Jäger kontra Radler Region Nürnberg

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25. Oktober 2002
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Feucht bei Nürnberg
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
liebe Mitglieder
die geplanten Mountainbike - Routen im Landkreis Nürnberger Land einen herben
Rückschlag erlitten.
Näheres dazu auf der dafür eingerichteten Seite des ADFC Nürnberg:

http://www.adfc-nuernberg.de/MountainbikeNL/aktuell.htm

Zwischenzeitlich liegen eine Reihe von Äußerungen von Vereinen und
Einzelpersonen vor, die eine Fortführung des Programmes fordern.
Weitere Info
gerne
viele Grüße
Eberhard Tzscheuschner
Presseprecher Bike Forum Nürnberger Land
 
ich hab nen bericht dazu in der PZ gelesen!
ich weis gar nicht was die jäger dagegen haben, wenn wir uns ma kurz im wald zeigen!ich finde deren verhalten ziemlich arrogant!
danke für die page, dann weiß ich zumindest wo ich mal nen brief hinschicken kann!
 
Quatsch!

Wie kann man sowas machen ohne die Jäger vorher zu fragen? Ist doch logisch, dass die sich dann übergangen fühlen.

Im übrigen haben Jäger im allgemeinen nichts gegen Biker.

Aber obs nun extra Wege für Biker braucht ist mehr als fraglich. Dass führt doch nur dazu, dass die Biker dann meinen, sie könnten selbstbewußter und damit rücksichtsloser auftreten.
 
wenn man die zeitungsberichte liest haben die erstmal grundsätzlich nichts gegen biken im wald sondern gegen die art und weise wie das Landratsamt sie übergangen hat.
 
Jägern gebühren in Deutschland allein schon geschichtlich Hoheitsrechte zu, die stets über allen anderen Interessen der Waldnutzung stehen. Wer dies nicht kapiert, hat im Wald eh' nichts zu suchen. Das Jagdrecht war immer höheres Standesrecht (früher des Adels, heute des Besserverdienenden).
Wenn Euch das nicht paßt, geht doch nach Frankreich; da wurden diese Privilegien mit der Revolution abgeschafft!
 
Nun, wo wir mal wieder mal bei Jägern vs. Bikern wären:

Ich kann die Jäger schon verstehen wobei ich natürlich den gesamten Sachverhalt noch nicht genau kenne.
Aber schon pure Anwesenheit von Wanderen / Bikern / Nordic Walkern verursacht schon eine gewisse Beunruhigung des Wildes.

Da weiss der Jäger dann besser bescheid wo die Rückzugsgebiete /Äsungsflächen etc sind wo er dann doch nicht so gern eine solche Beunruhigung hätte.
Das Wild versteckt sich mehr, knabbert im Wald die Bäume(Rinde) kaputt die dann der Waldbesitzer wieder teuer vergütet bekommen möchte. Und natürlich hat der Jäger nichts mehr von seiner Jagdpacht, das Wild kommt gar nicht mehr aus den Dickungen raus (was ja in der Dämmerung üblich ist um zu futtern) oder noch viel später im Dunkeln wo der Jäger das Wild nicht mehr "ansprechen" (gucken obs das richtige Alter etc. hat) kann - geschweige denn richtig (waidmännisch) erlegen kann. Und Nachtsichtgeräte sind nach wie vor nicht erlaubt.

Vielleicht will dann der Jagdpächter die Minderung seiner nicht geringen Jagdpacht die er an den Waldbesitzer abführt.
(Das ist wie wennde im Hotel auf Malle ne Minderung wegen Baulärms haben willst).
Da will der Erholungssuchende nun nicht für aufkommen - da wäre vielleicht noch was für den Tourismusverband.

All das sind Dinge die der gemeine Wald- und Wiesen-ADFCler und Biker nicht wissen kann.

Wenn man sich aber gemeinsam an einen Tisch setzen würde erfährt man die Nöte des anderen und es findet sich da sicher eine Lösung.
 
