Leben ohne Auto - Autofahren nur ausnahmsweise

@ Backfisch: Eines kann man Dir nicht vorwerfen: "Du findest für jeden Pott ein Deckelchen." ;)

Du kannst Dich echt aus fast jedem Netz mit Deiner Wischi-Waschi- Argumentation ziehen und bist fast schon ein Kampffisch.

Aber richtig einleuchtende Sachen bringst Du nicht. Hier mal ein Vorschlag, da mal ein Einwand und dann noch mal einen persönlichen Tiefschlag und Du bleibst Meister im Thread. Is schon klar :o ;das das Thema dadurch den Bach runtergeht ist eine andere Sache.

Aber denk dran, irgendwann ist jeder Backfisch am Ende spätestens in der Friteuse :lol: :daumen:

(oh ich hab mich vertan: ...spätestens im Mund des Konsumenten.../danke Backfisch ;-))
 
Aber denk dran, irgendwann ist jeder Backfisch am Ende spätestens in der Friteuse :lol: :daumen:

Eigentlich beginnt das Backfischdasein in der Friteuse.


@ Backfisch: Eines kann man Dir nicht vorwerfen: "Du findest für jeden Pott ein Deckelchen." ;)

Du kannst Dich echt aus fast jedem Netz mit Deiner Wischi-Waschi- Argumentation ziehen und bist fast schon ein Kampffisch.

Sobald ich was schreibe, was nicht ohne weiteres angreifbar ist, oder was nicht ins Bild der "vollgasfahrenden Umweltsau Backfisch" passt (muss ich ja sein, wenn ich es wage, die Klimakatastrophe anzuzweifeln), ist es also entweder ein Trick oder ich habe "Kreide gefressen".

:heul:
 
In einem (spezialisierten) Radforum bei diesem Thema vorauszusehen. Es gibt hier keinen Querschnitt durch die Bevölkerung.

Jruß,

Carsten

Autofreier Sonntag, heißt doch für die meisten eine große Einschneidung in ihre Persöhnlichkeitsrechte.
Ob es aus ökologischen Gesichtspunkten Sinn macht weiß ich auch nicht; eher wohl nicht. Die Autoindustrie ist doch erst am Anfang mit Ihren Ideen Autos das Benzinsparen beizubringen.
Vielleicht sollte man sich in diesem Zusammenhang mal endlich von der Formel "Größer-Komfortabler-Schneller" verabschieden.

Die autofreien Sonntage wurden zur damaligen Zeit von der Bundesregierung aus ökonomischen Gesichtspunkten beschlossen.

Ökonomie zieht immer mehr, als reine Ökologie. Zur Zeit lassen,schon viele Menschen, durch die hohen Benzinpreise bedingt, lhr Auto am Wochenende stehen und wie man hört werden die Urlaubsziele auch immer näher am Wohnort gesucht.

Auf der Autobahn noch mal mit dem Fahrrad fahren wäre aber schön...;)

160 Kilometer mit dem Dackelschneider auf der A3, oder ganz gemütlich mit dem MTB über den Stadtring cruisen:love: ...
 
Eigentlich beginnt das Backfischdasein in der Friteuse.




Sobald ich was schreibe, was nicht ohne weiteres angreifbar ist, oder was nicht ins Bild der "vollgasfahrenden Umweltsau Backfisch" passt (muss ich ja sein, wenn ich es wage, die Klimakatastrophe anzuzweifeln), ist es also entweder ein Trick oder ich habe "Kreide gefressen".

:heul:

Ich esse gerne Backfisch, aber nur zweimal im Jahr :daumen: !

Wie lebt es sich in der Friteuse?

Ist man da stärker bedroht, als hier im Forum?

:daumen: :D
 
Beim ADAC ging es aber nur um den Verbrauch.
und um CO2 Ausstoss.

Die mit Abstand ungünstigsten Ergebnisse in den Umwelt- und Kostenbilanzen ergeben sich für
wasserstoffbetriebene Verbrennungsmotoren und serielle Hybridantriebe
Der Prius ist ein Parallel-Hybrid. Die wasserstoffbetriebene Verbrennungsmotoren sind Schwasinn hoch 10. Das ist auch jedem klar, der die Physik in der Schule hatte (BMW Ingenieure explizit ausgenommen).


ps: Diskussionen werden mit Argumenten und nicht mit Meinungen geführt. Zur Mehrheitsmeinung sag ich jetzt mal nichts.
 
und um CO2 Ausstoss.

Nur um den CO2-Ausstoss beim fahren, nicht bei der Produktion. Und letzterer wurde eben in der oben verlinkten Studie (Na, schon durchgelesen? :D) berücksichtigt.
Und dieser hängt direkt mit dem Verbrauch zusammen. Über den CO"-Ausstoss eines Autos zu sprechen ist also nur die neumodische Variante von "Verbrauch".

