Jugendlicher Guide?

Reddi

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18. Februar 2008
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Ilmenau
Ich wohne auf der schwäbischen Alb (BaWü) in einem Luftkurort mit Feriendorf und reichlich Ferienwohnungen (zumindest für die 2500 Einwohner...).
Ich bin 16 Jahre alt/jung und wie immer in diesem Alter knapp bei Kasse. Jetzt kommt der Tourismusverband (meine Familie vermietet ebenfalls ne FeWo) und meint, es muss ein weiterer Anzeiz für den Tourismus her. Darauf fing meine Mutter an, ich solle mir doch einmal zwei, drei einfache Strecken überlegen, über die man Touristen mit dem Fahrrad führen könnte. Ein Fahrradverleih ist im Ort.

Daraus habe ich mir die Idee geschmiedet, mir mit geführten Touren im Bereich von 3-5std (Nachmittags) ein wenig zusätzliches Taschengeld zu verdienen, und zwar auf Anfrage für den gesamten Ort.

Ich wollte pro Person je nach Streckenlänge 3-5€ nehmen und jeder soll selbst ein Fahrrad mitbringen. Davor überlegte ich mir einige Strecken, würde aber natürlich auch individuelle Wünsche mit eineziehen, soweit möglich.

Frage: Darf ich das und wie steht es mit der Versicherung/Haftpflicht, wenn etwas passiert? Reicht es aus, wenn ich vor der Tour die Teilnehmer einen Haftungsausschluss unterschreiben lasse?

Gruß dalass, red
 
ich kenn mich zwar nicht aus... aber wenn du das offiziell machen willst brauchst du denke ich eine bike guide ausbildung, erste hilfe ausbildung, volljährigkeit etc...

wie schauts überhaupt mit deiner fitness, fahrtechnik, fahrrad-technik-kenntnissen etc. aus?

ganz ehrlich... trag lieber irgendwelche werbung aus oder jobbe im getränkemarkt.
 
Ich trage schon Werbung für 2 versch. Firmen aus- es reicht nicht.
Fitness: Ich fahr auch den alteingesessenen Bike-Gurus aus der Umgebung weg. Fahrradtechnik: bis auf speichen nachziehen und Steuersatz anziehen mache ich alles selbst.
Die Umgebung habe ich im Blut.
Und glaub mir, es wäre mir lieber, samstags 10std zu arbeiten und 5€ Stundenlohn zu kassieren. Ich hab überall gefragt, keine Chance.
 
Naja, die Trail-Guide-Ausbildungen kosten eine Menge und sind schnell ausgebucht. Ich habe eine Bike-Instructor-Ausbildung an der Sporthochschule Köln gemacht, das war auch sehr nützlich und günstiger.

Wende dich am besten an die DIMB oder den MTBvD.

Ich drücke dir die Daumen, dass du mit deinem Hobby auch nebenher noch etwas Geld verdienen kannst und nette Leute kennenlernst.

Ride on,
Marc
 
Ich denke, dass es hier Verständigungsprobleme gibt.
Das soll nichts professionelles werden. Nur, dass wenn Touristen hier ihre Vermieter nach schönen Radtouren fragen, die dann auf mich verweisen können.
Etwa so wie die Jugendgruppe, in der ich Mitbetreuuer bin.
Bitte kommt mir hier nicht mehr mit Maßnahmen, die weder nötig noch in irgendeiner Weise bezahlbar sind - falls ich mal 300€ übrig haben sollte, mach' ich lieber n Techniktraining.
 
In dem Moment in dem Du dafür Geld bekommst, ist es Professionell!
Und ich denke bei der DIMB lernst Du etwas mehr, als nur auf dem Rad stehen. Sondern auch etwas über die rechtliche Situation und die Bestimmungen an die Du dich halten musst.

Du hast es selbst schon angesprochen, Versicherung! Wenn Du Leute führst, bist Du in der Haftung.
Sollte etwas passiert und Du hast keine Versicherung die das abdeckt, dann kann es richtig teuer werden.