Das ganze so zu sehen, wie oben beschrieben, hört sich ja so an, als wäre der Waldbesitzer der Zuhälter des Waldes, der Geld vom Jäger (Freier) nimmt, damit dieser seiner Neigung frönen kann. Der Wald (Bordell) kann sich nicht wehren, und das Wild (Huren) erst recht nicht.

Ginge es nur um sinnvolle Regulierung des Wildbestandes, so könnte der Job auch von jemand anderem gemacht werden, als Job eben wie ein Metzger seinen auch macht. Lasst Euch nicht von den leider auch hier eingesickerten fünften Kolonnen der Jägerschaft weichreden! Es ist erbärmlich, daß in Deutschland immer der, der am meisten Geld auf den Tisch legt, die Interessen einer zahlenmäßig viel größeren Allgemeinheit bestimmen darf.

Wenn sich MTBler genauso wie Wanderer an bestimmte Umweltschutzrichtlinien halten, ist dem Wildbestand genüge genug getan.

Natürlich sollte man dann aber auch auf so einen modischen Schnickschnack wie Nightbiking (mit fetten Lupinenlampen das Wild erschrecken) verzichten, auch wenn es einigen "Hauptsache-Fun"-Typen nicht paßt.
 
schwarzwild schrieb:
Das ganze so zu sehen, wie oben beschrieben, hört sich ja so an, als wäre der Waldbesitzer der Zuhälter des Waldes, der Geld vom Jäger (Freier) nimmt, damit dieser seiner Neigung frönen kann. Der Wald (Bordell) kann sich nicht wehren, und das Wild (Huren) erst recht nicht.
...
:daumen:

naja, so ungefähr! :daumen:

Aber sicher soll nicht der das Sagen haben der das meiste Geld hat.
Trotzdem darf man die Geldgier von so manchem Waldbesitzer und Bauern vergessen der sich noch extra ne goldene Nase verdient :eek:

schwarzwild schrieb:
...
Wenn sich MTBler genauso wie Wanderer an bestimmte Umweltschutzrichtlinien halten, ist dem Wildbestand genüge genug getan.

Natürlich sollte man dann aber auch auf so einen modischen Schnickschnack wie Nightbiking (mit fetten Lupinenlampen das Wild erschrecken) verzichten, auch wenn es einigen "Hauptsache-Fun"-Typen nicht paßt.

Klar, wenn man sich an die DIMB-Richtlinien hält ist das schonmal viel wert ! :daumen:
 
girohardl schrieb:
..die geplanten Mountainbike - Routen im Landkreis Nürnberger Land einen herben
Rückschlag erlitten.

Presseprecher Bike Forum Nürnberger Land

Unsere Erfahrung gehen in eine vergleichbare Richtung: Wenn Biker offiziell planen und damit den eigentlich nicht existenten Konflikt thematisieren müssen (derartige Fragen kommen ja automatisch von den Beteiligten, die mit der Praxis nicht vertraut sind).

Festzuhalten ist an dieser Stelle aber auch, dass es bei solchen Entscheidungn immer zweckmäßig ist, schon von beginn an alle tangierten Gruppen einzubeziehen bzw. über die Forstämter/Grundeigentümerverbände das Vorhaben deutlich zu kommunizieren. So hat der Jäger wohl leicht das Gefühl, lediglich nachträglich über die Streckenführung INFORMIERT worden zu sein. Da würden sich viele auf den Schlips getreten fühlen.

Ein weiterer Punkt ist die Formulierung auf eurer Homepage, dass die Biker "kanalisiert werden sollen". Von derartigen Ansätzen würden wir als DIMB dringend abraten. Dann wird es über kurz oder lang nur noch Bike-Reservate geben.
MTB-Wegenetze sind im Tourismus eine gute Möglichkeit, Gästen ein (Lenkungs-)Angebot zu machen. Für die heimischen Biker sollte der Weg über die Kommunikation gehen - Sensibilisierung und freiwilliger Verzicht statt Reglementierung und Kanalisierung!
Ich möchte - so wie jeder andere Waldbesucher - selbst entscheiden können, wo ich bike. Die Festschreibung von Wegenetzen, wie es z. B. in NRW auch für Pferde gilt, führt lediglich dazu, dass man irgendwann das Bike erst in den PKW oder in den Zug stellen muss (bzw. über öffentliche Straßen anfährt), um dann die Tour mit entsprechendem Niveau zu beginnen. Schönen Dank! Das ist sicher auch nicht im Sinne des ADFC.

