Knie wackelt am Scheitelpunkt des Pedalierens

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Hallo Leute, mir ist neulich etwas aufgefallen. Wenn ich auf meinem Inflite pedaliere macht nur das linke Knie am oberen Wendepunkt eine Ausfallbewegung nach innen, also Richtung Rahmen. Das rechnte Knie bleibt in einer Achse zum Pedal.

Das habe ich bei anderen Radlern beobachtet, denek aber dass das auf Dauer sicherlich Bescherden mit sich bringt.

Ich habe mir die Cleats angesehen und die sind leicht unterschiedlich eingestellt. Eingestellt habe ich die so, dass sie auf einer Linie zwischen den Grundgelenken der großen und kleinen Zehe liegen.

Kennt jemand das Phänomen, und wenn ja wie war eure Lösung? Oder ist das kein Problem?
 
Also ich habe das jetzt wo anders gefunden, es könnte daran liegen, dass mein linkes Bein miimal kürze ist, bzw die Hüfte etwas schief. Oder war es umgekehrt :) Wenn es nach Innen geht heist es dass es nicht weiter nach oben gehen kann? Hmm.
 
Leichte Beinlängendifferenz und Körperasymetrien hat eigentlich jeder Mensch, ich habe 0,7cm Beinlängendifferenz und Brustwirbeläulenskoliose aber die Knie treten trotzdem "gerade". Würde auf eine Bewegungseinschränkung in Verbindung mit einer zu schwachen Hüftabduktionsmuskulatur tippen(die Muskeln die dafür sorgen dass die Knie nicht nach innen klappen). Durch Körperasymetrien ist man oft auf einer Seite unbeweglicher als auf der anderen. Am besten schaust du mal bei einem gutem Chiropraktiker/physiotherapeuten vorbei und lässt dich auf dysbalancen durchchecken. Gute Ostheopathen gehen auch aber leider geben sich die meisten keine Mühe und fertigen einen mit einer Schuheinlage ab,symptombehandlung ohne verbesserung der Ursache.
 
hatte ich auf der rechten seite.

sattel tiefer
sattel weiter nach vorne
cleat etwas nach hinten

nun tritt es nicht mehr auf.


OK rein optisch könnte der cleat etwas zurück verglichen zum rechten Fuß Sattel ist schon max vorne und von der Höhe richtig eingestellt, zumindest laut Theorie.

Beschwerden habe ich bisher nicht. Bei 40km täglich Arbeitsweg durch den Wald. Aber ich will ja keine bekommen. Ich teste mal den cleat zu verschieben und berichte.
 
Wurde bei mir auch beim Bikefitting festgestellt, haben mich aber auch andere, die hinter mir gefahren sind, gesagt. Abhilfe war dann Feinanpassung Cleats, Schuhe näher zur Kurbel und Einlegesohlen von SQlab. Problem behoben. Sieht man aber bei vielen Bikern/Rennradlern, die bestimmte Vorschädigungen im Knie haben (Arthrose etc.)
 
Leichte Beinlängendifferenz und Körperasymetrien hat eigentlich jeder Mensch, ich habe 0,7cm Beinlängendifferenz und Brustwirbeläulenskoliose aber die Knie treten trotzdem "gerade". Würde auf eine Bewegungseinschränkung in Verbindung mit einer zu schwachen Hüftabduktionsmuskulatur tippen(die Muskeln die dafür sorgen dass die Knie nicht nach innen klappen). Durch Körperasymetrien ist man oft auf einer Seite unbeweglicher als auf der anderen. Am besten schaust du mal bei einem gutem Chiropraktiker/physiotherapeuten vorbei und lässt dich auf dysbalancen durchchecken. Gute Ostheopathen gehen auch aber leider geben sich die meisten keine Mühe und fertigen einen mit einer Schuheinlage ab,symptombehandlung ohne verbesserung der Ursache.

