Light eBike kommt, bleibt es, geht es oder gehen die normalen Bikes?

Der RE ist so teuer, da hab ich mir direkt nen 2. Akku damals geholt, zum wechseln, falls.
Hat man mehr von finde ich. Preislich wenig Unterschied.
 
Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Range Extender vom TQ50 ?
Falls ja, wie weit kommt ihr mit euren Einstellungen ?
Zuhause reichts mir locker ohne,
Bin aber am überlegen wenns in Urlaub geht und auch msl 2000hm+ anstehen
Zwischen 220 hm mit 12 km bis 450 hm und um die 19 km kommt ganz drauf an wie viel Unterstützung man nimmt

PXL_20250501_083300054.MP.jpg
 
ursprünglich gings darum das einem der uphill mit einem ebike nicht den stecker zieht und die power nimmt die man an dem tag in der abfahrt braucht.
jein. Es ging darum um an einem Tag an dem dein Energielevel bei ~NULL ist zu beikn, und du befürchten müsstest, dass ohne E dir schon beim ersten Anstieg der Stecker gezogen wird.

Bei den Meisten ist der Uphill aber eher nur Mittel zum Zweck (ja, es gibt auch die Uphilljünger, weiß ich!). Du kommst also noch ganz gut (oder eben nur vermeintlich ganz gut) den Berg hoch. Und dann? Ein Ebike braucht bergab mehr Führung, mehr Körpereinsatz. Und genau dass pusht den Puls und zieht Körner. Das Thema Frische (auch mentale), Reaktionsfreudigkeit,... an diesen Tage lassen wir ruhig außen vor. Egal welches Ziel du damit verfolgt hast, wenn du halbwegs normal fährst, wird das nicht das Ergebnis haben was es eigentlich haben sollte.

ICH hatte eigentlich nur gesagt: Wenn du im Arsch bist (Energielevel Null), dann macht auch die Fahrt mit dem E keinen Sinn. Ich hätte auch sagen können, dass das mb Beik dann eher ein "Selbstschutz" wäre.

Es gibt Tage, an denen man besser nicht spochtelt. Die Garmin KI ist da schon sehr zuverlässig ;-).
Natürlich geht aber bei Personen mit hinreichender Erfahrung nix über eigenes Körpergefühl.
Die aktive Regeneration ist aber abhängig vom grundsätzlichen Fitnesszustand. Eine sehr fitte Person kann anders aktive Regeneration betreiben als jemand der weniger fit. Auch ist die Verschiebung der Grenzen für fitten Personen deutlich ungefährlicher als den normalen "Hobby-ab-und-an Sportler".
Ich hab/hatte das Glück. durch ehemals Leistungssport und absolut perfekten sportmedizinischen Background in der Familie, viele Informationen zu dem Thema zu haben.
Nicht immer macht man was sinnvoll ist, ab und an will der Kopf einfach mal was machen was nicht optimal ist.
Ja. Ich kenne den Unterschied. Ich betreibe Leistungssport seit meiner Kindheit. Ob das gut ist, lasen wir dahingestellt (inklusive Leistungstests, erstellen der Trainingspläne,...) ICH muss mittlerweile aber meinen Kopf immer gebrauchen, da meine Trainingsumfänge noch immer sehr beachtlich sind und das Alter dann schnell Tribut fordert (betrifft in erster Linie die Regeneration). Noch bin ich aber konkurrenzfähig.
Die Grenze zwischen Aufbau und Einreißen ist aber sehr schmal geworden.
Wenn ich "rollen" gehe, mache ich das mit dem Krävl. Ein E würde da nichts verbessern. Es würde auch nicht dazu führen, anders fahren zu gehen. Ergo: People are different. Ich denke nach wie vor, dass an Tagen an denen aktive Regeneration angesagt wäre eine "entspannte" Berg-/Endurotour oder dergl. nicht das Richtige wäre! Grundsätzlich ist weniger fast immer besser als mehr. Phrase aus der Trainingslehre.

DARUM ging es eigentlich nur. Warum dass dann zum Elefanten wurde :ka:
 
jein. Es ging darum um an einem Tag an dem dein Energielevel bei ~NULL ist zu beikn, und du befürchten müsstest, dass ohne E dir schon beim ersten Anstieg der Stecker gezogen wird.

