Leistenbruch - wann wieder mit dem Training beginnen?

war jetzt auch wieder beim ultraschall, die brüche sind bei mir bisher unverändert (ca 1 cm jeweils) die ärztin rät mir zur op werd aber jetzt nochmal im LKH vorstellig und dort mitn experten reden. werde es aber wohl bald mal machen lassen, hilft ja nix und es wird im alter ja angeblich nicht besser ....

€ so mit einem oberarzt geredet, und er meinte solang es keine schmerzen verursacht und auch keine auswölbungen hat, kann ichs noch a bissl so lassen, bei männer kommts bei kurzen rissen kaum zu komplikationen anders als bei frauen, machen soll ichs aber schon "irgendwann"...

habs somit mal hinter die radfahrsaison geschoben (dezember) ....
dachte mir exakt das Gleiche... 3 Wochen später im Bad... und Schwups war es ein Tennisball. OP war ein Klacks und ich bereue es null; Radsaison lief auch wie geplant, hab nen Tag länger gewartet (Doc meinte, wenns hält, hält´s) aber nach rel. kurzer Zeit wieder (hart) trainiert
 

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Re: Leistenbruch - wann wieder mit dem Training beginnen?
Wurde vor gut einer Woche minimal-invasiv operiert. Es hat sich dann intraoperativ rausgestellt, dass beide Leisten betroffen sind - es wurde also auf beiden Seiten ein Netz eingelegt. Die OP ist wirklich gar kein Problem. War nichtmal 24h im Krankenhaus. Direkt postoperativ fühlt sich der Bauch "verklebt" an. Das beschreibt es am besten.

Aktuell habe ich die größten Beschwerden im Bereich des Nabels. Hier zieht es schon noch ganz gut, vor allem beim Aufstehen vom Sofa oder von der Couch, anfangs auch beim Niesen und Husten. Die Leisten selber schmerzen gar nicht. Hausarbeit und eine kurze Runde (40 min) um den Block sind auch nahezu schmerzfrei möglich. Die 2-3 Wochen Lauf-/Radfahrkarenz halte ich für absolut sinnvoll, auch wenns absolut nervig ist, den ganzen Tag inaktiv zu sein.
 
Moin. Hatte vor 6 Tagen eine minimalinvasive Leistenbruch OP nach TEPP Methode. Schmerzfrei sitzen ging nach 3 Tagen wieder. Nach 5 Tagen konnte ich schmerzfrei rumlaufen und minimale Tätigkeiten wie Geschirr wegräumen etc. durchführen. Laut Ärzten geht nach 14 Tagen wieder leichte sportive Belastung, nach 3 Wochen ist Vollbelastung ok.
 
Moin. Hatte vor 6 Tagen eine minimalinvasive Leistenbruch OP nach TEPP Methode. Schmerzfrei sitzen ging nach 3 Tagen wieder. Nach 5 Tagen konnte ich schmerzfrei rumlaufen und minimale Tätigkeiten wie Geschirr wegräumen etc. durchführen. Laut Ärzten geht nach 14 Tagen wieder leichte sportive Belastung, nach 3 Wochen ist Vollbelastung ok.
Ich finde interessant wie verschieden die Ärzte das sehen hatte vor 2 1/2 Wochen auch eine solche OP.
Ich sollte 3 Wochen nicht mehr als 5kg heben und nicht vor 4 Wochen Radfahren.
Ich hatte aber vor 11 Jahren diese OP schon auf der linken Seite und da hatte ich von ersten Tag nach der OP so gut wie keine Schmerzen und war nach 2 Wochen komplett schmerzfrei, dieses mal hatte ich die ersten Tage schon ziemliche Schmerzen und selbst heute zieht es noch gut bei manchen Bewegungen in der Leiste. An Rad fahren ist noch nicht zu denken.
Also entweder liegt es daran dass ich 11 Jahre älter bin oder der Chirug damals war besser. Ich glaub ja der Chirug war damals besser. :D
 
