Kot und Köter - was hilft wirklich?

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Gar lustige Vorstellungen hast du von Hunden. Den American Stafford Mutanten meiner Freundin wirst du mit Pfefferspray nur wenig beeindrucken können. Im Gegenteil: Du bringst in eine an sich harmlose Situation unnötig Aggression rein und begibst dich damit in echte Gefahr. Das Spray kannst du nehmen wenn du irgendwann mal keinen Spass mehr am Leben hast.

Wer sich solche Hunde hält muss schon enorme Defizite haben...:confused:
 
ich hätte nicht gedacht das es so viele bergradfahrende amöben gibt,panik vor jedem kleinen hündchen haben,aber mit der schlechtgelaunten eheprostituierten und den quängelnden teppichratten mit 200km/h über die autobahn ballern.

und der herr drecksbecks als vorzeige blödmannsgehilfe und oberheld der fremdenlegion hat sofort den gefährlichen dackel als feind ausgemacht ,und gibt seinem kranken killerinstinkt freien lauf.


wenn ich das nächste mal im wald unterwegs bin und einen der vielen militanten (cc?)bergradfahrer sehe ,leg ich mir sofort einen schützengraben an.
 
Wer sich solche Hunde hält muss schon enorme Defizite haben...:confused:

Blödmann! Du kennst den Hund nicht und kannst dir demnach keinerlei (Vor)urteil erlauben. Wenn ein Hund mit "Pfefferspray besprüht und anschließend mechanisch bearbeitet" wird ist wohl klar, dass der Hund attackiert. Deshalb ist aber nicht der Hund gefährlich, sondern der Idiot mit dem Pfefferspray. Auch wenn es sich in diesem Fall um einen klassischen Listenhund handelt ist er trotzdem ein verspielter und sehr friedlicher Hund, den sich auch ein Fremder jederzeit durch Werfen eines Tennisballs vom Leib halten könnte. Ein Versuch mit Pfefferspray wird aber nach hinten los gehen und kann je nach Hund für den Sprüher sehr gefährlich werden...
 
.. war ja nur ne Frage der Zeit bis sich einer auf das Niveau begibt jetzt gegen Staffordshire und co zu wettern, gelle Kayn.

Sollen wir wirklich mal die Statistiken rausholen welcher Hund wie oft wo aufgefallen ist,

willste das wirklich ( dann müssten ALLE Schäferhunde, Rottweiler usw verboten werden)

es wird immer Probleme zwischen allen Hunden incl. Herrchen und Bikern oder Joggern geben

unnötig hier die Leute zu dissen nur weil sie ne bestimmte Rasse von Hunden haben....

kayne Ahnung gelle..

Machste das bei Menschen auch so.. so nach der Rasse beurteilen bzw verallgemeinern..

genau. ich bin gefährlicher als jeder kampfhund. *wuff* & *beiß* :D
 
>>Was hilft am besten gegen agressive Hunde?
Es hilft am besten, sich "richtig" zu verhalten, mit allem anderen machst du dich strafbar oder bringst dich in Problemsituationen.

Ich sehe nicht ein mich der Randgruppe Hundehalter zu unterwerfen, die sollen ihre Kleffer unter Kontrolle haben.

Aber viel wichtiger: Wo ist eigentlich Hupert?

MfG

PS: Ich hab nicht den Ganzen Thread durchgelesen weils eh immer das Gleiche ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Hunde nicht diesen treudoofen Blick hätten (ist wahrscheinlich Zuchtziel, damit selbst die beschränktesten "Herr"chen sich gegenüber so einer schändlichen Misszucht noch toll vorkommen können), würde ich sie just for fun treten, schlagen, verarschen, mit spitzen Gegenständen pieksen, bis sie Jaulen oder am Schwanz ziehen und dabei den Schwanz so verdrehen bis es knackt. Das ist meine Vorstellung von spielerischer Auseinandersetzung mit diesen? Ja, was überhaupt?
Aber sie haben ja leider diesen Blick…
:(
 
Hab selbst einen Hund, und möchte bitten, nicht alle Halter über einen Kamm zu scheren.
deshalb mein Rat: Halt an und lern den Feind kennen. Sprich mit dem Halter und streichel das Monster. Du wirst sehen, die wollen immer nur spielen :love:

Genau das ist ja der Punkt! Es interessiert mich einfach net so ein stinkendes etwas kennenzulernen, es zu streicheln oder damit zu spielen.
Es ist eben einfach nicht jedermanns sache!
Die meisten Biker wollen einfach ihre Tour fahren ohne das ihnen andauernd ne Töle vors Bike rennt.
Das kapiert ihr Hundehalter einfach net!
Wenn er nur spielen will, dann ab aufn Hundeplatz! Da gibts sogar noch andere Hunde mit denen er sich austoben kann.
Auf dem Bike verfolgt oder gar angesprungen zu werden muss sich keiner gefallen lassen.Oder unangeleint im Wald ständig den Weg kreuzt.
Sowas ist einfach rücksichtslos! Auch wenn ihrs nicht versteht oder verstehen wollt!
Wenn ich sowas erlebe sehe ich es halt auch nicht ein rücksicht zu nehmen oder meine Geschwindigkeit anzupassen. So redet man halt aneinander vorbei.
Ich mein ich kan auch ma mit dem Hund spielen...aber auf meine Weise...evtl. auch mit Stöckchen! ;)
Ich will mit Hunden und deren rücksichtslosen Besitzern die nicht fähig sind das Tier zu erziehen nix zu tun haben!

Wenn ich den Hund kenne und den Besitzer ist das evtl. was anderes...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das verbellt-werden steht im CIA-Folterhandbuch (passender Titel: "Kubark", illustrierte Auszüge) explizit als Weichkoch-Maßnahme drin. Deswegen würde ich (@jota) Angst vor (und irrationale Reaktionen auf) Hunden nicht auf die leichte Schulter nehmen. Genauso wenig würde ich alle Halter über einen Kamm scheren.
 
Ich kann Schwarzwild nur zustimmen und gehe noch einen Schritt weiter.
Traumberuf wäre für mich, einen Kastenwagen mit der Aufschrift STÄDTISCHER HUNDEFÄNGER zu pilotieren. Alle nicht angeleinten Tölen einfangen.
Im Inneren befände sich ein luftdichter Kasten, da hinein werden sie verbracht und die Abgase eingeleitet.

Ich will Hunde hassen - aber sie haben ja leider diesen Blick…
Ich selbst bin mit einem Rauhaardackel aufgewachsen. Im Kleinkindalter saßen wir zusammen auf der Treppe vor dem Haus. Mein Marmeladenbrot teilte ich brüderlich mit Struppi. Ein Bissen für mich, ein Bissen für ihn... :)
 
uii hier haben wohl welche wohl Angst vor Hunden - aber hier wird euch geholfen http://www.arps-verlag.de/6/Angst-und-Panikattacken.html :)

seit ihr:
Menschen mit einem Minderwertigkeitskomplex,die sich unterlegen fühlen, klein und unbedeutend. Viele haben Depressionen und sind suizidgefährdet. Wiederholte Erfahrungen durch Fehler und eigenes Versagen können eine Persönlichkeitsstruktur in negativer Weise prägen. Minderwertigkeitsgefühle können sich auch in Symptomen ausdrücken, die Signale sein können, mit denen man andere auf sich aufmerksam machen will. Minderwertigkeitsgefühle können zu Beziehungsarmut, Liebesunfähigkeit in Form einer einseitigen Abhängigkeit vom Partner, Soziophobie und zu ständiger Angst, etwas falsch zu machen, sowie zu Sprachhemmungen führen. Minderwertigkeitsgefühle führen zu Kompensationsverhalten, wie eine innere wie auch äußerlich gut wahrnehmbare Opferrolle, bei Männern – häufig besonders in jungen Jahren – nach außen gerichtete Aggressivität, Alkohol-Überkonsum und Flucht in Statussymbole oder der sozialen Situation der Person unangemessen teure Wertgegenstände.

trifft auf euch zu, oder :D
 
Bei allem Respekt, aber was ich teilweise lese ist dermaßen bescheuert - unglaublich. Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich kotzen will.
Ich bin selbst Tierbesitzer von zwei Berner Sennenhunden, und kann euch nur raten: bearbeitet die Besitzer, nicht die Tiere. Wer sich Ansatzweise ein wenig mit Tieren auskennt, sollte müsste wissen/verstehen, dass jegliche Handlung des Tieres ein folgen von Trieben ist. Ist der Halter nicht in der Lage diese Handlung zu unterbinden, ist das Problem DORT zu suchen - nicht am Tier. Ich habe vollstes Verständnis für jeden Radler, kenne aber auch die Gegenseite. Ein verprügeltes Tier (mit verlaub, ich glaube, bei gewissen Rassen würde hier JEDER den kürzeren ziehen) nütz dem Tier nichts, weil kein Prozess des Verstehens einsetzt, und der Halter hat auch keinen größeren Lernfaktor als: "Die Scheiß Radler!!!". Nebenbei, was meint ihr, wie das geschundene Tier reagiert, wenn es euch danach dann nochmal über den Weg läuft?