Also entweder richtig oder Du lässt es ganz.
 
falls ich mal 300€ übrig haben sollte, mach' ich lieber n Techniktraining.

das bekommst du beim scout und auch beim guide.

ich sehe das so:
01. du machst das für einen kleinen obulus und hoffst, dass nichts passiert. alle freuen sich und du verdienst dir ein taschengeld dazu.
oder
02. du investierst geld in eine ausbildung, versicherst das ganze, meldest deine tätigkeit beim finanzamt. dann reichen 5 euro pro tour/person aber nicht mehr aus.

und um deine frage zu beantworten:
haftungsausschluss bringt dir vermutlich nicht so viel. an bikes schrauben darfst du nicht. guiden darfst du, aber sobald du dafür geld nimmst, hast du ein wirtschaftliches interesse, d.h. du musst zumindest kleinunternehmer sein, mit gewerbeschein etc. wenn etwas passiert (dir oder einem deiner schützlinge), solltest du versichert sein.

ich schätze mal, dass du auch ohne ausbildung die entstehenden kosten nicht mit 5 €/person/tour decken kannst.
 
Achwas mach dir doch nicht so einen Stress. Rein rechtlich schließt du einen ganz normalen Dienstvertrag mit den Personen ab. Dabei kannst du dich natürlich von deiner Haftung freizeichnen. Das einzige, was du nicht machen kannst, ist die Haftung für grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz auszuschließen (309 Nr7 a, b BGB).
Das du niemanden vorsätzlich gefährden solltest ist ja klar und grob Fahrlässigkeit - normale Waldwege/Trails ohne extreme Hindernisse, bergab das Tempo auf 30kmh oder so beschränken und auf einen Helm bestehen.

Je nach dem betrifft dies allerdings nur die Haftung auf vertraglicher Basis, die gesetzliche haftung (823 BGB) bleibt davon - je nach Ansicht - unberührt. Aber nach 823 BGB haftest du auch wenn du im LMB eine Tour - ohne Entgeld - führst oder mit Freunden biken bist.
 
Machen kann man vieles ... aber die Verantwortung dafür trägt man auf jeden Fall!

@ Mathok:
Ich finde es nicht gut, einem jungen Menschen hier den Rat zu geben, einfach etwas zu tun, wobei er eine erhebliche Verantwortung trägt. Menschen mit viel Spaß auf einer Tour zu führen und ihnen die Region näher zu bringen, finde ich ne tolle Idee! :daumen:
Dabei darf die Sicherheit der Mitfahrer (auch die Absicherung) nicht einfach in der Hintergrund gedrängt werden. Wenn ich für die Tour Kohle nehme, kann ich die Haftung nicht mit 'ner Unterschrift oder über meine AGB's ausschließen. Und in wie weit meine Handlung auf der Tour (Streckenwahl, Hilfestellung an Hindernissen etc.) angemessen war, entscheidet letztendlich immer der Richter (nachdem i.d.R. die Versicherung des Geschädigten einen sucht, der für den Sach- oder sogar Personenschaden aufkommt).

Genau diese Aspekte beleuchten wir in den Ausbildungsgängen der DIMB (neben viele theoretischen/praktischen Übungen zur Fahrtechnik, Umgang mit Gruppen, Verhalten in Notfällen, Natur- und Sozialverträglichkeit etc.).
Der Trailscout bietet dabei einen ersten guten Einblick in die Aufgaben eines Tourleiters in bekanntem Gelände. (Infos zu Inhalten, Terminen und Preisen unter: http://www.dimb.de/index.php?option=com_content&task=view&id=213&Itemid=127
und weitere Antworten in den FAQ's:
http://www.dimb.de/index.php?option=com_content&task=view&id=220&Itemid=134)

@redlion007:
Viel Spaß beim Stöbern! Dann entscheide selbst, ob du die Verantwortung mit oder ohne Hintergrundwissen tragen willst. Und besprich das Ganze mit deinen Eltern, die das Risiko für dich als Minderjährigen mittragen und im schlimmsten Fall die Suppe auslöffeln müssen.