Bei den Meisten ist der Uphill aber eher nur Mittel zum Zweck (ja, es gibt auch die Uphilljünger, weiß ich!). Du kommst also noch ganz gut (oder eben nur vermeintlich ganz gut) den Berg hoch. Und dann? Ein Ebike braucht bergab mehr Führung, mehr Körpereinsatz. Und genau dass pusht den Puls und zieht Körner. Das Thema Frische (auch mentale), Reaktionsfreudigkeit,... an diesen Tage lassen wir ruhig außen vor. Egal welches Ziel du damit verfolgt hast, wenn du halbwegs normal fährst, wird das nicht das Ergebnis haben was es eigentlich haben sollte.

ICH hatte eigentlich nur gesagt: Wenn du im Arsch bist (Energielevel Null), dann macht auch die Fahrt mit dem E keinen Sinn. Ich hätte auch sagen können, dass das mb Beik dann eher ein "Selbstschutz" wäre.

Es gibt Tage, an denen man besser nicht spochtelt. Die Garmin KI ist da schon sehr zuverlässig ;-).
Natürlich geht aber bei Personen mit hinreichender Erfahrung nix über eigenes Körpergefühl.

Ja. Ich kenne den Unterschied. Ich betreibe Leistungssport seit meiner Kindheit. Ob das gut ist, lasen wir dahingestellt (inklusive Leistungstests, erstellen der Trainingspläne,...) ICH muss mittlerweile aber meinen Kopf immer gebrauchen, da meine Trainingsumfänge noch immer sehr beachtlich sind und das Alter dann schnell Tribut fordert (betrifft in erster Linie die Regeneration). Noch bin ich aber konkurrenzfähig.
Die Grenze zwischen Aufbau und Einreißen ist aber sehr schmal geworden.
Wenn ich "rollen" gehe, mache ich das mit dem Krävl. Ein E würde da nichts verbessern. Es würde auch nicht dazu führen, anders fahren zu gehen. Ergo: People are different. Ich denke nach wie vor, dass an Tagen an denen aktive Regeneration angesagt wäre eine "entspannte" Berg-/Endurotour oder dergl. nicht das Richtige wäre! Grundsätzlich ist weniger fast immer besser als mehr. Phrase aus der Trainingslehre.

DARUM ging es eigentlich nur. Warum dass dann zum Elefanten wurde :ka:
Da stimme ich dir zu was die aktive Regeneration sngeht.
Aber ich denke es macht noch nen unterschied ob du strukturiert trainierst ( aktuell für 3 Lg ) oder halt nur rumgondelst und ein wenig darauf achtest.
Beim „ rumgondeln „ wärs mir egal .
Wenn ich auf nen Plan achte nicht
 
Bist du überhaupt schon mal ein (light) E-Bike gefahren?

Mein Exe mit 19,kg braucht das gefühlt für mich nicht. Ist ja kein 24kg Panzer. Fährt sich Bio Like.
Vielleicht liegts aber auch daran, dass ich einigermaßen stark bin. 🤷
Nee, stimmt.
Mein onfly liegt bei 18….
Mein canyon Torque mit der Boxxer hatte damals mehr Gewicht 😂
 
Nachdem ich letztes Wochenende zum ersten Mal mit meinem E-Bike im bikepark war, wäre dass das ideale Szenario für den 360 wattstunden Akku.
Und für meine hometrails.
 
Ich werde dieses Wochenende aber noch mal hinfahren um zu gucken was mir mehr taucht.
Fox 38 vs 36 Onyx SC

An tag 2 waren meine unterarme mit der 38er durch.
Da bin ich natürlich gespannt ob es am Mensch oder Material liegt.
Liege um die 77 kg
 
@MrDartmoor :
Habe seit einem 3/4 Jahr ein TQ Bike.
Den RE nutze ich alle paar Wochen, damit er in Bewegung bleibt.
Ansonsten reicht mir der 360er. Hochgerechnet reicht der dann für knapp 900Hm Mittelgebirge. Der RE gäbe dann nochmal knapp 500Hm dazu.
Im Sommerurlaub in den Alpen wird's sich dann zeigen. Tendenziell kommen dabei mehr Hm heraus, weil die Anstiege eher am Stück erfolgen und den Akku weniger belasten.
Tagestour sollte also stressfrei möglich sein.

