Kompakter Akku für LED Kopflampe?

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Hi,

möchte mir zusätzlich zu meiner 20W IRC Lenkerlampe noch eine Helmlampe aufbauen, 3W MR16 LED Lampe ist bereits bestellt ( von nwoelders auf Ebay ), fehlt nur noch der Akku dazu.
Den bestehenden LiIon-Akku für die IRC möcht ich nicht verwenden, da der in ner Satteltasche "liegt" und ich außerdem bei Akkudefekt nicht völlig im Dunkeln stehen will.

Da die LED Lampe recht wenig Strom brauchen wird, sollte nen kompakter Akku ausreichen. Laufzeit will ich ca. 4h aufwärts anpeilen, mit Reserven sollten also 1,5 bis 2Ah ausreichen. Ums universal zu halten: 14,4V Nennspannung, also Lithium-Akkus. Dann kann notfalls auch die IRC kurzzeitig damit funzeln.

Derzeit hab ich zwei BP-941 mit 6500mAh Herstellerangabe. Nach Eva Zwerg sind in einem Pack wohl 6 Zellen verbaut, 2S3P, irgendwas um die 2Ah je Zelle.
Den BP-941 gibts bei Ebay auch mit um die 2Ah, logischerweise nur nen Drittel so "tief", sollte für die Rückentasche an Hose oder Jacke passen.
Vorteil: Schutzschaltung bereits eingebaut.

Komm ich im preislichen Rahmen mit maximal 30€ noch irgendwelche kleineren Akkus mit oben genannten Bedingungen, oder liege ich mit zwei BP-941 mit den 2Ah eh schon recht gut im Rennen bei Preis/Leistung/Größe?

Mit Einzelzellen ala 18650er komm ich ja auch nicht kleiner / billiger, und es muß noch ne Schutzschaltung her.
 
@Muehi

Wie lädst du deinen Akku auf?
Normale Ladeschalen umgebaut oder wie viele mit nem Notebook NT über Schutzschaltung?

Naja so schwer ist es ja nicht sich selbst einen zu Bauen ;)

4x 18650 Akkus mit Lötfahnen kaufen (z.B. von LG gibt es günstig welche mit 2200mAh)
Dazu ne Schutzschaltung kaufen

solltest du auch bei um die 30Euro sein und is die kleinste variante.

Ansonsten musst du halt 2 Akkus kaufen und hoffen dass sie gute Zellen haben und die Schutzschaltungen eine IRC aushalten

Kleinste Variante wären 2 BP-511 oder 512 die neue Zellen haben (aber bei dem Angebot im großen Auktionshaus ist es schwer echte von falschen zu trennen :( )
 
Hi,

aufladen tu ich meine Akkus mit einem Ladegerät von Robbe, nennt sich Ultimate LI, und hat nen eigenes Ladeprogramm für Lithium-Zellen.

Ladeschalen verwend ich keine, am Ladegerät sind Bananenbuchsen, hab mir also nen Kabel Bananenstecker auf meine verwendeten Stecker ( 4mm Goldstecker ausm Modellbaubereich ) gebaut.


Meine jetztigen BP-941 hab ich von Tobishop123, sind recht preisgünstig, dafür geht die Schutzschaltung recht schnell an. Mit nem 5Ohm NTC aber keine Probleme, sobald die Lampe leuchtet kann ich den NTC mit meinem Schalter kurzschließen. Insofern hab ich eigentlich keine Probleme mit der originalen Schutzschaltung.
Vielleicht ist ja bei den kleineren Akkus die selbe Schaltung verwendet, dann sollte das auch gehen. Bei Tobishop gibts ja derzeit 2 BP-941 mit 2Ah für irgendwas um die 15€, wäre wohl preislich ungeschlagen. Selbst wenn jetzt nicht die hochwertigsten Zellen drinnen sind, für die LED solltes reichen. Bei 2Ah ist ja auch schon genug Reserve für Kapazitätsmogelei eingeplant :lol:

Den Abmessungen von 18650er Zellen nach ( 18mm*65mm ) nach sind die BP-941 ja kaum größer: irgendwas um die 70mm*40mm*20mm inklusive Schutzschaltung. Bei mm-Fuchersei könnte man sie auch dem Plastikgehäuse entledigen.