Ich wurde ja im Februar operiert und habe bis heute noch immer Schmerzen 😢 irgendwas ist da bei der OP schief gelaufen...
Deswegen bin ich auch heute zum Hausarzt gegangen und der hat mich dann an die Chirurgie überwiesen die ich dann morgen aufsuchen werde. Ich befürchte leider das schlimmste 😭
 
Ich wurde ja im Februar operiert und habe bis heute noch immer Schmerzen 😢 irgendwas ist da bei der OP schief gelaufen...
Deswegen bin ich auch heute zum Hausarzt gegangen und der hat mich dann an die Chirurgie überwiesen die ich dann morgen aufsuchen werde. Ich befürchte leider das schlimmste 😭
Gute Besserung! Zum Glück ist bei Leistenbruch „das Schlimmste“ in der Regel handwerklich gut reparabel.
Drücke dir die Daumen
 
Danke,
war dann gestern noch im KH bei dem Arzt der mich operiert hat. Nach der "Untersuchung" (abtasten,) meinte er dass alles i.O. sei und er keine Ungereimtheiten entdecken kann und ich den ganzen noch einige Zeit geben soll bis sich mein Körper an das Netz gewöhnt hat. Sollten die Schmerzen stärker werden, dann sollte ich sofort wieder kommen...oder ich hole mir noch eine zweite Meinung ein.
 
Danke,
war dann gestern noch im KH bei dem Arzt der mich operiert hat. Nach der "Untersuchung" (abtasten,) meinte er dass alles i.O. sei und er keine Ungereimtheiten entdecken kann und ich den ganzen noch einige Zeit geben soll bis sich mein Körper an das Netz gewöhnt hat. Sollten die Schmerzen stärker werden, dann sollte ich sofort wieder kommen...oder ich hole mir noch eine zweite Meinung ein.
ich wurde ja im März einseitig operiert, nach ca 3-4 Wochen habe ich gar nix mehr gemerkt. Lass das abchecken. Muss ja nix schlimmes sein, aber permanent Schmerzen kann ja nicht richtig sein.

Gute Besserung!
 
Danke,
Permanente Schmerzen habe ich nicht. Die Schmerzen treten nur auf wenn ich mich stärker belastet habe. Am Dienstag war ich knapp 5h mit dem MTB unterwegs und dabei hatte ich keine Schmerzen. Als ich dann aber Abends auf der Couch saß merkte ich die Leiste was aber gleich wieder vorbei war. Hätte ich permanente Schmerzen wäre ich schon längst bei einem Arzt vorstellig geworden.
 
Ah, ok. Also ab und an ein "Zwicken" im Leistenbereich habe ich auch noch. Dauert jeweils ein paar Sekunden und ist dann wieder weg. Ist aber nicht belastungsabhängig, es kommt und geht. Hatte es vor einigen Wochen mal mehrfach am Tag, jetzt seit ca. 2 Wochen wieder nicht mehr. Halte das aber für keine Spätfolge der OP. Eher ein "ich werd´ halt alt" ;)
 
Achte mal drauf ob Du das Verdauungsabhängig hast. Ich hatte das Gefühl das Blähungen meist zu Schmerzen besonders in diesem Bereich führten, eben wegen der Vernarbungen und da es da eben nicht mehr so flexibel ist. Bei mir ist es 14 Jahre her und jetzt wieder kaputt :-( OP in 4 Wochen.
 
Achte mal drauf ob Du das Verdauungsabhängig hast. Ich hatte das Gefühl das Blähungen meist zu Schmerzen besonders in diesem Bereich führten, eben wegen der Vernarbungen und da es da eben nicht mehr so flexibel ist. Bei mir ist es 14 Jahre her und jetzt wieder kaputt :-( OP in 4 Wochen.
Wenn ich so darüber nachdenke kann ich deine Vermutung mit Nein beantworten.
Gute Besserung 👍
 
So, meine OP wurde unfallbedingt auf letzten Mittwoch verschoben (TAPP) Rezidiv nach Lichtenstein vor 14 Jahren. Da ich um die abeiträge hier dankbar war teile ich mal auch meine Erfahrungen.

