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- 2. April 2013
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Guten Tag,
Der User hier wiegt 80 kg, ist etwas über 1,80m groß und ist noch (relativ?) jung (20). Des Weiteren ist er letztes Jahr sein erstes MTB-Rennen gefahren (immerhin eine Platzierung im Mittelfeld), und hat vor, dieses Jahr wenn möglich mehrere Rennen zu fahren.
So weit, so schön! Perspektivwechsel!
Allerdings habe ich schon seit längerem unter richtig bösen Formschwankungen zu "leiden". Grob gesagt heißt das: 2 Wochen (im Moment 2-3*/Woche) läuft es wirklich absolut Bombe, dann 3-4-5 Tage Pause, und zack gibts nach einer 7 km Tour Muskelkater. Oder, um es an meinem Leiblingsanstieg (wir haben zwar nicht viele, von daher ist das eher ein "Sprint-Anstieg") zu symbolisieren: Kann ich an einem Tag den "Berg" mit 19 km/h (bei ~16% Steigung wundert mich das auch etwas..) hoch fahren, und pack noch 40 km mit abschließendem Sprint, komme ich 6 Tage danach den Berg gerade noch so mit 10 km/h hoch, und dann ist aber Schicht im Schach. Dabei fahr ich alelrdings gefühlsmäßig vom Puls wesentlich unangestrengter; nur meine Beine machen einfach nicht mit (geht aber eher in Richtung Krampf (was nicht heißen soll, dass es das ist
). Das macht keinen Unterschied, ob das mitten im Sommer ist, oder im Winter. Das nervt echt tierisch; ich kann keinen Monat am Stück mal irgendwie einigermaßen gleichmäßig fahren!! Wenn es gut läuft, sind in Topform 120 km Touren drin, ansonsten 10-15 ... Wenn es gut läuft, sind in den Alpen knapp 1000hm am Stück drin (Extrembeispiel, da hat wirklich alles gepasst), wenn nicht, die kleine Hausrunde mit 125 hm (mehr als 300-400 hm auf 50 km sind hier im Flachland eher schwer hizubekommen.)..
Es ist mir einfach unerklärlich. Wie zur Hölle soll ich denn so einigermaßen trainieren?
Auf die Ernährung achte ich nicht (habe aber in 2 Wochen eh mal Blut und Urin-test, wg. Elektrolyte (anderes Thema)), schlaf hab ich als Ex-Abiturient in der "Findungsphase" auch genug
, ansonsten halt ich mich an keinen Trainingsplan -wenn ich mich fit und motiviert fühle, heißts Gas geben, rumtuckern macht mir nicht unbedingt Spaß; da tu ich mir keinen Zwang an- Übertraining schließe ich deshalb mal einfach aus. Wenn ich das Gefühl bei den schlechten Tagen irgendwie beschreiben sollte, käme das einer eher dickeren Patina am nächsten...Oder einem zu fetten Gemisch. Wie ein alter Motor, der einfach nicht auf Touren kommt. Tock,toock,tooock,tock,tock,tooooock..
Vllt. weiß ja wer hier, was falsch läuft
Der Luftdruck stimmt in jedem Fall!
Der User hier wiegt 80 kg, ist etwas über 1,80m groß und ist noch (relativ?) jung (20). Des Weiteren ist er letztes Jahr sein erstes MTB-Rennen gefahren (immerhin eine Platzierung im Mittelfeld), und hat vor, dieses Jahr wenn möglich mehrere Rennen zu fahren.
So weit, so schön! Perspektivwechsel!
Allerdings habe ich schon seit längerem unter richtig bösen Formschwankungen zu "leiden". Grob gesagt heißt das: 2 Wochen (im Moment 2-3*/Woche) läuft es wirklich absolut Bombe, dann 3-4-5 Tage Pause, und zack gibts nach einer 7 km Tour Muskelkater. Oder, um es an meinem Leiblingsanstieg (wir haben zwar nicht viele, von daher ist das eher ein "Sprint-Anstieg") zu symbolisieren: Kann ich an einem Tag den "Berg" mit 19 km/h (bei ~16% Steigung wundert mich das auch etwas..) hoch fahren, und pack noch 40 km mit abschließendem Sprint, komme ich 6 Tage danach den Berg gerade noch so mit 10 km/h hoch, und dann ist aber Schicht im Schach. Dabei fahr ich alelrdings gefühlsmäßig vom Puls wesentlich unangestrengter; nur meine Beine machen einfach nicht mit (geht aber eher in Richtung Krampf (was nicht heißen soll, dass es das ist

Es ist mir einfach unerklärlich. Wie zur Hölle soll ich denn so einigermaßen trainieren?

Auf die Ernährung achte ich nicht (habe aber in 2 Wochen eh mal Blut und Urin-test, wg. Elektrolyte (anderes Thema)), schlaf hab ich als Ex-Abiturient in der "Findungsphase" auch genug

Vllt. weiß ja wer hier, was falsch läuft
