktisch anstatt besser. Für Arbeit super, privat einfach zu klobig, schwer und unspaßig.
Trails fahren mit den Ding macht wenig Spaß sobald es bergab geht, die 25kg schieben brutal.
Mein normales Trail Fully ist fast halb so schwer.
Die Unterstützungs Stufen sind etwas merkwürdig. Die kleinste Stufe ( 100% ) fühlt sich so kräftig an das ich eigentlich nix anderes brauche. Ich fahre inzwischen gut 20% ohne Unterstützung, weil es auf der Geraden, oder Bergab einfach null Unterschied macht ob mit oder ohne Motor.

Das ich überhaupt ein E-Bike gekauft habe liegt an der mMn positiven Entwicklung der letzten Jahre in dem Bereich Motoren. Die ersten Räder waren ne Katastrophe. Keine Reichweite und hoher Widerstand ohne Motor. Mein Trance fährt sich ohne Motor wie ein normales Rad. Selbst schneller als 25kmh fahren ist Mega einfach.

Mit meinen Fahrstill komme ich im Schnitt 120km und 2000hm mit einer Ladung
Ich bereue den Kauf überhaupt nicht den mein Arbeitsweg ist endlich wieder interessant. Ich genieße
die Abstecher über die Berge und durch dem Wald mit schönen Aussichten und erkunde immer mehr neue Strecken auf die ich sonst keinen Bock nach, oder vor der Arbeit gehabt hätte.

Nur die Auffassung vieler das die Dinger mehr Spaß machen teile ich nicht.
Praktisch ja, weil es bergauf leicht geht. Sobald es technisch und steil bergab geht ist leider das Gegenteil der Fall. Aber vielleicht hilft mit das ständige fahren solcher Trails mit einen übergewichtigen Gefährt auch meine Fahrtechnik am normalen Rad zu verbessern. Zumindest hoffe ich das 😂
 
Der neue Shimano kann fein dosiert werden und das freut meine Ausdauer...
Ich wünsche dir viel Glück dabei (ehrlich). Ich bin zwei Jahre E-MTB gefahren und danach war meine Ausdauer und Kraft am Ar***. Heute bin ich froh, wieder den Berg selbstständig hochfahen zu können.

Trotzdem viel Spass mit deinem neuen Pedelec!
 
Ich wünsche dir viel Glück dabei (ehrlich). Ich bin zwei Jahre E-MTB gefahren und danach war meine Ausdauer und Kraft am Ar***. Heute bin ich froh, wieder den Berg selbstständig hochfahen zu können.
Das liest man immer wieder. Ich habe die gegenteilige erfahrung gemacht. Woran kann das liegen.
Mit welchen trittfrequenzen seid ihr das e-bike gefahren?
 
Ich wünsche dir viel Glück dabei (ehrlich). Ich bin zwei Jahre E-MTB gefahren und danach war meine Ausdauer und Kraft am Ar***. Heute bin ich froh, wieder den Berg selbstständig hochfahen zu können.

Trotzdem viel Spass mit deinem neuen Pedelec!
Das war tatsächlich eine meiner Hauptsorgen bei der Anschaffung des Moppels.

Jetzt nach einen Monat und etwa 850km kann ich sagen das meine Ausdauer zum Glück gleich geblieben ist. Meine Bein Kraft hat sogar deutlich zugenommen.
Das liegt aber auch an meinem Fahrstill.
Hohe Tritt Frequenz und so viel es geht ohne Motor fahren.
Wenn ich wie die üblichen 90+% E-Biker fahren würde, also immer Boost und kleine Ritzel wäre meine Ausdauer definitiv schlechter.
Und meine Kette wäre vermutlich auch schon kaputt.
 
Das war tatsächlich eine meiner Hauptsorgen bei der Anschaffung des Moppels.