Wie sind die Abmessungen von den BP-511? Finde die irgendwie nirgends... Vielleicht bin ich auch zu blöd.
 
Schön dass endlich einmal jemand mit einem richtigen Ladegerät arbeitet ;)
benutze selbst auch einen Lader aus dem Modellbaubereich



Aber nun zum wichtigen
Soweit ich weiss sind die BP-541 aber 2s3p also 6 Zellen

BP-511 ist ein 2s1p also lediglich 2 Zellen in Reihe (sind meist echt mit 1500,1800 und 2000 mAh zu finden)

Alternativ wären 2 Canon C2 akkus aufbau wie die BP-511 aber neuer und dadurch andere Zellen (oft mit 2100, 2200 und 2300mAh gesehen)

ein Bekannter von mir hat sich aus solchen Packs die Akkus geholt waren LG 18650 drin mit 2200mAh (waren 2300er Packs muss ihn mal fragen von welchem Anbieter)
 
Tjo, als Modellbauer kann man halt doch einiges für die Fahrradleuchte weiterverwenden ;).
Umgekehrt genauso, überlege mir nen Suchscheinwerfer für mein 1:10 Schiffchen mit ner 1W LED...

Habe hier zwei BP-941 kompatiblen Akkus gefunden mit 2100mAh, 13,95€.

Alternativ hier zwei BP-511, 1800mAh, 11,99€.

Zweitere sind auch etwas kürzer, ca. 1,5cm ( 55 zu 70 ), würde bei der angepeilten Verbauung 3cm kürzer bedeuten, dafür 300mAh weniger ( dürfte zu verschmerzen sein ), und leichter ( auch hier knapp 30g, wer ahnt böses? ).
Aber wie bei der Baugröße 18650er reingehen ist mir schleierhaft ;).
 
In diesem Fall kann ich den BP-511 wohl getrost vergessen. Bei den BP-9.. bleibt von den Abmessungen her immerhin die Chance auf 18650er ;).
 
der zweite scheint CGR18500er zu haben die sind 50mm lang haben aber nur maximal 1600mAh (gehe aber bei denen bei dem Preis eher von 1200 bis 1400 aus)

Die ersten haben auf jeden Fall die 18650er drin die Frage ist nur welche

Baue auch Modelle aber Flugmodellen mit Elektromotoren (Passt aber Thematisch gut zu deinem Suchscheinwerfer^^)

Und glaub mir wir machen uns nicht so viele Sorgen um Schutzschaltungen bei Lipo und Liion die meisten haben nur einen Lipo Saver der leuchtet wenn der Akku leer wird ;)
 
Hmmmmm
An die 18500er hatte ich gar nicht gedacht!
Der Dicke nach zu urteile werden die ellen auch in dem 511er verbaut sein.
In dem 911er werden aber ziemlich Sicher 18650er Zellen drin sein.
Allerdings glaub ich nicht, dass Du im Flugbetrieb mit denen glücklich werden wirst. Denn mehr als 2 C(3 - 4A) wird den Akkus schlecht bekommen.

Gruß bergnafahre
 
So, hab mir jetzt einfach mal den BP-911 Pack bestellt, wenn ich die ohne Gewalt aufbekomm, schau ich mal welche Zellen drinnen sind.
Sind vielleicht bis Samstag da.

²tfbf:
Im Flugbetrieb hätte ne plötzlich aktiv werdende Schutzschaltung auch fatale Folgen, da muß man halt abwägen: Geretteter Akku -> Totalschaden am Flugzeug, Explodierender Akku -> s.o. + Bodenpersonal ;)...