Du hast keine Beinlängendifferenz, höchstens ein schiefstehendes Becken.
Ich habe auch Beckenschiefstand und Skoliose. Hatte da hier irgendwann schon mal ein Video zu gepostet. Ursache bei mir ist vor allem ein krass verspannter Quadratus Lomborum. Daher kommt dann auch die Skoliose. So wie ich das sehe, gibt es da zwei Sichtweisen für eine muskulär bedingte Skoliose. Die eine sagt es kommt vom Becken, die andere sagt es kommt vom Atlaswirbel. Ich bin glaube da ist an beidem was dran. Ich war schon mehrmals zur Atlaskorrektur (aber nicht durch Schwingungen und Handauflegen oder so nen Blödsinn, sonder so richtig mit "Klopfgerät"). Hat auch echt Wunder bewirkt, aber aufgrund der hohen Grundspannung in meiner Tiefenmuskulatur und dem verspannten Quadratus Lomborum ging das (ohne eigenen Aufwand) mit der Zeit wieder alles zurück.
Ich war Anfang Februar das letzte Mal zur Altaskorrektur und beschäftige mich seitdem intensiv mit meinem Beckenschiefstand. Dazu mache ich Übungen aus dem Beckenschiefstand Video von Dale Kientopf. Seitdem geht es extrem bergauf. Ausserdem behandle ich jeden Tag den kompletten Rücken, vorallem nah an der Wirbelsäule auf Höhe des Brustbeins und allgemein an der Brustkorbgrenze mit einem 5 bzw. 7 cm Korkball. So richtig fest im Liegen auf dem Boden. Das wirkt auch Wunder, man muss aber dran bleiben und nicht direkt aufhören nach den ersten Erfolgserlebnissen.
Ausserdem kümmer ich mich um meine Adduktoren am Oberschenkel und die Hüftbeuger. Adduktoren Release mittels Kettelbellgriff und Dehnungen. "Froschdehnung". Hüftbeuger mit Korkball und dazu dann noch ein paar loaded stretches wie Diagnolstretch und Jefferson Curls.
Das mache ich jetzt seit ca. 3 Monaten und die Erfolge sind ernorm. Mein Becken ist fast komplett frei, mein Rücken mittlerweile auch oft. Ich kann meinen Arsch und meinen Beckenboden wieder gezielt ansprechen und pedalieren flutscht so gut wie nie. Ich trete mittlerweile bergauf lieber gemütlich schwere Gänge. Früher wär das nie gegangen. Die schweren Gängen lassen sich auch viel koordinierte treten aufgrund der höheren Grundspannung in der Muskulatur. Bei leichten Gängen treten meine Dybalancen sträker zu Tage. Ich habe das Gefühl, die schweren Gänge helfen dabei die Dysbalancen auszugleichen.

Mittlerweile bin ich bei meiner Gesichts- und Kiefermuskulatur angekommen. Es ist erstaunlich wie sich verspannte Kaumuskeln auf alles auswirken. Mit einem kräftigen Massagedruck auf die Triggerpunkte links und rechts am Unterkiefer flutscht mir teilweise bis in die Wade was los. Ich spüre ganz klar wie sich das was fasziales befreit. Man darf die Frage stellen: Bestehen wir aus 600 Muskeln oder einem Muskel in 600 Faszientaschen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch der rechte Oberschenkelknochen ist etwas länger,Beckenschiefstand natürlich auch dadurch.
Ja der Menschliche Körper ist schon ein Wunderwerk, das merkt man immer dann wenn man Beschwerden behandeln will:D Bei mir ist es zum teil strukturell also nicht umkehrbar aber zum Teil noch etwas verschlimmert durch mehrere Sportverletzungen mit anschließenden Schonhaltungen. Wenn du gerade schon beim Gesicht bist: Warst du schon bei den Füßen? Auch extrem wichtig,alle Fehlstellungen am Fuß können sich durch den gesamten Körper ziehen. Dadurch dass die Füße dafür gemacht sind Barfuß zu laufen aber bei den meisten ihr leben lang in engen Schuhen mit dämpfung und Fersenkeil festsitzen entstehen da zwangsläufig Probleme.

Früher ist mir beim Radfahren das rechte Knie auch immer nach innen geklappt, mittlerweile nicht mehr. Rumprobieren mit Einstellungen am Rad und Einlegesohlen kann und sollte man natürlich machen aber letztendlich ist das ohne ein gleichzeitiges Arbeiten am eigenem Körper auch nur eine Symptombekämpfung die das Problem aufschiebt aber nicht behebt.
 
Doch der rechte Oberschenkelknochen ist etwas länger,Beckenschiefstand natürlich auch dadurch.
Ja der Menschliche Körper ist schon ein Wunderwerk, das merkt man immer dann wenn man Beschwerden behandeln will:D Bei mir ist es zum teil strukturell also nicht umkehrbar aber zum Teil noch etwas verschlimmert durch mehrere Sportverletzungen mit anschließenden Schonhaltungen. Wenn du gerade schon beim Gesicht bist: Warst du schon bei den Füßen? Auch extrem wichtig,alle Fehlstellungen am Fuß können sich durch den gesamten Körper ziehen. Dadurch dass die Füße dafür gemacht sind Barfuß zu laufen aber bei den meisten ihr leben lang in engen Schuhen mit dämpfung und Fersenkeil festsitzen entstehen da zwangsläufig Probleme.

Früher ist mir beim Radfahren das rechte Knie auch immer nach innen geklappt, mittlerweile nicht mehr. Rumprobieren mit Einstellungen am Rad und Einlegesohlen kann und sollte man natürlich machen aber letztendlich ist das ohne ein gleichzeitiges Arbeiten am eigenem Körper auch nur eine Symptombekämpfung die das Problem aufschiebt aber nicht behebt.