Jetzt nach einen Monat und etwa 850km kann ich sagen das meine Ausdauer zum Glück gleich geblieben ist. Meine Bein Kraft hat sogar deutlich zugenommen.
Klingt für mich unlogisch.
Hohe Tritt Frequenz und so viel es geht ohne Motor fahren.
Daran wird es wohl liegen. Ich bin halt nur mit Eco und EMTB Unterstützung gefahren. Aber ich sehe auch keinen Sinn darin einen Motor samt Akku spazieren fahren.
 
Daran wird es wohl liegen. Ich bin halt nur mit Eco und EMTB Unterstützung gefahren. Aber ich sehe auch keinen Sinn darin einen Motor samt Akku spazieren fahren.
Das ist auch meine Einstellung, wenn ich E fahre dann so das der Antrieb auch entsprechend genutzt wird.
Wobei bedingt durch die höhere Geschwindigkeit auch einen Kraftanstrengung stattfindet nur halt moderater als beim MTB.
Höchstens mal auf sehr steilen Passagen kann mal bei meiner Nutzung zu einer Maximalbelastung kommen die ist dann aber was Dauer betrifft mit einer MTB Tour nicht zu vergleichen.

Das mit dem E eine Steigerung der Kraftausdauer besser möglich ist als mit dem MTB mag zwar nicht unmöglich sein macht aber in meinen Augen keinen Sinn, da man sich hier diesen Trainingseffekt mit einem schlechteren Downhillverhalten erkämpft.

Was da eher sinnvoll wäre, wenn man MTB und eMTB miteinander verknüpfen möchte, aber keine zwei Räder haben möchte, wäre ein Fazua zu kaufen und hier zwei Räder in einem zu haben.
Einmal die Unterstützung für Wege zur Arbeit etc.. und Motor und Akkueinheit raus, Blende rein und ein gutes MTB für Trainings ohne Motor.
Und wenn einem der Sinn nach ein bisschen Ballern ohne große Uphillanstrengung steht Motor wieder rein.

Ist vor allem für Leute mit einer guten Grundkondition eine tolle Sache da man beim Fazua schon merkt, dass er weniger Kraft als z.B. ein Bosch hat.
Das wird aber erst richtig deutlich wenn man gemeinsam mit stärkeren eMTB ´s unterwegs ist.

Im Gegenzug hat man ein System das selbst bei eingebautem Motor oberhalb 25 KM/h zu fast 100% entkoppelt und wirklich leichte Räder die mit aber vor allem ohne Motoreinheit absolutes Radfeeling vermitteln.

Beim Gravel liege ich bei 10,5 KG mit Blende ohne Motor/Akku das ist im Bereich eines Allugravels.
 
Vor einiger Zeit bin ich mit noch zwei anderen Bio-Bikern einen für mich recht langen Anstieg hoch gefahren (500hm auf 7km). Beide waren/sind fitter als ich und haben sich dabei noch unterhalten währenddessen ich meine Redebeiträge auf "hm..." und "ja/nein" beschränken musste um mithalten zu können.

Als wir so auf der Hälfte des Anstiegs waren, überholte uns ein Levo-SL und ich wurde total neidisch. Getreu meinem Motto "Hoch ist Training, Runter ist Spaß", wäre so ein Rad zu diesem Zeitpunkt so genial gewesen für mich und während des restlichen Anstiegs dachte ich drüber nach, es mir auch zu kaufen.

Das Thema lässt mich nicht los. Ich habe seit dem ordentlich an meiner Fitness gearbeitet und bin auch schon viel schneller unterwegs, dennoch denke ich mir immer, dass man die schönen Abfahrten bei uns viel öfter fahren könnte, als man das mit dem Bio-Bike kann. Wenn man nun in der selben Zeit statt 3x nun 9x hoch fahren kann, sollte doch die Fitness auch nicht allzu sehr drunter leiden. Immerhin muss man ja auch mit-treten.

Ist schon ein spannendes Thema. Ich werde dennoch erst einmal an meiner weiteren Fitness arbeiten und mir dann mal ein gutes E ausleihen. Gefahren bin ich bisher nur ein Levo HT und da gefiel mir dieses Geruckel der Unterstützung überhaupt nicht.
 