Übrigens, schon gemerkt, das der Feinstaub keine Sau mehr interessiert? Vor 2-3 Jahren bestand noch Lebensgefahr, vor allem in Kirchen. Wo ist er hin? ;)
 
....Die Autoindustrie ist doch erst am Anfang mit Ihren Ideen Autos das Benzinsparen beizubringen....


Das sehe ich ganz anders.

Ich habe bis vor kurzer Zeit einen Nissan Patrol Baujahr 1987 mit 3,2 Liter Turbodiesel gefahren. Trotz eines CW Wertes einer Schrankwand und 295ér Bereifung lag der Sechszylinder bei 10 Liter Verbrauch.

Nun fahre ich übergangsweise einen ``windschnittigen´´ Ford Fiesta Baujahr 1998 mit 1,8 Liter Diesel. Der braucht immerhin 8,5 Liter auf Hundert.

Wenn ich Gewicht, Hubraum und CW Werte vergleiche, verbraucht der 11 Jahre jüngere Fiesta im Grunde sogar weitaus mehr.

Die Hersteller *******n auf die Verbrauchswerte. Schön soll der Wagen sein und groß und protzig, denn sowas verkauft sich in Deutschland immernoch viel zu gut.

Habt ihr euch schonmal Gedanken gemacht, was neben dem eigentlichen Motor, noch für die hohen Spritverbräuche verantwortlich ist?

Es ist unsere Faulheit.
Alle elektrisch betriebenen Nebenaggregate kosten letztendlich Sprit, weil die Lichtmaschine permanent Strom produzieren muss.

Sobald es draußen 2 Grad wärmer wird, reißt jeder Depp die Klimaanlage auf, weil er glaubt sonst den Hitzeschlag zu bekommen.
Das Fenster mit der Hand aufkurbeln? Viel zu anstrengend.
Auch das Cabrioverdeck muss elektrisch sein, sonnst müsste man sich doch tatsächlich bewegen.

Die Liste von Stromverbrauchern im Auto ist ellenlang.
Von der elektronischen Bremsbelagsverschleißanzeige über die digitale Ölstandskontrolle bis zum Wischwasservorratsbehältersensor muss ja auch unbedingt alles an Bord sein.

Sicherlich gibt es darunter auch sinvolle Helfer wie ESP, ABS usw. Aber das die modernen Fahrzeuge bereits über interne Prozessoren anstatt einens einfachen Steuergerätes verfügen müssen, ist der absolute Hammer.

Nicht nur das dieser Haufen Elektronik sehr anfällig ist und zudem den Neuwagenpreis in die Höhe treibt, er kostet unterm Strich eben auch Sprit ohne Ende.

Klimaschutz ist derzeit das Schlagwort Aller. Aber dafür auf nur ein klein wenig Komfort verzichten kommt für die Meisten nicht in Frage.
Das ist Heuchelei. Solche Leute dürfen sich auch nicht über hohen Spritverbrauch beklagen.
 
Na, schon durchgelesen?
muss ich das? Ich hab bei dem Satz hier aufgehört :rolleyes:

Dies gilt auch noch für batterieelektrische Antriebe, sofern deren Kosten berücksichtigt werden.



Übrigens, schon gemerkt, das der Feinstaub keine Sau mehr interessiert? Vor 2-3 Jahren bestand noch Lebensgefahr, vor allem in Kirchen. Wo ist er hin? ;)
da hat sich auch was getan Partikelfilter, Umweltzonen...
 
da hat sich auch was getan Partikelfilter, Umweltzonen...

Wahnsinn! :lol:

Problem gelöst oder einfach nur aus den Schlagzeilen raus?

Nur maximal ein Viertel der Feinstaubemissionen kommen aus dem Verkehr, und davon ist das meiste dann noch Abrieb (Bremsen, Reifen, Fahrbahn...).

Das wusste man schon immer, aber egal...

Feinstaub ist ein Modeproblem, und zur Zeit ist es out.
 
Wahnsinn! :lol:

Problem gelöst oder einfach nur aus den Schlagzeilen raus?

Nur maximal ein Viertel der Feinstaubemissionen kommen aus dem Verkehr, und davon ist das meiste dann noch Abrieb (Bremsen, Reifen, Fahrbahn...).

Das wusste man schon immer, aber egal...

Feinstaub ist ein Modeproblem, und zur Zeit ist es out.


Stimmt! Menschen fällt es anscheinend schwer, sich auf mehr als ein Problem zur Zeit zu konzentrieren, und Politiker nutzen das geschickt aus. Vor dem Feinstaub war es die Ozonbelastung (spricht noch wer davon?), davor die Rußpartikel, davor... usw. Ist für sich genommen alles richtig, hat aber gleichzeitig Ablenkungsfunktion, weil der Gesamtzusammenhang (bewusst?) im Unklaren gelassen wird.
 