Btw: Ich fahre mit knapp 100kg Systemgewicht ausschließlich in reduzierter Stufe 1. ☝️
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde dieses Wochenende aber noch mal hinfahren um zu gucken was mir mehr taucht.
Fox 38 vs 36 Onyx SC

An tag 2 waren meine unterarme mit der 38er durch.
Da bin ich natürlich gespannt ob es am Mensch oder Material liegt.
Liege um die 77 kg
Die Fox 38 sollte gut abgestimmt sein, ansonsten wirds schnell hart im Unterarm.
Ist da ne Grip2 oder ne Fit4 Kartusche drin?
Fit4 spricht schlechter an als Grip2, daher auch das hölzerne Gefühl in der 38er.
 
Habe seit einem 3/4 Jahr ein TQ Bike.
Den RE nutze ich alle paar Wochen, damit er in Bewegung bleibt.
Ansonsten reicht mir der 360er. Hochgerechnet reicht der dann für knapp 900Hm Mittelgebirge. Der RE gäbe dann nochmal knapp 500Hm dazu.
Im Sommerurlaub in den Alpen wird's sich dann zeigen. Tendenziell kommen dabei mehr Hm heraus, weil die Anstiege eher am Stück erfolgen und den Akku weniger belasten.
Tagestour sollte also stressfrei möglich sein.

Btw: Ich fahre mit knapp 100kg Systemgewicht ausschließlich in reduzierter Stufe 1. ☝️
Genauso ist es bei mir, nur 10Kg weniger 😉👍
 
Bist du überhaupt schon mal ein (light) E-Bike gefahren?
Sehr viele, beruflich - ohne das ich das weiter hier vertiefen werde.
Privat nur mbF!

Aber ja, ich bin ein alter Sack und Kraft schwindet im Alter gefühlt sekündlich... Aber ich bin weder ein Lauch noch völlig saftlos ;-) Mein 15kg Enduro verhält sich zu einem LA "in etwa" wie ein LA zu einem FA!
(Thema: Handling,...)

Beim „ rumgondeln „ wärs mir egal .
Wenn ich auf nen Plan achte nicht
Logisch. Wenn man nur aus Jux gondelt, ist es eh egal. Aber da wirst du auch nicht fahren, wenn du das Gefühl hättest gleich vom Bike zu kippen. NULL Energielevel fühlt sich halt echt shite an ;-). Da ist das Sofa näher als das Beik, ganz automatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie Feld stand jetzt dein trailbike Fazit aus, zwischen dem Phantom und dem Santa Cruz?
Ist hier die Geometrie des Phantom noch modern genug?
Die Tage werden alle Bikes mal gegeneinander gefahren.
Fahrwerk vom Phantom geht zu Mario Mitte August. Meinen DPX2 am Sentinel hat er damals auch gut hin bekommen.

Das Phantom kann viel, es ist bei weniger Speed leichter zum spaßigen Arbeiten zu bekommen und man kann es auch mal entspannter Fahren ohne 100% Körperposition.

Ja. Ich kenne den Unterschied. Ich betreibe Leistungssport seit meiner Kindheit. Ob das gut ist, lasen wir dahingestellt (inklusive Leistungstests, erstellen der Trainingspläne,...) ICH muss mittlerweile aber meinen Kopf immer gebrauchen, da meine Trainingsumfänge noch immer sehr beachtlich sind und das Alter dann schnell Tribut fordert (betrifft in erster Linie die Regeneration). Noch bin ich aber konkurrenzfähig.
Die Grenze zwischen Aufbau und Einreißen ist aber sehr schmal geworden.
Wenn ich "rollen" gehe, mache ich das mit dem Krävl. Ein E würde da nichts verbessern. Es würde auch nicht dazu führen, anders fahren zu gehen. Ergo: People are different. Ich denke nach wie vor, dass an Tagen an denen aktive Regeneration angesagt wäre eine "entspannte" Berg-/Endurotour oder dergl. nicht das Richtige wäre! Grundsätzlich ist weniger fast immer besser als mehr. Phrase aus der Trainingslehre.
Falls du das Halbtagesprogramm beim Kardiologen meinst mit Sauerstoffsättigung und Leistungsmessung, Maske etc, meinst, das bekomme ich auch alle paar Jahre wenn ich Lust habe. Bin nicht ganz dicht, also physisch, das andere war klar 😁
Ich bin erst 49, natürlich hat die Regeneration einen anderen Stellenwert bei mir als mit Anfang 20.