Grüße
go-ridin'
 
Abseits der Fragen

  • brauche ich eine Guide- und/oder Erste Hilfe Ausbildung (Nein, aber sinnvoll)
  • darf ich Bikes schrauben (Ja, aber nicht sinnvoll, wg. möglicher Haftung)
  • brauche ich eine Versicherung (Nein, aber sehr sinnvoll)
stellt sich doch aus wirtschaftlicher Sicht vorab die entscheidende Frage:

Wer tritt als Veranstalter auf und wird damit Vertragspartner der Touristen?

Wenn das klar ist, folgen die o.g. Fragen und vieles mehr (z.B. steuerliche Aspekte).
 
[*]darf ich Bikes schrauben (Ja, aber nicht sinnvoll, wg. möglicher Haftung)
.

Dann ist also die Handwerksordnung nur eine KANN Bestimmung :rolleyes:

Nein, Du darfst nicht im Auftrag an Rädern schrauben, ist auch nach der Novellierung einer der Berufe der nicht frei ist.

Für sich selbst, ja, für Freunde, solange Du es nicht für Geld machst, im Dienstleistungsauftrag für andere "nein"!
 
@ redlion007: Der Beruf des Zweiradmechanikers ist immer noch mit dem Meisterzwang belegt (Anlage A Nr. 17 zur Handwerksordnung). Dies bedeutet, dass man ohne Ausbildung prinzipiell keine Räder reparieren darf.

ABER: Es gibt immer noch die Möglichkeit "ungefährliche" Tätigkeiten anzubieten. So kannst Du z.B. Radpflege anbieten und Dir so Geld dazuverdienen. Dies ist ein Service, der mit Sicherheit sehr gerne in Anspruch genommen wird, und der ein sehr überschaubares Risiko birgt.

Für Deine weiteren Fragen möchte ich Dir anbieten mir doch eine PM mit Deiner Telefonnummer zu schreiben, dann rufe ich Dich mal an und wir können darüber am Telefon persönlich schwätzen.
 
Ich könnt mich hier schon wieder tierisch aufregen.

Da kommt ein junger Kerl mit Idee, Initiative und Tatendrang daher, doch statt loslegen zu können muss er sich mit so viel rechtlichem und Bürokratie herumschlagen, dass das wahrscheinlich nichts wird...

Unsere Gesellschaft hat ein ernstes Problem!
 
Klar, ärgern tut mich auch Vieles, z. B. die vielen unnötigen Nutzungsbeschränkungen für Mountainbiker. :confused:
Ich find's auch nervig, wie schwer es ist, Dirtspots für junge Biker zu legalisieren. Da machen die Jungs was Tolles und dann kommt der Bagger und macht alles platt. :mad: Der Weg durch den Behördendschungel ist lang und man verliert echt die Lust!

Allerdings kann ich auch verstehen, dass man bei geführten Touren den Nutzer von derartigen Angeboten schützt. Stellt euch vor, ihr bucht 'ne Tour über die Alpen, und die führt einer, der von nix ne Ahnung hat. :aetsch: Würdet ihr euch da gut aufgehoben fühlen?
Und leider passiert es immer wieder, dass auf 'ner Tour jemand zu Fall kommt. Wenn es dumm läuft, sitzt der dann das Leben lang im Rolli! Hätte der Unfall bei mehr Vorsicht oder Aufmerksamkeit (auch des Guides, denn der kennt ja seine Strecke) verhindert werden können, wäre das gut.
Überall, wo Menschen sich in die Hände von "Professionellen" begeben, sollten sie auch sicher sein können, dass derjenige auch wirklich weiß was er tut und was er dem Teilnehmer zumutet. Die Verantwortung ist einfach da - ob nun in D oder anderswo!
Wer sich in die Natur begibt, kann darin umkommen! ;)

Außerdem ist so eine Ausbildung auch ein großer Spaß. Die, die schon dabei waren, können das bestätigen (auch die jungen Leute)! :cool:


Gruß
go-ridin'
 
Aehm, du bist mit 16 übrigens noch nicht voll geschäftsfähig, scheinst aber ziemlich blauäugig an die Sache ran zu gehen und relativ beratungsresistent zu sein. Falls dich also der Erste deiner Gäste, oder noch interessanter, dessen Krankenversicherung oder Arbeitgeber etc., in Regress nehmen will, weil er sich auf einer deiner Touren abgelegt hat, viel Spaß.
 