Mit etwas Langzeitgedächtnis finden sich noch mehr Beispiele:

-Überbevölkerungspanik ->Einwanderungsgesetze verschärft
-Unterbevölkerungspanik ->Sozialsysteme geschlachtet

Sehr geschickt auch Schröders IT-Inder: Während Armutsflüchtlinge vor den Toren der EU elendig verenden, sind Leute, die auf Kosten ihres Herkunftslandes ausgebildet wurden, willkommene Werkzeuge - für Lohndumping. Und wer etwas dagegen sagt, ist natürlich ausländerfeindlich.

Die für den Ausbildungsplatzmangel Verantwortlichen beklagen den Fachkräftemangel.

Vom 3. deutschen Überfall auf Jugoslawien innerhalb eines Jahrhunderts fang ich besser gar nicht erst an.
 
Wahnsinn! :lol:

Nur maximal ein Viertel der Feinstaubemissionen kommen aus dem Verkehr, und davon ist das meiste dann noch Abrieb (Bremsen, Reifen, Fahrbahn...).

Das wusste man schon immer, aber egal...

Naja da bin ich nicht deiner Meinung, siehe Wikipedia:
"In London hat die 2003 eingeführte City-Maut zu 18 % weniger Verkehr und 12 % weniger Feinstaub geführt."

Wie soll denn dann der Verkehr insgesamt nur ein Viertel ausmachen - zumindest in den Städten?
 
Nur maximal ein Viertel der Feinstaubemissionen kommen aus dem Verkehr, und davon ist das meiste dann noch Abrieb (Bremsen, Reifen, Fahrbahn...).
nur ein Viertel, das ist ja natürlich rein gar nichts.

So wird in den Großstädten die lokale Belastung mit Feinstäuben im erheblichen Maße vom Straßenverkehr verursacht. Der Straßenverkehr trägt durch Partikelemissionen aus Motoren, durch Sekundäraerosole, Reifenabrieb und Aufwirbelung zu etwa 45 bis 65 % der in Verkehrsnähe auftretenden PM10-Spitzenbelastungen bei. Außerdem
sind gerade im verkehrsnahen Bereich die Anteile der besonders gesundheitsrelevanten Bestandteile des Feinstaubs nämlich Rußpartikel und schwerlösliche organische Verbindungen deutlich höher als an den Hintergrundstationen (SRU, 2005, Abschn. 2.1.2).
http://www.umweltrat.de/03stellung/downlo03/stellung/Stellung_Feinstaub_Jun2005.pdf

Und in London hat man den Verkehr reduziert (also Abgase UND Abrieb) und eben nicht nur die Abgase.
das werden die Umweltzonen auch tun.

Nicht einmal der Spiegel glaubt immer an die unumstößliche Wahrheit. ;)
Die Bildzeitung für Pseudointellektuelle, genannt Spiegel... :lol: Du kannst es einfach nicht lassen, oder? Ich formuliere mal so: der Großteil der Klimatologen ist sich einig, dass...
 
Ein Viertel ist eben ein Viertel, nicht mehr und nicht weniger. Das sollte man schon dazusagen dürfen, wenn mal wieder so getan wird, als wäre Feinstaub ein Resultat des Verkehrs.

Und Umweltzonen bringen vor Allem Umsätze für die Autoindustrie. Ich finde nicht, dass sich in Berlin der Verkehr verringert hat. Vielleicht kann da ein Berliner mehr dazu sagen.

Die Bildzeitung für Pseudointellektuelle, genannt Spiegel... :lol:

Eben. Und nichtmal dieses Massenblatt reitet mehr konsequent auf der Klimawelle.

Zum Thema BILD:
Die Umweltschutz-Organisationen Greenpeace, BUND und WWF haben die Bevölkerung in Deutschland, Österreich und der Schweiz dazu aufgerufen, am 8. Dezember, dem "Weltklimatag", zwischen 20 Uhr und 20.05 Uhr das Licht auszuschalten. Der Aufruf wird von der "Bild"-Zeitung, dem Fernsehsender ProSieben und dem Internetportal Google unterstützt.
http://wirtschaft.t-online.de/c/13/63/47/18/13634718.html
:lol:


Ich formuliere mal so: der Großteil der Klimatologen ist sich einig, dass...

Und Wissenschaft funktioniert nach dem demokratischen Prinzip?
Wer hat das überhaupt festgestellt, mit der Mehrheit? Du? Hast Du nachgezählt?
Und worin sind sie sich eigentlich einig? Den panischen Prognosen von Al Gore hat z.B. bisher kein einziger Wissenschaftler zugestimmt, soweit ich weiss.
 
Ich finde nicht, dass sich in Berlin der Verkehr verringert hat. Vielleicht kann da ein Berliner mehr dazu sagen.

die feinstaubzone in berlin bringt innerhalb des s-bahn rings gefühlt nicht weniger verkehr. der einzige effekt, den ich sehe: leute, die alte vw busse, hanomag wagenburg-like-womos oder ähnliche gelegenheitsgefährte haben, parken die dinger nun genau vor dem s-bahn ring. die alltagsautos hingegen wurden scheinbar gegen innenstadttaugliche modelle ausgetauscht ...
 
Zurück