4 kleine Schnitte, die Drainage tat am meisten weh, als die raus war ging es ohne Schmerzmittel.
doc meinte ich sei recht straff da jung, da sei das manchmal etwas fieser.

Fühlt sich zwei Tage nach OP „aufgeblasen“ an, Schmerzen gehen eigentlich. Zum Bäcker laufen geht, sitzen auch, aber viel mehr wollte ich noch nicht machen.

3 Wochen nicht mehr als 5kg heben, dann alles ok hieß es. Tipp noch: man kann dir Vollnarkose gut nutzen und eine Vasektomie gleich mit erledigen lassen.
 
Moin, ich hatte meine Op am 01.03 direkt am Bruch ein Schnitt von 7cm. Hatte nach der Narkose sofort schmerzen, hatte ich bei den 14 Op's zuvor nie.
Ohne Schmerzmittel ging bis Tag 9 nichts. Bis Heute schmerzen im ganzen linken Bereich. Laufen geht, drehen bücken schmerzt
 
Weil ein Erfahrungsbericht mehr zumindest nicht schaden kann (hoffe ich), hier meiner: Vor 10 Tagen mit Netzeinlage (TAPP) einseitig rechts operiert, nicht Privat/Chefarzt/etc.

Bin auch ziemlich schmal (Herren Konfektionsgröße 44/46, hatte daher etwas Sorge, ob sie das Standard 10x15 Netz problemlos verstaut bekommen.

Keine nennenswerten Schmerzen direkt nach der OP, jedenfalls in Schonhaltung und bei Ruhestellung, Schmerzmittel nur am Tag nach der OP noch, danach nicht mehr nötig. Bei Bewegung, auch nur moderaten, kurzen Spaziergängen, aber auch derzeit noch schnell Zwicken/Stechen/Brennen an unterschiedlichen Stellen im Bauchraum und Leiste, und es gibt gute und schlechte Tage, scheinbar unabhängig davon, ob man eher mehr oder weniger getan hat oder vermeintlich irgendwas falsch gemacht hat.

Worauf ich sehr geachtet habe: Kein Druck/Pressen anwenden auf Toilette, das kann nicht gut sein, aufstehen/hinlegen nur über die Seite und mit Abstützen, weil der Oberkörper devinitiv viel schwerer ist als die 5 Kilo, die man nur heben darf. Hustenreiz schnell mit ein paar Schluck Wasser ausschalten.

Am meisten stört derzeit ein kommender und gehender starker Schmerz in der Wade, nur OP-Seite, wie bei Wadenkrampf. Und ein sporadischer brennender Schmerz oben am Hüftknochen OP - Seite.

Ich vermute als Ursache für beides Nerven-Reizungen, die hoffentlich nur vorübergehend sind.

Kann mir jetzt noch nicht wirklich vorstellen, wann ich wieder wie früher Gas geben kann auf Rad oder Skates, es fühlt sich alles doch noch sehr fragil und empfindlich und schonungsbedürftig an. Ich frage mich auch, nach welcher Zeit das Netz sicher und "unverrutschbar" eingewachsen sein wird. Dass das Netz bei zu großer oder falscher/voreiliger Belastung verrutschen könnte, wäre meine größte (unnötige?) Sorge, will den Op-Erfolg nicht verspielen.

Die blumigen Versprechungen auf allen Klinik-Seiten, wie schnell man angeblich wieder uneingeschränkt fit sei, würde ich aber eher als Marketing-Sprech werten - Diese OPs scheinen mir eine Art Brot-und Butter-Geschäft zu sein, da wird man sich, mit einer realistischeren Darstellung, nicht die Kundschaft verschrecken wollen.

Und was das TAPP-Verfahren/Netz angeht: Habe bei mehreren Kliniken nach Alternativen gefragt: Eigentlich wollen sie grundsätzlich nichts anderes machen, da "Goldstandard", und vermutlich können sie das auch einfach am besten..
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ein Erfahrungsbericht mehr zumindest nicht schaden kann (hoffe ich), hier meiner: Vor 10 Tagen mit Netzeinlage (TAPP) einseitig rechts operiert, nicht Privat/Chefarzt/etc.

