Jagdpächter macht ärger

Dabei habe sich Apel eigentlich auf der sicheren Seite gefühlt, nachdem er bei den Eigentümern des Geländes, zwei Landwirten aus der Region, um Erlaubnis für das Rennen gebeten – und diese auch erhalten hatte.[...]

Für die Umweltbehörde zeigt sich durch diesen Vorfall, dass nun gehandelt werden muss. Bereits in der Vergangenheit wurde die Wiese auch als Parkplatz für Veranstaltungen des angrenzenden Schützenhauses genutzt. In den nächsten Monaten soll das Gelände deshalb eingezäunt werden, kündigte der Regionssprecher an.

Interessant - haben die Eigentümer da nicht auch noch ein Wörtchen mitzureden, ob das eingezäunt wird oder nicht?

Generell sind Beschädigungen von Naturschutzflächen aber abzulehnen - sei es durch parkende Autos, wilde Müllhalden oder halt durch Fahrradrennen...
 
Korrekt, die fehlende Genehmigung bzw. Absprache mit den Eigentümern dürfte hier das Hauptproblem sein und ich verstehe die Veranstalter nicht. So ein Antrag kostet nicht die Welt - für unser Crossrennen hat er gar nichts gekostet - und erspart eine Menge Ärger im Nachhinein.
 
Hätte man es angemeldet und seine Gebühr bezahlt, dann wäre es gegangen. Es geht mal wieder um das Thema "Geld".
Spreche aus Erfahrung, habe schon selber im Verein ein Querfeldeinrennen mitorganisiert, in einem Park wo das Radeln verboten war.
 
Interessant - haben die Eigentümer da nicht auch noch ein Wörtchen mitzureden, ob das eingezäunt wird oder nicht?

Generell sind Beschädigungen von Naturschutzflächen aber abzulehnen - sei es durch parkende Autos, wilde Müllhalden oder halt durch Fahrradrennen...

Wie wollen die es dann handhaben wenn der Bauer mit seinen 3 Tonner über sein Grundstück bzw. Naturschutzgebiet fährt? Das da nicht einfach dutzende von Autos parken dürfen(sollen) is ja auch klar.
 
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