Als weitere Gefahr ist der geringe Singletrailanteil in solchen Wegenetzen zu sehen. Diese Wege, die den meisten Bikern sehr viel Spaß machen, genehmigt zu bekommen, ist sehr schwierig. Haftungsproblem (Verkehrssicherungspflicht) werden oftmals vorgeschoben. Oder Wanderer äußern ihre (unbegründeten) Bedenken bzw. Besitzstandsansprüche. Dem wird dann häufig auch nachgegeben oder es finden sich faule Kompromisse.


Die Vereinbarung in Bayern, die unter anderem die Kooperation festschreibtt, ist übrigens auch von uns unterzeichnet worden; verbunden mit der Forderung, das "Interne Papier" zur Wegesbreitenregelung ("Wege, die bewandert werden, sind nur dann für Biker geeignet, wenn sie mindestens 2 Meter breit sind") für ungültig zu erklären.


Also nutzt diese Art der "Einschränkung" als Lenkungsmaßnahme für Ortsunkundige (Touristen) und lasst Otto-Norman-Biker weiterhin seine Runden drehen. Die schwarzen Schaafe bekommt ihr weder mit der einen noch mit der anderen Maßnahme!


Für das DIMB-Team
Norman Fass
 
schlabbefüß schrieb:
Das Wild versteckt sich mehr, knabbert im Wald die Bäume(Rinde) kaputt die dann der Waldbesitzer wieder teuer vergütet bekommen möchte. Und natürlich hat der Jäger nichts mehr von seiner Jagdpacht, das Wild kommt gar nicht mehr aus den Dickungen raus (was ja in der Dämmerung üblich ist um zu futtern) oder noch viel später im Dunkeln wo der Jäger das Wild nicht mehr "ansprechen" (gucken obs das richtige Alter etc. hat) kann - geschweige denn richtig (waidmännisch) erlegen kann.
Ist das irgendwie belegbar? Oder ist das nur die Argumente der Jäger übernommen?

Es gibt ja auch Berichte (freilich ebenso subjektiv und parteiisch, aber plausibel), dass Wild zwischen dem harmlosen Jogger und dem gefährlichen Jäger zu unterscheiden lernt.

Und das Argument "aus Angst vor den Bikern beißt sich das Wild an den Bäumen fest und dadurch geht der Wald kaputt" akzeptiere ich so lange nicht, wie Wild winters (oder gar ganzjährig) gefüttert wird, wodurch unnatürlich große Populationen entstehen.

Letztlich sollte man sich aber auch immer fragen, ob hier tatsächlich in der Sache gestritten wird, oder ob nicht (wie so oft) ein Sozialkonflikt dahinter steckt.

Im Übrigen werden Radwegenetze von der DIMB ohnehin sehr kritisch betrachtet. (edit: steht ja inzwischen ausführlich drüber ;))
 
Und das Argument "aus Angst vor den Bikern beißt sich das Wild an den Bäumen fest und dadurch geht der Wald kaputt" akzeptiere ich so lange nicht, wie Wild winters (oder gar ganzjährig) gefüttert wird, wodurch unnatürlich große Populationen entstehen.

So ein Unsinn. Die Fütterung ist nur in Notzeiten erlaubt.

Bitte erstmal informieren und keine Stammtischparolen in die Runde werfen.

Die ganze Zeit so ein sanftmütiges Gelaber und dann im Nebensatz solche Unwahrheiten.

was soll das bringen?
 