Mein 15kg Enduro verhält sich zu einem LA "in etwa" wie ein LA zu einem FA!
(Thema: Handling,...)
Vergiss deine theoretische Ableitung.
Hier steht ein XL Megatower mit 16,2kg und ein XL Heckler SL mit 19,6kg beide identisch bereift und gleicher Radstand.
Das Heckler ist das verspielteste Bike was ich je hatte. Das Mega macht dich ohne Körperspannung und aktiven Fahrstil zum Passagier.
 
thema handling, der raw rahmen ist der schwerste wo gibt. das rad deiner tochter wiegt sicher über 16kg.
mein Verhältnis zum Körpergewicht wäre mit jedem ebike wahrscheinlich besser.
seit ich mit dem 14 jährigen supertalent trainiere geb ich eh nix mehr auf das. der typ folgt mir mit einem 25kg cube und hat 55kg. der lässt das teil laufen, nie vorher gesehn sowas. fährt jeden tag 50km trails nach der schule. ganz ohne bikepark.
 
Danke nachher mal in Ruhe studieren. Wenn ich die Watt von @525Rainer sehe, hab ich schon keine Lust mehr 🥴

Natürlich in einem kurzen Moment der Schwäche beim linken Kurbelarm mit Powermeter auf Bestellung gedrückt.
Frag mich nur wozu 🤔. Verhältnis Höhen- zu Tiefenmetern am Mega dieses Jahr 1:3 und letztes Jahr 1:5. Da macht ein Powermeter voll Sinn 🙄
Geht nicht ums brauchen sondern ums haben wollen 😉
Ist wie mit Frauen und Schuhen 😀😀
 
Natürlich in einem kurzen Moment der Schwäche beim linken Kurbelarm mit Powermeter auf Bestellung gedrückt.
Frag mich nur wozu 🤔. Verhältnis Höhen- zu Tiefenmetern am Mega dieses Jahr 1:3 und letztes Jahr 1:5. Da macht ein Powermeter voll Sinn 🙄

Lieber haben als brauchen 👍

Geht unbenutzt zurück. War unnötig von mir.
Ein guter BikeBuddy hat mich darauf gebracht, es macht nur Sinn wenn man danach trainiert. Das Enduro ist aber für mich ein bergab Spaßgerät wo ich bergauf als Pflicht sehe, mich aber dort nicht abschießen werde, weil ich einen fitten Kopf & Körper bergab brauche.

Für einen einmaligen Test sind 300 Euronen dann doch zu viel. Die Tabelle von Rainer nehme ich als Maßstab, ca. 15 Watt weniger beim Enduro was ich Eigenleistung treten muss bei 3,5kg weniger Gewicht.

Laut Garmin habe ich heute auf 20min 187 Watt getreten. Das war auf dem zweiten Anstieg, bei meiner heutigen Runde.

Heute 50km und 1.300hm. Reine Fahrzeit 2:55 also 17kmh im Schnitt. 5km vor Schluss noch eine Schwimmeinlage mit 350m im See.

Runde 2025-06-20.jpg



Hier noch zum Vergleich die Runde von vor einigen Tagen
Runder 2025-06-14.jpg

Obwohl ich schon deutlich mehr Höhenmeter in den Beinen hatte, dazu (bei Bild 1) der Trail ein Höhenzug ist mit auf und ab über Wurzelteppiche, hab ich versucht richtig Power in den Anstieg zu geben, was man an der Leistung sieht.

Das light eBike wird mein Trainingsgerät zum Phantom 🤪

Hätte mir jemand vor einem Jahr gesagt, dass ich bergauf mit einem eBike motiviert bin zu Keuchen und zu Schwitzen, teils mehr als ohne Motor :spinner:

Edit: der zweite Anstieg ist bei beiden Runden der gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht unbenutzt zurück. War unnötig von mir.
Ein guter BikeBuddy hat mich darauf gebracht, es macht nur Sinn wenn man danach trainiert. Das Enduro ist aber für mich ein bergab Spaßgerät wo ich bergauf als Pflicht sehe, mich aber dort nicht abschießen werde, weil ich einen fitten Kopf & Körper bergab brauche.
Grad da hat der PM für mich am meisten Sinn, zeigt er mir doch instantan, ob ich meine wertvollen Körner verballere, lange bevor ich das merke. Ausserdem macht es Spaß, da draufzugucken. Aber gut, ist nicht jeder so nen Zahlennerd wie ich.
 
Zurück