Light e vs bio wir viele abfahrten?

Bist du Pendler mit einem Bio weil du es für dich als zutreffend ansiehst?
Nein, trotzdem schaffe ich es fast täglich, mich aufs Rad zu setzen.

Ich suche nur nach Belegen, ob ich meine Gesundheit und Fitness durch den Wechsel vom normalen Rad aufs E-Bike verbessern kann.
Die Plattitüte: "Mehr Fitness, weil mit dem E-Bike länger unterwegs.", zieht bei mir leider nicht, da ich die knappe Zeit jetzt schon voll ausnütze.

Kannst du bitte die original Studie verlinken.
Habe leider keinen Link.
 
müsste man die fitness erst mal definieren. fitness für einen marathon oder fitness für 15min abfahrtsstages.
bei letzteren packt man in eine stunde mit dem ebike mehr harte abfahrten und kann berghoch seine belastung steuern.

ich hab einen anstieg von 70hm für 5 verschiedene trails. für intervalle weit oberhalb der schwelle ist er zu lang. mit dem ebike kann man so einen anstieg sogar härter fahren indem man sich einfach soviel leistung dazubucht bis die länge passt.
falls das jemand nicht verstanden hat, bei 450w mtb ist die intervalldauer bei diesem anstieg zu lange. man muss entweder vorher im anstieg im ersten gang rumeiern und nur die hälfte strecke angreifen oder nach dem intervall den berg hocheiern. mit dem ebike bucht man 150w dazu und es geht sich genau auf 2min aus. fantastische möglichkeiten.
 
Fortbewegung aus eigener Kraft.

Nicht mittels Schwerkraft mogeln.
Wie oben schon mal angemerkt, kann das Ziel ja auch besserer Downhill sein.
 
Fitness im Sinne der positiven Auswirkungen von Ausdauertraining auf das Gesundheitssystem.
nur ausdauer ist mittlerweile unüblich. knochen und muskeln brauchen belastung.
wer neben bürojob viel grundlage fährt für ausdauer wird muskelmasse verlieren und durch die gebückte dauerhaltung drohen bandscheibenvorfälle.
das ist für mich kein gesundheitsvorbild. bisschen krafttraining im winter reissts nicht raus.
 
nur ausdauer ist mittlerweile unüblich. knochen und muskeln brauchen belastung.
wer neben bürojob viel grundlage fährt für ausdauer wird muskelmasse verlieren und durch die gebückte dauerhaltung drohen bandscheibenvorfälle.
das ist für mich kein gesundheitsvorbild. bisschen krafttraining im winter reissts nicht raus.
Nicht nur im Winter. Niemand der sportliche Ambitionen auf dem Bike hat, kann das Fitnessstudio weglassen.
Du brauchst den Rumpf, Bauchmuskel etc fürs bergab fahren = Körperspannung, durch die gebückte Haltung brauchst Training für den Rücken. Willst massiv Watt drücken, können musst im Fitness massiv Gewichte mit den Beinen drücken. Hintere Oberschenkelmuskulatur für bergab etc.

Man kann auch nicht Ausdauer und Max-Power gleichzeitig trainieren.

Nein, trotzdem schaffe ich es fast täglich, mich aufs Rad zu setzen.

Ich suche nur nach Belegen, ob ich meine Gesundheit und Fitness durch den Wechsel vom normalen Rad aufs E-Bike verbessern kann.
Die Plattitüte: "Mehr Fitness, weil mit dem E-Bike länger unterwegs.", zieht bei mir leider nicht, da ich die knappe Zeit jetzt schon voll ausnütze.
Kannst du wenn es konsequent umsetzt.

Du fährst fast täglich mit beschränkter Zeit, also bis alles ums Haus schon xxx mal gefahren. Mit e erweiterst deinen Radius, gut für den Kopf, vielleicht auch spannende Trails dabei.

Langweilige Asphaltetappen kannst mit Leistung überbrücken und und Fokus auf bergauf legen.

Langweilige Uphills kannst überbrücken für Downhill-Training.

Ohne Motor hast bei einem light e ca. 10-25 Watt mehr Leistung was du bringen musst. Hast also ein härteres Training.

Du kannst all out gehen, notfalls kommst mit dem Motor noch langsam bergauf wenn eigentlich platt bist.

Da du fast täglich fährst kannst genau an die angestrebten Leistungsbereiche gehen. Entsprechend die Motorstufen regeln.

Du fährst ja fas täglich, definitiv dann nicht immer die gleichen Leistungsbereich. In welchen Leistungsbereichen fährst du denn wann und wie?
Was ist denn dein FTP? Wie ist den die Laktatschwelle?
Die Punkte sind ja dir bekannt, sonst würde es ja keinen Sinn machen. Die musst dann umsetzten aufs eBike.
 
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