Und ja, ich denke immer digital, dazwischen gibts nix. Vielleicht ist auch deswegen mein Motor-Segelflieger damals abgestürzt :lol:
 
@Bergnafahre

nein hast du ein wenig falsch verstanden.
Die Zellen werden nicht geflogen dass macht keinen Sinn.


Ich fliege mit Kokam Zellen wie denke ich viele andere auch. und die machen nicht 2c sondern 30c.

Solche Rundzellen verwende ich nur fürs Bike und da hab ich LG 18650er aus Neuen Notebook Akkus ;)

bei nem 2p oder gar 4p Pack kann man eh keine Akkus wegen zu hoher Last hinrichten bei dem Strom der gezogen wird und gegen Kurzschluss hat man eine flinke Sicherung drin.
 
Solche Rundzellen verwende ich nur fürs Bike und da hab ich LG 18650er aus Neuen Notebook Akkus ;)

He Alder, wenn schon denn schon:eek::daumen:
Nen neuen Schlepptopakku wegen einer Bikelampe zu zerpflücken...
Das kommt ja gleich nach Lupineakku missbrauchen:lol:
Na egal, sind wenigstens gute Zellen dringewesen und keine Überraschung wie bei den billigen Camcorder Akkus.

Gruß bergnafahre
 
Nö an sich sind die Zelle so nicht teurer als wenn man sie einzeln kaufen würde ;)

hab 2 neu verpackte Packard Bell Akkus bekommen 14,8v/4,8A und das zu einem Preis der unter dem für Einzelzellen liegt da überlegt mann nicht lange ;)

ansonsten bekommt man ja quallitativ hochwertige 2200mAh LG18650 fast überall (sogar mit Lötfahnen)
 
So,

"Überraschungs"paket ist heute angekommen, Akkus sind so schonmal recht kompakt, sollte passen.

Wenn mir jemand nun noch den Geheimtrick zum Öffnen der Packs verrät ( außer gezieltes Überhitzen ), dann verrat ich euch die genauen Zellen ;)
 
Hm, entweder vorsichtig mit nem dünnen Schraubenzieher und/oder Cutter an der Naht öffnen oder du nimmst einen Dremel mit "Miniflex"-Scheibe. Eine feinzahnige Säge sollte es auch tun.

Edit:
Oder meintest du den verschweißten / verlöteten Akkupack ?
 
Hm, entweder vorsichtig mit nem dünnen Schraubenzieher und/oder Cutter an der Naht öffnen

Aber aufpassen! Unter dem Plastik kommt gleich der Akku:eek:!
Ich hab bisher immer an der Naht gut angeritzt und dann mit einem stumpfen Schraubendreher daneben draufgemeißelt damit die angeritzte Stelle vollends bricht.

bergnafahre
 
Oder meintest du den verschweißten / verlöteten Akkupack ?

Ne, meine schon die Plastikverkleidung rundherum.

²Bergnafahre: Ach, die Zelle wird das kurze Ansägen schon aushalten. Etwas abgewandelt nach Murphy: Wenn sichs nicht öffnen lassen will, wende Gewalt an. Wenns dadurch kaputt geht, hättes ohnehin erneuert gehört :lol:

Werde eure Tipps mal ausprobieren, sobald die Lampe gekommen ist. Hab nämlich noch ne Schutzschaltung mitbestellt, allerdings eigentlich für den großen Akku. Da isses aber auch interessant, was wirklich drinsteckt.

/Edit:
Ich konnte nicht anders, ein kleiner Akku ist offen, bei der Gelegenheit hab ich gleich bissl Schrumpfschlauch gekillt ;)

Tada: Beide Zellen sind grün! Macht schonmal Hoffnung.
Auf einer steht:

SF US18650GR
T G7.113NE19W

Auf der zweiten Zelle steht komischerweise nix drauf, nur nen Aufkleber mit chinesischen/japanischen/sonstwas Zeichen, und nen X wurde draufgemalt. Ohoh ;)

Scheinen also Sonyzellen mit 2350mAh zu sein. Sehen optisch auch nicht wiederverwertet aus.
Bis jetzt gefällt mir mein Überraschungsei recht gut, werde den zweiten Pack nun auch mal öffnen.
 