Ich könnt mich hier schon wieder tierisch aufregen.

Da kommt ein junger Kerl mit Idee, Initiative und Tatendrang daher, doch statt loslegen zu können muss er sich mit so viel rechtlichem und Bürokratie herumschlagen, dass das wahrscheinlich nichts wird...

Unsere Gesellschaft hat ein ernstes Problem!

Bei solchen Aussagen wird mir übel.
Unsere Gesellschaft hat nur das Problem das jeder meint mit seinem Hobby Geld machen zu können und sich schnell überschetzt.
Unsere Gesellschaft hat kein Problem, nur nicht jeder kommt mit Regeln klar.

Klar sind die Bürokratischen Hürden groß, aber wenn ich mich in die Position des Kunden begebe, so kann ich diese verstehen und finde es gut das nicht jeder einfach drauf loß machen kann was er will.

1: Wenn Jemand Geld für eine Dinstleistung verlangt dann MUSS diese auch Professionell sein. Ich will mich nicht von einem 16 Jährigen auf einer Tour führen lassen, der wenn eine ernste Situation entsteht eventuell noch Panik bekommt und mangels passender Ausbildug alles nur noch schlimmer macht. (Fitness der Kunden einschetzen, Verpflegung kontrollieren, rechzeitges Abbrechen bei Problemen, Wetter etc.) Ausbildugen sind dazu da um sich ein Wissen anzueignen das über das normal Allgemeinwissen eines Hobbybetreibers hinaus geht.

2: Fahrlässiges handeln: für mich ist es schon Fahrlässig die Verantwortung für mehrere Personen zu übernehmen OHNE die passende Qualifikation zu besitzen.
Ebenso halte ich es für Fahrlässig alleine Gruppen zu Guiden. Was ist im Ernstfall? gehst du? hilfst du ?(ohne erste Hilfe Ausbildung)? Wie reagiert man selber in extrem Situationen?

3: 5 Euro pro Person bei 10 Personen (was für mich zu viele sind) 50 Euro bei 5 Stunden Touren + Vor und Nachbereitung (ca. 1 St.)+ Materialeinsatz Pflege + Steuern+Versicherungen+Werbung usw. Da bleibt nicht viel hängen.

Ich finde es auch gut wenn jemand so voller Tatendrang steht und sich etwas Geld dazu verdienen will, aber bitte nur mit dem passendem Background.

Und ich Finde es Bedenklich einen Jugendlichen einfach zu sagen mach es doch und schau was Passiert! Dies kann das ganze Leben eines Jugendlichen versauen!
 
ich glaube chicky hat kein problem damit, dass das hier so ausgebreitet wird, sondern damit, dass diese bürokratischen hürden überhaupt in diesem maße vorhanden sind. so gehts mir jedenfalls, da könnt ich auch kotzen...
 
ich glaube chicky hat kein problem damit, dass das hier so ausgebreitet wird, sondern damit, dass diese bürokratischen hürden überhaupt in diesem maße vorhanden sind. so gehts mir jedenfalls, da könnt ich auch kotzen...

und ich finde es gut das es diese "Hürden" oder auch "Regeln" gibt. wo würden wir denn hin kommen wenn jeder macht was er will. Und so groß sind die Hürden nun auch nicht. Immerhin will hier jemand die Verantwortung für andere Menschen übernehmen. Dies sollte auch nicht blauäugig, naiv und ohne Regeln möglich sein.
 
hier will jemand primär im relativ kleinen rahmen seine ortskenntnisse vermarkten. warum er da den teilnehmern sofort jegliche (eigen)verantwortung abnehmen soll/muss, erschließt sich mir nicht ganz.
 
ich glaube chicky hat kein problem damit, dass das hier so ausgebreitet wird, sondern damit, dass diese bürokratischen hürden überhaupt in diesem maße vorhanden sind. so gehts mir jedenfalls, da könnt ich auch kotzen...

