Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?

Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?

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„You like it? Bike it“ – so klingt der Werbeslogan des österreichischen Tourismusverbandes. Etwas verwunderlich, denn Österreich genießt nicht gerade den Ruf als die mountainbike-freundlichste Destination. Zeit also, einen Blick in das Nachbarland zu werfen und zu schauen, was sich nach einer Saison als touristisch geförderte Bikedestination getan hat und was man alles so wissen sollte, wenn man den nächsten Bike-Urlaub in Österreich verbringen möchte.

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Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?
 
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Ad Politik:
Die möglichen "Freigeber" hatten seit den 80er Jahren niemals die Schwarzen nicht mit in der Regierung, was daran liegt, dass sich eine Ampel in Ö absehbar auf Jahrzehnte nicht ausgehen kann. Und da ist das Thema dann nicht wichtig genug, dass man das als Kompromiss gegen was anderes abtauschen würde. Das laste ich der linken Reichshälfte nicht an. Vor 1987 war das Thema absolute Nische.
 

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Re: Imagekampagne vs. Realität in Österreich: Eignet sich Österreich als Urlaubsdestination für Biker?
Interessant ist ja auch, dass es nur ein kleineren Anteil der Lifte im Vergleich zum Winter benötigt, weil auf oder an einer Piste ja schon locker 2 Trails passen und der Biker ja viel wenige Höhenmeter selbst überwindet oder flache Traversen bewältigen kann.
 
daraus: "die vermeintlich Biker-freie Zeit nützt auch die Stadtgemeinde Mödling, um die Wege zu sichern. Unter anderem war ein Harvester, eine Holzerntemaschine, die Bäume fällt oder entastet, im Bereich der Anninger Forststraße unterwegs. Eben jene Straße, die selbst im Zeitraum von 1. März bis 31. Oktober nicht von Radfahrern benützt werden sollte.


Nicht umsonst wurden im Bereich der „Mountainbike-Area Anninger“ nach Gesprächen zwischen Grundeigentümern, der Bike Community und Gemeinden insgesamt sechs Trails geschaffen, um die Anninger Forststraße zu entlasten."


das klänge ja vernünftig, wenn die forststraße wegen arbeiten gesperrt ist, aber die trails offen. ist aber falsch, denke ich?

so einen försterausweis zu haben, ist ja gar nicht das schlechteste in Ö. also zumindest wenn der fahrer in einer anderen region unterwegs ist -- im wienerwald dürfte der vorgang ja bekannt sein.
 
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