Nachdem ich das Thema Beleuchtung zu meiner vollsten Zufriedenheit in den Griff bekommen habe und auch ein gut sichtbares Rücklicht existiert, kam der Wunsch nach einer Art Lichthupe auf. Zugegebenermaßen sind LED-Lampen hier im Vorteil, da ein kurzes anlupfen möglich ist, falls dies steuerungstechnisch sowie von der Positionierung des Schalters vorgesehen ist.
Fakt ist jedoch wieder einmal -wen wundert das, wenn es von mir kommt
- daß diese Lichthupe so hell sein soll, daß auch tagsüber Wirkung da ist. Zudem soll das Teil unabhängig von der Hauplampe funktionieren, eventuell sogar mit vier LiIon-Zellen als völlig eigenständiges System. Wirkungsgrad und Lebensdauer sind von untergeordneter Rolle, daß Licht soll jedenfalls schlagartig zur Verfügung stehen. Als erstes dachte ich an eine Halogenlampe, ich habe noch eine 150W/15V Projektorlampe. Jedoch braucht es für die abartigen Anlaufströme (R kalt = 0,1 Ohm, also über 100A) in jedem Fall LiMn, LiPo oder etwas ähnliches. Zudem ist es immer noch eine art langsamer Anlauf.
Da kam mir die Idee des Stroboskopes. Wenn eine Blitzröhre mit 10 Hz gepulst wird, habe ich zu der hohen Helligkeit dieser Blitzröhre auch noch den Effekt des Pulsens, was zusätzlich für erhöhte Aufmerksamkeit sorgt -darum geht es dabei schließlich. Die kurzen Leistungsspitzen liefert ein dicker Elko, das Netzteil kann ruhig gemächlicher nachladen. Gepulst wird eifach -wie bei Fotoblitzen üblich- mittels IGBT. Die Ladespannung der Elkos sowie die Pulsdauer bestimmen dabei die Helligkeit, die Kapazität der Elkos wie lange eine Slave sein kann. Das Netzteil bestimmt die Pause zwischen den Salven.
Ein erster Aufbau macht Hoffnung: Mit 7 A Stromaufnahme kann ich sogar richtig helles Dauerfeuer machen (gut, Blitzröhre und Netzteil machen thermisch höchstens 20 Sekunden mit...). Es fehlt nur noch ein Reflektor (hohe Streuung, so eine Blitzröhre lässt sowieso keine Fokussierung zu). Die Pulsung bei der Helligkeit (über 5J je Blitz) macht deutlich mehr her als eine Halogenlampe, zudem sorgt die Lichtfarbe auch für Aufmerksamkeit
.
Wenn das ganze mal in Form gebracht wurde, gibt es auch Fotos...
In diesem Sinne
Gruß
Thomas
Fakt ist jedoch wieder einmal -wen wundert das, wenn es von mir kommt

Da kam mir die Idee des Stroboskopes. Wenn eine Blitzröhre mit 10 Hz gepulst wird, habe ich zu der hohen Helligkeit dieser Blitzröhre auch noch den Effekt des Pulsens, was zusätzlich für erhöhte Aufmerksamkeit sorgt -darum geht es dabei schließlich. Die kurzen Leistungsspitzen liefert ein dicker Elko, das Netzteil kann ruhig gemächlicher nachladen. Gepulst wird eifach -wie bei Fotoblitzen üblich- mittels IGBT. Die Ladespannung der Elkos sowie die Pulsdauer bestimmen dabei die Helligkeit, die Kapazität der Elkos wie lange eine Slave sein kann. Das Netzteil bestimmt die Pause zwischen den Salven.
Ein erster Aufbau macht Hoffnung: Mit 7 A Stromaufnahme kann ich sogar richtig helles Dauerfeuer machen (gut, Blitzröhre und Netzteil machen thermisch höchstens 20 Sekunden mit...). Es fehlt nur noch ein Reflektor (hohe Streuung, so eine Blitzröhre lässt sowieso keine Fokussierung zu). Die Pulsung bei der Helligkeit (über 5J je Blitz) macht deutlich mehr her als eine Halogenlampe, zudem sorgt die Lichtfarbe auch für Aufmerksamkeit

Wenn das ganze mal in Form gebracht wurde, gibt es auch Fotos...
In diesem Sinne
Gruß
Thomas