Hm, weder das Eine noch das Andere kann man so im Raume geistern lassen:
Dass die Tiere im Winter gefüttert werden - wenn auch nur in Notzeiten (wer kontrolliert das eigentlich, z. B. auch, wenn Privatpersonen noch zusätzlich was in der Natur hinterlassen) ... - sieht man immer wieder, sollte aber nicht als alleiniges Indiz für eine überzogene Hege und Pflege gewertet werden.
Was die Verbissschäden anbetrifft, bleibt die grüne Zunft allerdings auch den Beweis schuldig, dass der gemeine Biker daran schuld ist.
Uns liegt bislang eine einzige Studie vor (Vergleichsstudie bei Gemsböcken), die eindeutig keine hervorzuhbende Wirkung von Biker - im Vergleich zu anderen Nutzern - auf die Fluchtreaktionen der Tiere ausweist. Alle anderen Behauptungen wären bitte zu belegen und nicht einfach ohne Grundlage in den Raum zu stellen (wie wir es leider zu häufig erleben).

Wenn man den Bikern eine negative Wirkung auf die Fauna und Flora zuschreiben möchte, sollte man schon mit harten Fakten kommen. Sonst führt die Diskussion nirgendwo hin.
Andererseits sollte sich aber auch jeder Biker genau überlegen, wann und wo und wie er fährt: Rücksichtsvoll gegenüber Tieren, Pflanzen und Menschen! Dann gibt es keinen Grund, uns aus dem Wald zu vertreiben!


Grüße vom DIMB-Team
Norm
 
offtop:eek:
also ich finde die sollten sich lieber um frei laufende hunde kümmern (nein ich bin kein hunde hasser!) die sind für das wild eher eine gefahr als ein biker!oder die art von herrchen die es eh nicht interessiert.....oder der verpackungsmüll der walker und wanderer:mad:
abgesehen von solchen psychopaten die fallen stellen wie in rambo1:mad: wurde nämlich selber mal opfer einer falle die nicht fröhlich ausging! (im toten winkel einer kurve im stammrevier einen mannsbein dicken ast in ner abfahrt versteckt wo an den seiten des gefälles die gefällten bäume lagen,....toll ne?)
puh......sorry aber das musste mal raus wenn wir schon dabei sind:(

will damit nur sagen das dies eher wie ein streit mit dem nachbar ist bei dem dein baum im garten über dem maschendrahtzaun:lol: ragt und deswegen ein riesen papierkram bis hin zu rechtlichem usw entsteht.....primitiv :( also immer weiter grinsen, für alle anderen den roten tepich ausrollen und sich dafür entschuldigen das man gerade mit 0,2 kmh an sie vorbeischleicht!
an sowas kommt man leider nicht vorbei sonnst ist man gleich eine ausgeburt satans:heul: :lol:

ps: zum glück ist die derzeitige familiengeneration jung und flippig und somit auch häufig freundlich, begeistert und entgegenkommend:rolleyes:
 
Also im Taunus flüchtet kein Wild vor Bikern. Die Rehe sind hier so an Biker / Jgger / Walker / Wanderer / etc. gewöhnt, daß man die fast fangen kann...

Fahre die Woche mindestens 3-4 mal und sehe immer Rehe... die futtern freundlich weiter wenn man nicht gerade direkt auf sie zuhält. Welche probleme Jäger angeblich haben kann ich nicht nachvollziehen, denn Wanderer werden auf den Wegen ja auch toleriert...

Und Bikerouten halte ich auch für falsch. Das würde recht schnell langweilig werden und zum Glück sind in Hessen alle Wege frei. Naja, man darf fahren, aber oft genug muß man Äste und Baumstämme wegräumen...:mad:
 
