@Polo
das find ich witzich!
MTB-spezifisch:
-mal längere Anstiege,gleichmäßig
-dann kurze Antritte, bergauf (Waldtrails etc), sausteil
-strampeln, während du koordinativ über Wurzeln steuerst
Generell findet sich wohl jede Leistungsart in beiden Varianten und ich hab keinen Bock, hier eine heisse Grundsatzdisk. anzuzetteln (dazu eignet sich dieses Thema eh hervorragend, warte mal ab...)..
Ich kann aber auch mal mit dem MTB einen 160er, 170er Puls über zwei Stunden Fahren, auf dem Radlweg, oder im Wald.
Vielleicht sollte man hier auch zwischen Rennfahren (wie unserem Threadersteller) und Genussbikern mit sportlicher Ambition (dazu zähle ich mich) unterscheiden.
Ich wollte drauf verweisen, dass man wohl MTB- Fahren am besten mit MTB- Fahren trainiert, das klingt sogar irgendwie logisch
Das mit den härteren Muskeln ist subjektiv,
es kommt immer drauf an, wie du dein RAD fährst.