Bin auch ziemlich schmal (Herren Konfektionsgröße 44/46, hatte daher etwas Sorge, ob sie das Standard 10x15 Netz problemlos verstaut bekommen.

Keine nennenswerten Schmerzen direkt nach der OP, jedenfalls in Schonhaltung und bei Ruhestellung, Schmerzmittel nur am Tag nach der OP noch, danach nicht mehr nötig. Bei Bewegung, auch nur moderaten, kurzen Spaziergängen, aber auch derzeit noch schnell Zwicken/Stechen/Brennen an unterschiedlichen Stellen im Bauchraum und Leiste, und es gibt gute und schlechte Tage, scheinbar unabhängig davon, ob man eher mehr oder weniger getan hat oder vermeintlich irgendwas falsch gemacht hat.

Worauf ich sehr geachtet habe: Kein Druck/Pressen anwenden auf Toilette, das kann nicht gut sein, aufstehen/hinlegen nur über die Seite und mit Abstützen, weil der Oberkörper devinitiv viel schwerer ist als die 5 Kilo, die man nur heben darf. Hustenreiz schnell mit ein paar Schluck Wasser ausschalten.

Am meisten stört derzeit ein kommender und gehender starker Schmerz in der Wade, nur OP-Seite, wie bei Wadenkrampf. Und ein sporadischer brennender Schmerz oben am Hüftknochen OP - Seite.

Ich vermute als Ursache für beides Nerven-Reizungen, die hoffentlich nur vorübergehend sind.

Kann mir jetzt noch nicht wirklich vorstellen, wann ich wieder wie früher Gas geben kann auf Rad oder Skates, es fühlt sich alles doch noch sehr fragil und empfindlich und schonungsbedürftig an. Ich frage mich auch, nach welcher Zeit das Netz sicher und "unverrutschbar" eingewachsen sein wird. Dass das Netz bei zu großer oder falscher/voreiliger Belastung verrutschen könnte, wäre meine größte (unnötige?) Sorge, will den Op-Erfolg nicht verspielen.

Die blumigen Versprechungen auf allen Klinik-Seiten, wie schnell man angeblich wieder uneingeschränkt fit sei, würde ich aber eher als Marketing-Sprech werten - Diese OPs scheinen mir eine Art Brot-und Butter-Geschäft zu sein, da wird man sich, mit einer realistischeren Darstellung, nicht die Kundschaft verschrecken wollen.

Und was das TAPP-Verfahren/Netz angeht: Habe bei mehreren Kliniken nach Alternativen gefragt: Eigentlich wollen sie grundsätzlich nichts anderes machen, da "Goldstandard", und vermutlich können sie das auch einfach am besten..
Gute Besserung!
Kann deine Frustration verstehen, vermutlich ist was falsch gelaufen. Es sind eigentlich keine blumigen Versprechungen oder Marketing-Bla, es ist eigentlich der mit weitem Abstand häufigste Ausgang einer eher einfachen Standard-OP. Kenne viele inkl. mir selbst, die ratzfatz wieder topfit waren. Hilft dir natürlich nix. Toitoitoi für dich
 
Weil ein Erfahrungsbericht mehr zumindest nicht schaden kann (hoffe ich), hier meiner: Vor 10 Tagen mit Netzeinlage (TAPP) einseitig rechts operiert, nicht Privat/Chefarzt/etc.

Bin auch ziemlich schmal (Herren Konfektionsgröße 44/46, hatte daher etwas Sorge, ob sie das Standard 10x15 Netz problemlos verstaut bekommen.

Keine nennenswerten Schmerzen direkt nach der OP, jedenfalls in Schonhaltung und bei Ruhestellung, Schmerzmittel nur am Tag nach der OP noch, danach nicht mehr nötig. Bei Bewegung, auch nur moderaten, kurzen Spaziergängen, aber auch derzeit noch schnell Zwicken/Stechen/Brennen an unterschiedlichen Stellen im Bauchraum und Leiste, und es gibt gute und schlechte Tage, scheinbar unabhängig davon, ob man eher mehr oder weniger getan hat oder vermeintlich irgendwas falsch gemacht hat.