Wenn man nun in der selben Zeit statt 3x nun 9x hoch fahren kann.
Das trifft höchstens zu wenn du sehr sehr langsam bist. 5 bis 6x statt 3x ist da wahrscheinlicher. Wenn du dann noch den Batterie Verbrauch bei light E-Bikes mit einrechnest ist 6x auch schon wieder Wunschdenken.

Bei den 25kg Power E-Bikes geht das, aber da ist es dann halt wieder das hohe Gewicht was bergab einfach nerft, weil es brutal nach vorne schiebt.
 
Das trifft höchstens zu wenn du sehr sehr langsam bist. 5 bis 6x statt 3x ist da wahrscheinlicher. Wenn du dann noch den Batterie Verbrauch bei light E-Bikes mit einrechnest ist 6x auch schon wieder Wunschdenken.

Bei den 25kg Power E-Bikes geht das, aber da ist es dann halt wieder das hohe Gewicht was bergab einfach nerft, weil es brutal nach vorne schiebt.
Das mit dem brutal nach vorne schieben ist doch unfug. Das bike schiebt nicht mehr (beschleunigung) als du selber. Allerdings bringen die 20 kg reichlich kinetische energie, die von den bremsen abgefangen werden muss, allerdings auch entsprechend mehr grip gibt. Die bremsen sollten wirklich gut sein.
@niconj Ich habe das hier schon oft genug gesagt. Wenn du das e-bike entsprechend fährst, steigt deine kondition sogar. Das habe ich jetzt lange genug erfahren. Ich habe das Ghost Slamr x mit 21,5 kg. Ich sehe den vorteil auch daran, dass man steilere anstiege als anfahrt nutzen und so trails zusammenstellen kann, die man sonst so nicht fahren würde. Und die anstiege sollte man bei geringer leistung und hoher trittfrequenz flott fahren. Das macht sich sofort bemerkbar. Dabei kann man lastspitzen bei sehr steilen stellen oder falscher krafteinteilung durch die stärkere unterstützung abfangen. Wer auf dem e-bike dick wird, macht etwas falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem ebike lässt sich gezieltes training im gelände erst richtig steuern.
Früher war rennrad und rolle oder ödes forststr fahren angesagt, heute kannst beim grundlagentraining steile technische anstiege und abfahrten mitnehmen. Im prinzip jeden tag trainieren damit.
 
Das kann ich nun nach drei Wochen testen bestätigen... ich wohne im Sauerland....im Tal und muss direkt hoch kurbeln... je nach Tour bin ich direkt auf über 150 HF.... jetzt kann ich erstmal im aeroben Bereich bleiben, die Spitzen hole ich mir dann mit runterdrosseln auf eco, und ich kann so auch mehrere Trails kombinieren in weniger Zeit... wobei die man sich immer nehmen soll, schaffe, aber der Radius zu schönen Spots, welche man sonst evtl. Mit dem Auto angefahren hätte erreicht man so mit dem Rad...
Bremsen und Dämpfer/Gabel kann ich unterschreiben.... da ich eher ein "Einsteiger" Model für 4600€ gewählt habe kein Vergleich zu meinem 5 Jahre alten Foxy da habe ich mehr Vertrauen rein, das liegt besser und sanfter ist wendiger und der Anker ist besser....
Aber das habe ich in Kauf genommen, dass E-bike nutze ich zum Erkunden neuer Trails, dann ist eine Sackgasse weniger schmerzlich:), zum Shuttle zur Arbeit, Brötchen holen Ausflüge mit der Familie und Einkäufe etc.

Jeder sollte sich vor dem Kauf überlegen was er haben will und was es Ihm Wert ist.
Für das gleiche Geld hätte ich ein Top Bio Enduro bekommen, aber das habe ich ja schon.... :)

Was ich mir wünschen würde, eine Fitness-App mit der ich die Motorunterstüzung nach HF regeln lässt...
 