Die Länder haben ausnahmslos die Fütterung des Wildes in Notzeiten zur Pflicht gemacht. Man wundert sich, wie das Wild in jenen noch gar nicht so fernen Zeiten zurecht gekommen war, als es völlig ohne die Futtergabe der Menschen die Winter überstehen mußte. [...] In Naturräumen mit ausgeglichenen Wald-/ Feld-Anteilen ist der Wildbestand relativ einfach an den jahreszeitlichen Nahrungsengpass anzupassen, ohne dass die Bestände völlig ausdünnen. In ausgesprochen waldarmen Gegenden, wie in Unterfranken oder Niederbayern, mit zum Teil weniger als 10 Prozent Wald, würde dies aber bedeuten, dass dort fast kein Rehwild vorhanden sein dürfte. Das Problem ist also, dass heutzutage auf Grund der Landbewirtschaftung in dem Zeitraum Mangel herrscht, in welchem die Hirschartigen normalerweise in einer natürlichen Landschaft eine Mastsituation vorfinden und sich den überlebensnotwendigen Feist anfressen können. Dieser deutlich vor dem Winterbeginn liegende Zeitraum ist also heutzutage die Notzeit. Eine zweite Notzeit tritt auf, wenn am Ende des Winters ab Mitte/Ende März eine Stoffwechselumstellung auf Sommerbedingungen erfolgt. [...] Somit ist das, was viele Jäger machen, eigentlich unnötig, nämlich bei hohen Schneelagen und bei tiefen Temperaturen regelmäßig mit ausgetüftelten Futtermischungen zu füttern. [...] Ich glaube der Grund für die Anteilnahme am Rehwild liegt woanders: Es ist immer noch verbreitet, in der Rehwildfütterung eine Möglichkeit zu sehen, starke Trophäen heranzuzüchten. [...] Darüber hinaus ist es wichtig, den Abschuss rechtzeitig zu tätigen. Der Herbstverbiss schlägt zu Buche! Die Stücke, die frühzeitig erlegt werden, können nicht mehr verbeißen. Die Drückjagd im Januar löst das Problem nicht, im Gegenteil: durch den erheblichen Energieaufwand bei der Flucht vor Hunden und Treibern wird bei den nicht erlegten Stücken die Nahrungsaufnahme forciert. [...] Dieser Bericht wurde uns freundlicherweise von der Redaktion von WILD UND HUND zur Verfügung gestellt.
Quelle
 
Jo, vielleicht kann ich da noch ne kleine Info zu den wildverursachten Schäden an jungen Pflanzungen geben:
Das Rotwild ist eigentlich KEINE waldbewohnunende Tiergattung, sondern wurde durch die evolutionstechnische Ausbreitung der Art Mensch in bewaldete Gebiete zurückgedrängt. Hirsch und Co sind wie Gemsen, Kühe usw Weidetiere. Daher wird angenommen, das sich das Rotwild als Gärtner durch das Abknabbern der Baumsprösslinge betätigt, um sich selbst Weideflächen anzulegen. Dort wo es viel Untergehölz zwischen hohen Bäumen oder am Waldrand gibt, wachsen eben keine bodendeckende Grünpflanzen wie Gras, Waldmeister etc...
 
Gottseidank ist unser Schwäbisch-Fränkischer Wald so ausgedehnt, dass man sehr sehr selten auf einen dieser bewaffneten Alkoholiker trifft.

Doppelt gut, dass unser Revierförster selber MTB fährt.


ultraschwer
 
ultraschwer schrieb:
Gottseidank ist unser Schwäbisch-Fränkischer Wald so ausgedehnt, dass man sehr sehr selten auf einen dieser bewaffneten Alkoholiker trifft.

Doppelt gut, dass unser Revierförster selber MTB fährt.


ultraschwer



.find ich richtig ********! Ernsthaft!
ich fahre MTB (auch im Wald), trinke keinen Alkohol und bin Jäger. Und davon gibt es ne Menge mehr!
Peter
 
carmin schrieb:
Es gibt ja auch Berichte (freilich ebenso subjektiv und parteiisch, aber plausibel), dass Wild zwischen dem harmlosen Jogger und dem gefährlichen Jäger zu unterscheiden lernt.

:lol: :lol: Das dumme is das wenn das Tier gelernt hat das der Jäger gefährlich ist, ist es kurz drauf tot :D
 
Dann bist du wohl die löbliche Ausnahme. Und dann bist du auch nicht gemeint. Ich kenn auch noch andere Ausnahmen.

Aber selbstgemachte Erfahrungen prägen eben.

ultraschwer
 
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