Wie gesagt, ich kann die Hundebesitzer und die Radler verstehen, mache deswegen auch keine Seite besser oder schlechter. Aber ich bitte doch, hier mal voher die Denkmurmel anzukurbeln, und nicht solchen grenzdebilen Vollscheiß vom Stapel zu lassen. Ihr macht euch lächerlich.
 
jo, das einzige was ich mache wenn mir son hund hinterhergerannt gekommen ist, an mir hochgesprungen ist und das herrchen den klassiker raushaut (der will doch nur spielen!) dann mache ich die herrchen auch nur drauf aufmerksam, dass es in berlin an jedem öffentlich ort maulkorbzwang und leinenzwang gibt und sie soch somit strafbar gemacht haben... ich weiß, dass sowas ******* für jeden hund is, aber wenn die herrchen ihre köter net erziehen können, dann muss das halt so sein, und wenn ich ne 1,50m große oma mit nem 1,40m großen schäferhund spazieren gehen sehe dann frag ich mich auch ob da net irgendwie was falsch gelaufen is...
auch das problem mit dem scheißbatzen is net das problem der hunde, da die herrchen sie eigentlich wegräumen sollten... macht aba niemand... was solls.
auch wenn freunde von mir hunde haben und ich die eigentlich auch ganz süß finde, ich bin kein tierfreund, weil ein hund, der vor meiner und der nase seines herrchens auf meine northshore rennt, einen großen haufen drauaf legt, wieder runtergeht, dass herrchen mich freundlich grüßt, lächelt und weitergeht... da platzt dann selbst mir der gazzaloddi -> auch ein fehler des herrchens!
 
Komisches Weltbild einiger Sportkameraden hier :eek:

Aus meiner sicht ist erstens nie der Hund schuld, sondern immer der Besitzer. Wenn ein 12-jähriger in der Schule dauernd Mist baut, wird doch auch immer zuerst auf die Eltern geschimpft. Bei Hunden wo die Erziehung noch zentraler ist als bei Kindern gilt das aber scheinbar grundsätzlich nicht.

Auf der anderen Seite die Hundebesitzer selbst. Wer sich einen Hund anschafft, muss wissen, dass andere sich gestört fühlen könnten. Es kann nicht sein, dass einige hier fordern, diejenigen, die mit Hunden nicht klarkommen, sollten sich mal mit Hunden befassen. Das kann ja auch nicht die Lösung des Problems sein. Wer Hunde nicht mag, hat sicherlich auch keine Verpflichtung, sich mit ihnen auszukennen. Dass sich von Hunden niemand gestört fühlt, ist die Aufgabe der Besitzer. Wenn ein Hund einen so großen Spieltrieb hat, dass er fremde Personen in sein Spiel miteinbezieht, ist ein Problem - der will zwar vielleicht nur spielen, der fremde will aber seine Ruhe. Und den Willen einer Person bewerte ich höher als den Willen eines Tieres.

Bleibt nur noch mein Fazit: Obwohl ich kein Hundefreund bin, hatte ich erst einmal Probleme mit einem Hund. Was für Wanderer und Radfahrer inzwischen so ein bisschen gilt, sollte auch für Hundebesitzer und Hundefeinde gelten: Derjenige, der für den anderen die Bedrohung darstellt, sollte alles tun, damit das nicht passiert.
 
Sorry ;-)


Rezept des Monats:

Gefüllter Hundebraten

Zutaten:

1 Hund (Schäferhundmischling)
Salz, Pfeffer

Für die Füllung:
500gr. Äpfel, geschält, geviertelt
200 gr. Rosinen
2 TL Majoran
300 ml Wasser
4 TL Mehl

Den Hund lebend an den Hinterbeinen aufhängen und durch gekonnten Halsschnitt ausbluten lassen. Dem noch zuckenden Kadaver das Fell langsam über beide Ohren ziehen.