@Bergnafahre:
Deswegen schrieb ich auch vorsichtig ;)
Im Übrigen kann man aus meiner Erfahrung mit nem "Dremel" mit Miniflex sehr vorsichtig arbeiten.

@Muehi:
Hast du die Goldkontaktstecker eigentlich direkt an die Kontaktflächen am Camcorderakku angelötet ?
Oder hast du die Akkus komplett "geschlachtet" ?
Würde mich auch mal interessieren wiie du das mit deinem 5 Ohm NTC umgesetzt hast. Hast du
das im Kabelbaum eingelötet ?

Wäre nett, wenn du das ein bisschen näher erläutern könntest.
Ich wollte auch eventuell nen Doppelpack Camcorderakkus verwenden und so eine NTC Lösung ist mir sympatischer als eine Softstartschaltung mit FET.
 
Der zweite Akkupack ist auch durchgehend SF US18650GR G7. Wahrscheinlich ist beim ersten der Schriftzug genau in der Mitte, oder das X steht für ne Arschkarte ;).
/Edit:
Hab nun auch auf dem letzten Akku den Schriftzug entdeckt, sind also alle vier Zellen vom gleichen Typ mit 2350mAh, und das obwohl die Packs mit 2000mAh angegeben wurden. Scheint nen guter Griff gewesen zu sein.

Muss nun auch bei Gelegenheit die großen Packs öffnen. Bin Feuer und Flamme, und mit jedem Akku gehts schneller.


Zu meiner Verschaltung, ich versuchs mal näher darzulegen:

Die Packs sind noch komplett ungeschlachtet, original Gehäuse und Schutzschaltung. Den Pluspol vom ersten und Minuspol vom zweiten Akku mit einem Kabel verbunden, direkt an den Akku gelötet. An den übrigen beiden Kontakten ebenfalls ein Kabel dran, in ein Kabel ne Sicherung rein, an ein Kabel ne 4mm Goldbuchse, ans andere nen 4mm Goldstecker, zusätzlich noch nen sogenannten Verpolungsschutz. Ist ne Plastik"kappe", in die je eine Buchse und ein Stecker reinkommt.

Zum NTC:
Der ist in meinem Lampengehäuse direkt verbaut, was sich als kleines Manko erwiesen hat.
Genauer gesagt: Als Schalter hab ich nen Apem MS500D verbaut, dieser typische kleine Schalter, gibts überall. In eine Richtung ist dieser tastend, in die andere normal "festrastend". In der tastenden Stellung wird der NTC vor die Lampe in Reihe geschalten, in der normalen Stellung wird dieser NTC kurzgeschlossen.
Dadurch kann ich die Lampe kurz vorglühen lassen, und dann ohne Verluste ganz normal betreiben.

Gibt nur ein Problem: Wenn man nach längerer Betriebszeit die Lampe ausschaltet, kühlt die Glühwendel anscheinend schneller als der NTC ab, der NTC ist also noch ne schöne Zeitlang niederohmig, und damit macht die Schutzschaltung beim erneuten Anschalten dicht, und man muss bissl warten, bis die Lampe wieder angeht.
Das ganze kommt daher, dass die Lampe den NTC im Gehäuse mitheizt. Abhilfe würde hier ne Montage außerhalb vom Gehäuse schaffen, werd ich vielleicht auch noch umbauen.
Vielleicht erledigt sich das ganze aber auch mit der neuen Schutzschaltung.
 