Worauf ich sehr geachtet habe: Kein Druck/Pressen anwenden auf Toilette, das kann nicht gut sein, aufstehen/hinlegen nur über die Seite und mit Abstützen, weil der Oberkörper devinitiv viel schwerer ist als die 5 Kilo, die man nur heben darf. Hustenreiz schnell mit ein paar Schluck Wasser ausschalten.

Am meisten stört derzeit ein kommender und gehender starker Schmerz in der Wade, nur OP-Seite, wie bei Wadenkrampf. Und ein sporadischer brennender Schmerz oben am Hüftknochen OP - Seite.

Ich vermute als Ursache für beides Nerven-Reizungen, die hoffentlich nur vorübergehend sind.

Kann mir jetzt noch nicht wirklich vorstellen, wann ich wieder wie früher Gas geben kann auf Rad oder Skates, es fühlt sich alles doch noch sehr fragil und empfindlich und schonungsbedürftig an. Ich frage mich auch, nach welcher Zeit das Netz sicher und "unverrutschbar" eingewachsen sein wird. Dass das Netz bei zu großer oder falscher/voreiliger Belastung verrutschen könnte, wäre meine größte (unnötige?) Sorge, will den Op-Erfolg nicht verspielen.

Die blumigen Versprechungen auf allen Klinik-Seiten, wie schnell man angeblich wieder uneingeschränkt fit sei, würde ich aber eher als Marketing-Sprech werten - Diese OPs scheinen mir eine Art Brot-und Butter-Geschäft zu sein, da wird man sich, mit einer realistischeren Darstellung, nicht die Kundschaft verschrecken wollen.

Und was das TAPP-Verfahren/Netz angeht: Habe bei mehreren Kliniken nach Alternativen gefragt: Eigentlich wollen sie grundsätzlich nichts anderes machen, da "Goldstandard", und vermutlich können sie das auch einfach am besten..
Gute Besserung!
Mein Arzt hat gesagt, wenn es verrutscht sind nicht Sie schuld sondern wir. Mach Dich nicht zu sehr verrückt, man ist da mental fragil, wird schon!
 
Hatte vor 5Jahre TAPP links und Anfang März auf der rechten Seite.

  • 14 Tage komplett geschont - keine Last über 5kg.
  • Nach 3 Wochen langsam auf der Rolle wieder mit 150W angefangen.
  • nach 5 Wochen das erste Mal MTB
  • Jetzt Nach 8 Wochen wieder alles OK.

Ziehende Schmerzen hatte ich sicherlich die ersten 4 Wochen und 3 Wochen war komplett aufgebläht, weil die Verdauung von der OP gereizt war.
Schmerzmittel in der ersten Woche.
 
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Gute Besserung!
Kann deine Frustration verstehen, vermutlich ist was falsch gelaufen. Es sind eigentlich keine blumigen Versprechungen oder Marketing-Bla, es ist eigentlich der mit weitem Abstand häufigste Ausgang einer eher einfachen Standard-OP. Kenne viele inkl. mir selbst, die ratzfatz wieder topfit waren. Hilft dir natürlich nix. Toitoitoi für dich
Danke :) Ich wollte eigentlich auch nicht zu frustriert klingen, eher auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Vielleicht hatte ich einfach zu unrealistische Vorstellungen bzw habe das, was man so liest, zu optimistisch interpretiert. Ich merke jetzt einfach, dass wohl ein wenig Geduld angesagt ist.
Bin aber trotzdem zuversichtlich, dass die OP an sich gut verlaufen ist.
 
Gute Besserung!
Mein Arzt hat gesagt, wenn es verrutscht sind nicht Sie schuld sondern wir. Mach Dich nicht zu sehr verrückt, man ist da mental fragil, wird schon!
Da hast Du sicher recht mit mental fragil und nicht sich verrückt machen. Ist halt noch dazu so tolles Wetter, da schmerzt die Untätigkeit doppelt :) Aber an sich bin ich auch zuversichtlich.
 
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