Kardinalfehler bei Training ohne Pulskontrolle, fixem Plan, ...

Du musst mir mal die Quelle zeigen, die explizit belegt, dass kein Zusammenhang zwischen Grundlagenausdauer und weiterführendem Training besteht

so funktioniert Wissenschaft nicht. Man muss schon einen Effekt belegen können und nicht andersrum!

ich will ja nur darauf aufmerksam machen, dass der Erfasser fragt was er falsch machen kann und hier bekommt er genau all die Tips die genau das sind. Straßentraining, Pulssteuerung, Leistungsdiagnostik, Arztbesuche,... :-) es geht um Mountainbiken!!!
 
"Grundlage" kann man meiner Meinung nach auch sehr einfach ohne Pulsmesser trainieren: Einfach nur so schnell fahren das man nicht schnaufen muß und das man die Umgebung noch genußvoll wahrnehmen kann. Ob mit MTB oder RR ist egal. Wenn man dann noch darauf achtet das nicht zu dicke Gänge gefahren werden ist alles gut.
Diese Einheiten dann im Frühjahr steigern, so von 2h auf 3h bis 4h oder 5h. Oder noch länger.
Und auch bei Grundlagenfahrten kann man mal drücken und aus der Puste kommen. Nur halt nicht zu oft.
Und viel MTB fahren bedeutet auch immer viel Training der Technik! Das sollte nicht unterschätzt werden.
Ich bin für die Vorbereitung auf die Zillertaler Bike Challenge fast nur MTB gefahren, obwohl ich auch einen Crosser ein RR und ein TT im Keller habe. Das geht also.
Im späten Frühjahr dann einfach ein paar Marathons fahren.
Die intensiven Einheiten würde ich sowieso auf dem MTB fahren, ob ich nun flach in der Ebene oder beim leichten Anstieg drücken muß, oder aber am steilem Anstieg mit dem MTB ist nämlich ein gewaltiger Unterschied!
Habe vorher 12 Jahre lang Triathlon gemacht, und kann das aus dieser Erfahrung raus sagen.
 
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