Ähh
Ich verstehs nicht:confused:
Warum muss man einen NTC nehmen? Selbst die Niederohmigen haben noch 1 Ohm im warmen Zustand. Da baut man extra einen LiIonakku, u.a. wegen dem Überspannungseffekt, und dann geht man her und schaltet einen 1Ohm Widerstand in Reihe an dem bei vollem Akku gleich mal fast 2V wieder verloren gehen:ka:

Bergnafahre
 
Weil die geile original Schutzschaltung meiner Camcorderakkus beim Einschaltstrom ( der wesentlich höher als der normale Betriebsstrom ist ) der Halogenbirne anspricht.
Der NTC in Reihe begrenzt den Strom nun, und die Lampe fängt immerhin mal das Leuchten an.
Und um eben diese Verluste im NTC zu vermeiden, kann ich meinen nach erfolgreichen Vorglühen kurzschließen.

Im Grunde hätt ich statt dem NTC auch nen Hochlastwiderstand nehmen können, aber nen NTC baut kleiner, und gibt nen gewissen Softstarteffekt ;).

/Edit:
Hab nun auch die beiden großen Packs geöffnet:
In einem die schon bekannten grünen US18650GR G7, im anderen irgendwelche rote ( Suche ergebnislos, wahrscheinlich Sanyo lt. einem anderen hier im Board, wahrscheinlich auch um die 2350mAh, auf jedem ne andere Kennzeichnung, am Ende haben alle allerdings "FK6" ), wenigstens sind überall gleiche drin.
Soll ich trotzdem beide Packs seriell schalten oder noch einen bestellen und hoffen das entweder rote oder grüne drin sind? Son Mischmasch ist ja auch nicht das wahre.
 
Hi Michael,

danke für die detailierte Erklärung !
Unter dem Verpolschutz kann ich mir dann wohl sowas wie die Plastikhülle beim Tamiyastecker vorstellen, oder ?

Das mit dem NTC ist dann auch nur die halbe Lösung für mich. Hm, also vielleicht doch Akkus schlachten....mal schauen.

Danke nochmal & Gruß,
Holger
 
Wenn du die Akkus von ihrer Schutzschaltung trennen willst musst du wohl oder übel noch einen kaufen und hoffe dass dieser dir schon bekannt Zellen beinhaltet.

Akkus verschiedener Qualitäten bzw Hersteller haben auch unterschiedliche Spezifikationen und auch der Innenwiderstand kann sich ändern, deshalb sollt man nur gleiche parale und in Reihe schließen es sei denn du hast für jeden Strang ne eigene Spannungüberwachung dann richtet sich die Schaltung logischrweise nach dem schwächsten.

ansonsten eben mit den alten Schaltungen und dem NTC kein Problem da du ja keine Zellen mischst.

Ist schon öfter erwähnt worden mit den Zellen von Tobishop kann man glück oder Pech haben.

Auch wenn die Zellen vom äußeren erst mal neuwertig aussehen ist immer noch die Frage ob es nicht eine Ausschuss Selektierung ist z.B. von einem Notebook hersteller oder ähnlichen großverbrauchern.
 
Ich würde beim Mischen folgendermaßen vorgehen
Am Beispiel eines 4S4P:
gegeben 2 BP945(2s3P) und 2 BP911(2S1P)
Beide 911er komplett zerlegen.
Die 945er nur von der Schutzschaltung trennen und die Reihenschaltung aufheben, also die 3P beieinander lassen.
Dann so wie es am Besten passt je einen einzelnen Akku aus den 911ern jedem 3P hinzufügen(-->4P).
Anschliessend die Akkus angleichen und in ein 4S4P Pack zusammenschalten.

So hab ichs bei meinem 3S5P auch gemacht. Der Hintergedanke ist der, dass dann die wenigen abweichenden Akkus gleichmäßig im Pack verteilt sind. Frei nach dem Motto : Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.

NTC : OK wenn man einen Schalter parallel hängt dann machts Sinn. Das mit der Strombegrenzung war mir schon klar, nur der obligatorische Schalter fehlte.

bergnafahre
 
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