Ja, die Füsse bezieh ich auch mit ein. Eigentlich den ganzen Körper. Sogar das Pereneum oder wie das heisst. Überall kann's klemmen. Links und rechts am Knie, oben und unten vor der Kniescheibe, am Knöchel, aussen am Hüftgelenk, erste Rippe, an den Schläfen, zwischen den Augen überm Nasenrücken, links und rechts ca. in der Mitte der Unterkieferknochen und Kaumuskeln. Da sitzen bei mir die effektivsten Punkte bezogen auf den ganzen Körper.
Trage seit ca. 2 Monaten täglich Barfussschuhe. Das ist auch endgut. Aber meine beste Entdeckung in letzter Zeit ist defenitiv Sauna in Kombination mit 10 Min Kaltwasserbecken und tägl. kalt duschen.
 
Grundsätzlich sollte man auch immer darauf achten, daß die Beine beim Pedalieren immer möglichst genau in Fahrtrichtung bewegt werden. Wie oft habe ich schon gesehen, daß die Leute mit gespreitzten Beinen auf dem Rad sitzen. Ist ja anscheinend so cool. ;-)

Beim Wackelknie helfen möglicherweise Einlegesohlen, deren Formen aber von einem Orthopäden bestimmt werden sollten.
 
Ich klinke mich hier mal ein:
meine Knie sind stabil/gerade, es kippt am unteren Totpunkt jedoch mein rechtes Sprunggelenk leicht (1-1,5cm) nach innen. Links nur sehr wenig. Weil es rechts soviel kippt , ist die Belastung am Knie anders als links - ich spüre das beim Rennradfahren mit harten Antritten: Folge ist eine schnellere Ermüdung aufgrund der Disbalance. Lange Touren 100++ sind dadurch nicht drin, weil irgendwann ein Ermüdungssschmerz eintritt und ich pausieren muss.
Bin barfuß auf einem harten Boden gelaufen, dort ist es genauso - sobald ich entspannt stehe, kippelt das Sprunggelenk nach innen. Ich muss bewusst entgegenwirken (mich mit den Zehen in den Boden krallen) um dies beim Sport zu verhindern (z.B. bei Kniebeugen). Ich hatte 2017 einen harten Renncrash, auch war der Fuß etwas geprellt und ich hatte stellenweise Probleme mti dem Laufen. Eine Bänderzerrung/-dehnung ist also nicht auszuschließen. Ich dehne mich viel, mache Fitness, gehe Laufen und bin viel Barfuß unterwegs. Nur schnelles hartes Rennradfahren limitiert stark - an Langstrecke ist nicht zu denken...

Kann man da mit Einlegesohlen entgegenwirken? Oder gibt es Übungen welche das Sprunggelenk mehr trainieren und stabilisieren?
 
Vielleicht einseitig stärker ausgeprägter Plattfuß? Sachen wie Handtuch mit Fuß zusammenknüllen,aufheben etc. sind gut für die Füße. Für die Sprunggelenke einbeinige Balanceübungen OHNE dabei das Fußgelenk zu bewegen/abzuknicken. Noch nicht beim Arzt gewesen damit?
 
Ich klinke mich hier mal ein:
meine Knie sind stabil/gerade, es kippt am unteren Totpunkt jedoch mein rechtes Sprunggelenk leicht (1-1,5cm) nach innen. Links nur sehr wenig. Weil es rechts soviel kippt , ist die Belastung am Knie anders als links - ich spüre das beim Rennradfahren mit harten Antritten: Folge ist eine schnellere Ermüdung aufgrund der Disbalance. Lange Touren 100++ sind dadurch nicht drin, weil irgendwann ein Ermüdungssschmerz eintritt und ich pausieren muss.
Bin barfuß auf einem harten Boden gelaufen, dort ist es genauso - sobald ich entspannt stehe, kippelt das Sprunggelenk nach innen. Ich muss bewusst entgegenwirken (mich mit den Zehen in den Boden krallen) um dies beim Sport zu verhindern (z.B. bei Kniebeugen). Ich hatte 2017 einen harten Renncrash, auch war der Fuß etwas geprellt und ich hatte stellenweise Probleme mti dem Laufen. Eine Bänderzerrung/-dehnung ist also nicht auszuschließen. Ich dehne mich viel, mache Fitness, gehe Laufen und bin viel Barfuß unterwegs. Nur schnelles hartes Rennradfahren limitiert stark - an Langstrecke ist nicht zu denken...