Was ich mir wünschen würde, eine Fitness-App mit der ich die Motorunterstüzung nach HF regeln lässt...

Gibts alles. Fahr ab und zu mit einem amateur racer der steuert sein levo so. Im garmin läuft das trainingsprogram mit akustischen warntönen für die einheiten nach seinen durch stufentest ermittelten schwellen. Das ding hat ja den wattmesser auch fest eingebaut. Du kannst auch ohne motor intervalle fahren. Brauchst nicht mal einen berg.
Wer da schneller ans ziel will und keine ahnung hat kann seinen aktuellen stand mit einem remotetest ermitteln lassen und nach einem online trainingsplan arbeiten. Die laden das alles aufs garmin und du drückst auf play. Way to win z. B.
Gibst an wieviel zeit du in der woche hast und fertig.

Er trainiert ab und zu fahrtechnik mit mir. Ich fahr im ungünstigen bereich die rampen hoch und bieg mit 180bpm in den trail ein. Er mit hf1 und nimmt bergab noch etwas krafttraining mit.
 

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Was ist denn hier los? So einen vernünftigen E-Bike-Thread gab es hier bisher wohl nur sehr selten 👍🏻🙂😀.
Bei mir wird’s wohl mit dem ‚E‘ noch was dauern, aber irgendwann... 😎. Die Nm-Aufrüstung der neuen Motorgeneration sehe ich aber eher kritisch: was bringen einem die größeren Akkus wenn die Reichweite bzw. -höhe dann durch die stärkeren Motoren wieder eingeschränkt wird? Mich persönlich interessieren eher die ‚Light E-Bikes‘ - hoffentlich kommt da noch mehr.
 
Aber das habe ich in Kauf genommen, dass E-bike nutze ich zum Erkunden neuer Trails, dann ist eine Sackgasse weniger schmerzlich:), zum Shuttle zur Arbeit, Brötchen holen Ausflüge mit der Familie und Einkäufe etc.

So finde ich auch gerne neue Trails, weil dann das sich dabei Verfahren deutlich weniger weh tut und man einfach mehr Radius hat.

-höhe dann durch die stärkeren Motoren wieder eingeschränkt wird? Mich persönlich interessieren eher die ‚Light E-Bikes‘ - hoffentlich kommt da noch mehr.

Momentan sind in meinen Augen Orbea Rise und Rotwild mit den 375 sehr interessant.

Es fehlt etwas das verspielte das man mit dem MTB hat, auch wenn bei der Gesamtmasse resultierend aus Fahrer und Bike wo das Radgewicht eine untergeordnete Rolle spielt gibt es halt auch noch den Faktor wo die Masse Körper die Masse MTB bewegt und da zeigen sich 9-10 KG unterschied doch recht deutlich.

Momentan bin ich ca. 75/25 MTB/eMTB unterwegs.

Beide oben genanten Bikes gehen unter die 20 KG Marke das Orbea noch mal deutlicher.

Wobei das Rotwild mit 160 mm Federweg in meinen Augen den Gewichtsnachteil dadurch ausgleicht.
Weitere Vorteil Akku entnehmbar 20 NM mehr Kraft.

Trotzdem sollte man das mit dem Light nicht überbewerten auch 5 - 7 KG mehr sind bei 13- 15 KG immer noch deutlich mehr Gewicht gegenüber einem MTB.

Ich hab noch ein Hibike xduro Fullseven Carbon 9.0 das 19,8 KG wiegt und auch da merkt man deutlich das man auf einem eMTB sitzt.

Zurzeit fahre ich ein Orbea Wild FS 20 mit 160 mm Federweg um muss zugeben das geht schon gut im Trail.

Und dem würde ich auch auf Grund des Federwegs den Vorzug vor dem Hibike geben trotz der ca. 4 KG Mehrgewicht.
 
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