Vergewissern, dass das Vieh immer noch nicht tot ist, dann erst den Schwanz, die Beine und schliesslich den Kopf unter ständigem stöhnen abtrennen !

Bauchdecke mit stumpfem Messer zerhacken und Hund komplett ausnehmen !

Vorsicht vor herausquellenden Teichpflanzenresten !!!!

Den Hund abspülen, mit Küchenkrepp trocken tupfen, innen salzen.
Die Masse für die Füllung mischen und in die Bauchhöhle geben.
Anschliessend zunähen.
Den Hund bei 200 Grad ca 2 Stunden braten !

Zur Vertreibung von Langweile während des Bratens empfehlen wir Fussballspielen mit dem Hundekopf oder jonglieren mit den Beinen !
Hundeschwanz-Tauziehen ist auch ganz nett !

BEILAGEN: Salzkartoffeln oder Klösse mit Seerosensalat.
Pro Person reiche man 11-12 Liter trockenen Weisswein.

Noch ein kleiner Tip:
Um die festliche Stimmung beim Verzehr des Köters zu heben, empfiehlt sich eine nette Atmospähre bei Laternenlicht an einem schön angelegten Gartenteich !


http://www.chefkoch.de/forum/2,22,3...-einem-Nachbarn-echt-nicht-ernst-gemeint.html
 
Hier sind glaube ich keine aber nur halbwegs normale Menschen in diesem Tread kann nur sagen traurig was hier abgeht.Bei manchen sollte der geliebte Hund doch mal zubeißen damit der eine oder andere wieder klar wird.Schönen Tag noch.
 
Schon eigenartig dass manche das Thema hier nicht ernst nehmen können/wollen... :(

Ich mag Hunde wirklich, bin auch damit aufgewachsen, aber über das Pfefferspray hab ich auch kurz nachgedacht als ich vor kurzem von nem Dobermann verfolgt wurde. Ich bin mit dem Rad zwischen ihm und Herrchen durch gefahren (anders wars nicht möglich, Hundehalter links aufm Weg, Hund rechts auf der Böschung), Hund hat sich wohl erschreckt und ist dann hinter mit her. Bis der Hund dann gehört hat sind sicher 100 meter vergangen und der Abstand zwischen ihm und mir war auch nicht mehr soooo groß. Das ist definitiv n verdammt unangenehmes Gefühl son Vieh hinter sich her hetzen zu sehen.

Was dagegen hilft, keine Ahnung. E-Shocker, Pfefferspay oder CS-Gas, evtl. n Schlagstock... ich hab nix dabei und hoffe das ich mir niemals wünsche ich hätte doch.

Gruss
Knut
 
uii hier haben wohl welche wohl Angst vor Hunden - aber hier wird euch geholfen http://www.arps-verlag.de/6/Angst-und-Panikattacken.html :)

seit ihr:
Menschen mit einem Minderwertigkeitskomplex,die sich unterlegen fühlen, klein und unbedeutend. Viele haben Depressionen und sind suizidgefährdet. Wiederholte Erfahrungen durch Fehler und eigenes Versagen können eine Persönlichkeitsstruktur in negativer Weise prägen. Minderwertigkeitsgefühle können sich auch in Symptomen ausdrücken, die Signale sein können, mit denen man andere auf sich aufmerksam machen will. Minderwertigkeitsgefühle können zu Beziehungsarmut, Liebesunfähigkeit in Form einer einseitigen Abhängigkeit vom Partner, Soziophobie und zu ständiger Angst, etwas falsch zu machen, sowie zu Sprachhemmungen führen. Minderwertigkeitsgefühle führen zu Kompensationsverhalten, wie eine innere wie auch äußerlich gut wahrnehmbare Opferrolle, bei Männern – häufig besonders in jungen Jahren – nach außen gerichtete Aggressivität, Alkohol-Überkonsum und Flucht in Statussymbole oder der sozialen Situation der Person unangemessen teure Wertgegenstände.

trifft auf euch zu, oder :D

Zusammengefasst: Einen Hund auf Schwache und Kranke hetzen ist in Ordnung, denn die sind ja schließlich schwach und krank und sowieso selbst schuld.
Ich glaub, du hast dich auch noch nicht so ganz ins westliche Wertesystem integriert. :rolleyes:

Aber falls du dich mit dem Psychogeschwafel nur wichtig machen wolltest, sei dir verziehen.
Und jetzt weiter mit Rezepten.
 
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