Lange Hose, Beinlinge oder Knielinge für AlpenX

Ich nehme...

  • ... eine lange Bikehose mit

    Stimmen: 14 23,0%
  • ... Beinlinge mit

    Stimmen: 37 60,7%
  • ... Knielinge mit

    Stimmen: 10 16,4%

  • Umfrageteilnehmer
    61
Weder noch. Lieber ne Regenhose mit einpacken. Bei ner kühlen Abfahrt von ner Hütte am Morgen reicht auch die Regenhose als "Windbreaker".
Es sei denn du hast nen Gepäcktransport dabei, dann is eh Wurst.

Gruß
Stefan
 
alpenx und jahreszeit sollte selbsterklärend sein... :rolleyes:

wenn's ums selber-schleppen geht: knielinge.

aber welchen sin hat die umfrage? :confused:
 
wieso selbsterklärend? wenn ich im hochsommer fahre, dann ist's auch bei 2000m so warm, daß ich auf eine lange hose verzichten kann. im frühling nicht, außerdem will man da vielleicht auch eine regenbux.
 
Also ich denke da an einen AlpenX im August oder Anfang September!
Und es geht ums selber schleppen.

Welchen Sinn das hat? Ganz einfach: Ich plane meinen ersten AlpenX und bin mir in der Sache einfach nicht sicher. Da dachte ich mit dieser Umfrage könnte ich wohl am einfachsten am unendlichen Erfahrungsschatz der IBC-User partizipieren. :cool:
 
ich möchte den thread nicht highjacken, aber regenhose ist ein tolles stichwort: welche regenhosen sind denn zu empfehlen? ich stehe vor dem kauf, bin aber sehr unschlüssig welche regenhose was taugt.

gruß dave
 
Beinlinge und Regenhose! Für die Regenhose habe ich nicht viel Geld ausgegeben (39,-DM) weil man sie echt nicht so oft braucht. Dafür ist sie superklein vom Packmaß und sehr leicht (180g). Gab´s mal beim Sport Scheck und ist deren Eigenmarke (Bike Puls).
 
Kommt halt auf die Großwetterlage an - wenn ich im Juli bei Temperaturen um 35C starte, dann nehm ich natürlich keine Regenhose, Handschuhe, Fleecejacke usw mit. Wenn ich im August bei Regen starte siehts halt etwas anders aus.
 
bin noch nie nen Alpencross gefahren, treibe mich aber das ganze Jahr mit Rad, Ski und zu Fuß in den Alpen rum.

Regel Nr. 1 : Egal welche Jahreszeit unterschätzt nie das Wetter in den Bergen. Es kann sich blitzschnell ändern. von 35 grad kühlt es schon mal innerhalb einer halben Stunde auf kuschelige 5 grad ab.Ich hab im august schon 80 cm Neuschnee auf knapp 2000 m erlebt.

Regel Nr. 2: Habe alles notwendige dabei um zumindest eine Nacht bei schlechten Bedingungen überleben zu können. (Regen, Gewitter,Kälte, Hunger und kein Dach über dem Kopf)
-Biwaksack
-Mütze
-Notfallnahrung
-Feuer
-Signalpfeife

nur Knielinge oder nur ne ungefütterte regenhose mitzunehmen kann sehr gefährlich werden.

Man braucht auf jeden Fall eine Isolationsschicht (lange tights, oder beinlinge)
und eine wasserdichte Überhose. Wenn ne ungefütterte regenhose nass wird bei sagen wir mal 10 grad außentemperatur (ohne wind), und man trägt keine Isolationsschicht darunter, hat man auch ganz schnell 10 grad Hautoberflächentemperatur. Mit ner tight darunter bleibt es zwar nicht mollig warm, aber man bleibt zumindest handlungsfähig.

Für die Jacke gilt selbstverständlich das gleiche. Kapuze ist Pflicht! Über den Kopf geht mehr als 50% der Körperwärme verloren.

Der ganze Spaß kostet zwar ein Kilo gewicht, dass ist es aber allemal wert.
 
Hm, die Abstimmung zeichnet ein ziemlich klares Bild.

60% der Teilnehmer nehmen Beinlinge mit - in Kombination mit der Regenhose die ich sowieso dabei habe sicherlich keine schlecht Lösung.
 
Ein Flachman könnte bei frostigen Temps auch einheizen!
Oder gibt es hier ne Lösung für den Rahmen - nach unten abgedichtets Sitzrohr.
Und die Notration ist immer am Bike!
Beim Skifahren hab ich den Stoff immer in den Skistöcken -ist echt praktisch!
 
Regel Nr. 3: täglich den wetterbericht checken.

Regel Nr. 4: bevor es kritisch wird - entweder rückzug oder plan b.
 
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