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N' Abend,
Nachdem ich das Knarzen auch mit der Schraube vom Hersteller (danke an den freundlichen Händler), etwas mehr Loctite, einem neuen Drehmo usw. noch immer nur für die ersten Kilometer unterdrücken konnte, gehe ich die Sache noch gründlicher an.
Neben der x-ten Abklärung aller möglichen mir bekannt gewordenen anderen Störursachen (negativ), der doch ziemlich eindeutigen Herkunft des Störgeräuschs und dem schon herstellerseitig offenbar leicht schief eingesetzten Lager (schief herausschauendes Bolzenende, einseitig leicht beweglicher Dichtring etc.) habe ich mich an eine Beschau des Hauptschwingenlagers herangewagt. Mit Hinweisen aus diesem Form und von diversen Webseiten gelang es mir auch gut. Nun bin ich nach dem Ausbau des Bolzens usw. an den beiden Wälzlagern mit Hülse angelangt. Von irgendwelchem Fett sah das komplette Gebilde offenbar zu keiner Zeit etwas ...
Tatsächlich kratzt das in Fahrtrichtung links liegende Lager beim manuellen Herumdrehen (auch nach einer Außen- und Rillenreinigung und ohne jemals vorhandene Sandsteinchen etc.) nur so vor sich hin und hat sogar eine Stelle, an der es sich noch schlechter weiterdrehen lässt. Das Lager der Kettenseite läuft dagegen ausreichend weich. Da das Knarzgeräusch eigentlich seit dem Kaufzeitpunkt an auftritt und keine anderen Ursachen aufgetan werden konnten, verbaute der Hersteller aller Wahrscheinlichkeit nach bereits selbst das defekte Lager
Aber hier meine Fragen an euch:
(Nach dem vielen Theater und nicht vorhandenen Support kaufe ich Cube beim nächsten Mal höchstens den Rahmen ab und baue das Rad selbst auf
)
Nachdem ich das Knarzen auch mit der Schraube vom Hersteller (danke an den freundlichen Händler), etwas mehr Loctite, einem neuen Drehmo usw. noch immer nur für die ersten Kilometer unterdrücken konnte, gehe ich die Sache noch gründlicher an.
Neben der x-ten Abklärung aller möglichen mir bekannt gewordenen anderen Störursachen (negativ), der doch ziemlich eindeutigen Herkunft des Störgeräuschs und dem schon herstellerseitig offenbar leicht schief eingesetzten Lager (schief herausschauendes Bolzenende, einseitig leicht beweglicher Dichtring etc.) habe ich mich an eine Beschau des Hauptschwingenlagers herangewagt. Mit Hinweisen aus diesem Form und von diversen Webseiten gelang es mir auch gut. Nun bin ich nach dem Ausbau des Bolzens usw. an den beiden Wälzlagern mit Hülse angelangt. Von irgendwelchem Fett sah das komplette Gebilde offenbar zu keiner Zeit etwas ...
Tatsächlich kratzt das in Fahrtrichtung links liegende Lager beim manuellen Herumdrehen (auch nach einer Außen- und Rillenreinigung und ohne jemals vorhandene Sandsteinchen etc.) nur so vor sich hin und hat sogar eine Stelle, an der es sich noch schlechter weiterdrehen lässt. Das Lager der Kettenseite läuft dagegen ausreichend weich. Da das Knarzgeräusch eigentlich seit dem Kaufzeitpunkt an auftritt und keine anderen Ursachen aufgetan werden konnten, verbaute der Hersteller aller Wahrscheinlichkeit nach bereits selbst das defekte Lager

Aber hier meine Fragen an euch:
- Sind diese Angaben für das 2011er Modell noch korrekt? (Den Hersteller will ich nach der letzten Antwort mit mehrmonatiger Wartezeit und einer sinnbefreiten Schutzantwort lieber nicht nochmals kontaktieren.)
- Wie kann ich die Wälzlager auch noch lösen? Der Druck auf verschiedene Stellen der Rille zwischen Lager und Hülse half leider nicht weiter. Oder müssen beide Lager und Hülse gemeinsam nach einer Seite herausgehämmert werden?
- Da ich es mir nicht notiert hatte: Ist es beim Wiedereinbau korrekt, den Metallring der Kettenseite zwischen Strebe und überstehendem Bolzenende einzusetzen?
(Nach dem vielen Theater und nicht vorhandenen Support kaufe ich Cube beim nächsten Mal höchstens den Rahmen ab und baue das Rad selbst auf