Bis zu aa4 schon, ja, danke!

Ich seh das auch so wie martn, es geht hier nicht drum eine Reise über die Alpen zu planen, zu organisieren und durchzuführen sondern eher darum ein lebendes Navigationsgerät zu sein.

Ich weiss nicht wiso dieses Schuld sein soll wenn ein Teilnehmer auf die Schnauze fällt. Aber klar, wenn man seine Fähigkeiten nicht einschätzen kann ist der Guide schuld. Alternativ auch der Bauer, dem der Wald gehört, in dem man auf die Schnautze gefallen ist.

Aber man kann ja ne Versicherung abschließen. Dann trägt man Verantwortung.

Ich weiss das ist die rechtliche Situation. Ich will da nicht euch die Schuld geben oder eure "Beratung" hier kritisieren (ausser die von aa4). Ich will hier Kritik an Gesellschaft und Staat üben.
Auf den ersten Blick ist es natürlich schön wenn immer wer anders Schuld ist und derjenige (oder dessen Versicherung) für meinen Schaden aufkommen muss. Die Konsequenz davon kann aber nur sein das dieser Sport so wie ich ihn kenne und liebe illegal werden wird.
 
@Mathok: Du kannst die Haftung für Schäden an Leben, Körper und Gesundheit nicht auf grobfahrlässige Haftung oder Vorsatz limitieren. In dem von Dir zitieren § 309 Nr. 7 a BGB ist von Fahrlässigkeit die Rede. Fahrlässig wird dabei nach § 276 II BGB definiert: "Fahrlässig handelt, wer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt.". Lediglich für sonstige Schäden (z.B. Sachschäden) lassen sich die Ansprüche auf grobe Fahrlässigkeit i.S.d. § 277 BGB (Definition in jedem guten Kommentar zum BGB, z.B. Palandt, § 277 Rz. 5) begrenzen, § 309 Nr. 7 b.
Diese Erkenntnis gewinnt man wenn man sich die Norm genau zu Gemüte führt und vielleicht auch noch einen Kommentar oder ein juristisches Lehrbuch zu Rate zieht.

Kleine Zugabe:
Das tückische bei den AGB ist dann ja noch das Verbot der geltungserhaltenden Reduktion. Wenn Du also eine unwirksame Klausel in Deinen AGB hast, dann fliegt sie ganz raus. Bsp: "Der Veranstalter haftet nur aus Vorsatz und grober Fahrlässigkeit.". Hier Verstoß gegen § 309 Nr. 7 a BGB, daher Rechtsfolge: Auch für Sachschäden wird gehaftet auch wenn diese fahrlässig verursacht worden sind (Vgl. dazu Palandt, vorbem. §307, Rz. 8).

Übrigens: Es gibt neben dem BGB auch noch das StGB, das lässt sich aber nicht ausschließen...
 
Oh verdammt - gerade nochmal in Ruhe angeguckt - ihr habt natürlich Recht! Dicker Fehler meinerseits. @Threadsteller: bitte meinen ersten Post vergessen....
Ich habs echt völlig durcheinander geworfen.... Im Studium gabs immer Fälle, wo jmd genau das gemacht hat, was ich vorgeschlagen habe und dann wurde im Gutachten geklärt, dass es so halt nicht geht. Das hab ich grad einfach durcheinander geworfen :mad:... Könnt mich grad selber in A*** treten.

Ich bin zwar kein Versicherungskaufmann, aber beim StGB bin ich mir dennoch ziemlich sicher, dass einem da keine Versicherung weiterhilft :).
 
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