Hier nochmal eine kurze Beschreibung des Fahrraddynamos von Hanno Hirsch`s Seite: http://www.hpv.org/scene/karlsruhe/hanno/Licht/
Dynamos
Klassischer Teil der klassischen HPV Beleuchtung. Hier hat sich seit einiger Zeit bei der
Technik viel getan. Es gibt 2 Grundsätzliche Typen zur Zeit zu kaufen.
1. der Klauenpol-Generator.
Typische Bauweise der üblichen Dynamos. Zu Beginn der Fahrradbeleuchtungstechnik hat
man normale Generatoren nach dem üblichen Dynamoelektrischen Prinzip verwendet. Die
haben aber den Nachteil, dass die el. Leistungsabgabe recht proportional zur Drehzahl ist.
D.h. bei langsamer Fahrt wenig Licht und bei schneller Fahrt die grosse Gefahr, die Lampen
zum Durchbrennen zu bringen, da war dann der Klauenpol-Generator ein Fortschritt, denn er
liefert bei schon rel. Geringer Drehzahl viel el. Strom und begrenzt sich selbst auf einen
bestimmten Strom bei höheren Drehzahlen (in gew. Grenzen natürlich). Der Klauenpol-
Generator stellt el. Betrachtet in erster Näherung und bei genügend Drehzahl eine
Stromquelle dar. Eine Stromquelle hat die Eigenschaft, dass sie dem angeschlossenen
Verbraucher ihren Nennstrom aufzwingen will indem sie entsprechend mit der Spannung
hochgeht. Bis zu welcher Spannung er dabei hochgehen kann hängt von seiner momentanen
Drehzahl ab. Beim Nabendynamo SON (siehe www.nabendynmao.de) wurde das in
Kennlinen aufgezeichnet. Man kann so grob sagen, dass dieser Dynamo dann an 6V seine 500
mA liefern kann bei etwa 12 km/h, ab 18km/h kann er schon bis 12V mit der Spannung
hochgehen. Je mehr Drehzahl, desto höher wird die erzielbare Spannung. Dies ist eine
interessante Eigenschaft, die uns später zugute kommt.
Gruß
Raymund
Dynamos
Klassischer Teil der klassischen HPV Beleuchtung. Hier hat sich seit einiger Zeit bei der
Technik viel getan. Es gibt 2 Grundsätzliche Typen zur Zeit zu kaufen.
1. der Klauenpol-Generator.
Typische Bauweise der üblichen Dynamos. Zu Beginn der Fahrradbeleuchtungstechnik hat
man normale Generatoren nach dem üblichen Dynamoelektrischen Prinzip verwendet. Die
haben aber den Nachteil, dass die el. Leistungsabgabe recht proportional zur Drehzahl ist.
D.h. bei langsamer Fahrt wenig Licht und bei schneller Fahrt die grosse Gefahr, die Lampen
zum Durchbrennen zu bringen, da war dann der Klauenpol-Generator ein Fortschritt, denn er
liefert bei schon rel. Geringer Drehzahl viel el. Strom und begrenzt sich selbst auf einen
bestimmten Strom bei höheren Drehzahlen (in gew. Grenzen natürlich). Der Klauenpol-
Generator stellt el. Betrachtet in erster Näherung und bei genügend Drehzahl eine
Stromquelle dar. Eine Stromquelle hat die Eigenschaft, dass sie dem angeschlossenen
Verbraucher ihren Nennstrom aufzwingen will indem sie entsprechend mit der Spannung
hochgeht. Bis zu welcher Spannung er dabei hochgehen kann hängt von seiner momentanen
Drehzahl ab. Beim Nabendynamo SON (siehe www.nabendynmao.de) wurde das in
Kennlinen aufgezeichnet. Man kann so grob sagen, dass dieser Dynamo dann an 6V seine 500
mA liefern kann bei etwa 12 km/h, ab 18km/h kann er schon bis 12V mit der Spannung
hochgehen. Je mehr Drehzahl, desto höher wird die erzielbare Spannung. Dies ist eine
interessante Eigenschaft, die uns später zugute kommt.
Gruß
Raymund