Kann man da mit Einlegesohlen entgegenwirken? Oder gibt es Übungen welche das Sprunggelenk mehr trainieren und stabilisieren?
Hi.
Halte mal beim nächsten Mal Fahren dein Sprunggelenk bewußt im Lot und stabilisiere es, also steuere muskulär gegen das Abkippen nach innen an.
Achte dann visuell und gefühlsmäßig auf dein Knie und checke ab, ob sich das Gefühl verbessert hat.
Wenn ja, empfehle ich dir Einlegesohlen, die dein Fußquergewölbe aufrichten.
Spezielle Übungen solltest du auch machen; hier am besten bei einem Physio- / Manualtherapeuten vorstellig werden.

Gruß, Kiwi.
 
Vielleicht einseitig stärker ausgeprägter Plattfuß? Sachen wie Handtuch mit Fuß zusammenknüllen,aufheben etc. sind gut für die Füße. Für die Sprunggelenke einbeinige Balanceübungen OHNE dabei das Fußgelenk zu bewegen/abzuknicken. Noch nicht beim Arzt gewesen damit?

Nix Plattfuß: Normalfuß mit ganz leichter Pronation. Hatte vor vielen Jahren starkes Übergewicht, meine Joggingschuhe musste ich mit Unterstützung kaufen. Nachdem ich wieder Normalgewicht und erhöhtes Sportpensum hatte, musste ich regelmäßig die Schuhe tauschen. Seit diesem Jahr habe ich neue Laufschuhe, musste diesmal Neutralschuhe kaufen, weil mir die Zwangslage in den Pronationsschuhen von Brooks nur Schmerzen nach wenigen Kilometern beschert hat. Mit den neuen Schuhen geht's sehr gut. Denke also schon das der Fuß im allgemeinen stabil ist und ich ein gutes Körpergefühl habe.
Klar war ich (nach dem Unfall) beim Arzt, hatte viele Stunden beim Physio verbracht, aber primär wegen der Hand. Den Fuß hatte ich nicht direkt angesprochen, Ende letzten Jahres war ich beim Osteopathen welcher auch eine Disbalance der Sprunggelenke festgestellt hat - allerdings nichts kritisches. Also setze ich den Fokus auf Balanceübungen.

Hi.
Halte mal beim nächsten Mal Fahren dein Sprunggelenk bewußt im Lot und stabilisiere es, also steuere muskulär gegen das Abkippen nach innen an.
Achte dann visuell und gefühlsmäßig auf dein Knie und checke ab, ob sich das Gefühl verbessert hat.
Wenn ja, empfehle ich dir Einlegesohlen, die dein Fußquergewölbe aufrichten.
Spezielle Übungen solltest du auch machen; hier am besten bei einem Physio- / Manualtherapeuten vorstellig werden.

Heute morgen getestet - ging ziemlich gut. Habe beim pedalieren mit den Zehen in die Schuhsohle gedrückt, der Fuß blieb knickfrei und stabil. Flotter 29er Schnitt auf 11km ohne Stress im Knie. Werde ich jetzt ein paar Tage beobachten und weiter testen - gibt es bei den Sohlen eine Empfehlung bzgl. der Stärke?
 
Nach ein wenig Beratung bei BC sind jetzt Sqlab 215 auf dem Weg zu mir. Zum Feierabend habe ich nochmal richtig Gas gegeben und auf die Stellung geachtet, sogut wie kein Schmerzgefühl.
 
Heute kamen die Einlagen. Sohle raus, Sqlab zurechtgeschnitten und ab dafür. Viel zu schnelle Runde mit dem Kumpel gedreht. Fazit: Knie stabil, Knöchel bleiben gerade, Druck im Pedal. Allerdings schlafen mir die Füße ein, irgendetwas schnürt jetzt ab. Nachdem ich die Klettverschlüsse gelockert habe ging es etwas besser... hmpf... nun heißt es Ursachen ermitteln.
 
Mit den Xc Klickie schuhen hatte ich auch oft schmerzende Füße bei langen Fahrten, seitdem ich Flats fahre nie wieder Probleme. Also falls pedalsystemwechsel in Frage käme viell. nen Versuch wert
 
Oder auf Crankbrothers Candy-Pedale wechseln. Der Eggbeater Mechanismus ermöglicht eine sehr große Bewegungsfreiheit ohne auszuklicken, im Gegensatz zum SPD-System. Beim SPD-System ist man sehr starr drin, was bei mir zu Knieschmerzen geführt hatte.
 
Ich find die Spd haben sehr viel Spiel, kann den Fuß mindestens 5 Grad bewegen. Cleats sind an Fußstellung (Zwischen Großzeh und Kleinzehgelenk) angepasst, Ferse zeigt leicht nach innen, und berührt fast die Kurbel. Ferse ist beim treten fast horizonzal. Könnte sein das es mir dort etwas wegdrückt.
 
5 Grad sind etwas Spiel, aber nicht SEHR viel Spiel. :-)

Diesbezüglich geht bei den CB Candy noch viel mehr.
 
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