Also, was ich mir dazu denke ist:
Für ein Tourig aufgebautes 901 braucht es keine 200mm Federweg, denn wenn der ordentlich seiner Länge entsprechend eingestellt ist, muss das Bike im Heck hängen.
Mit entprechend kürzerem Federbein und der richtigen Geometrieeinstellung kann auch aus dem 901 eine verhältnismäßig agile Tourenwaffe mit korrektem Sag bei 170mm produziert werden.
Nehmen wir an, wir bauen bei einem 200mm Bike einen tourfähiges Federbein ein, das wirklich richtung verlustfrei auch im Wiegetritt geht, dann wäre das mit maximal 30% Sag zu fahren und hätte ein entsprechend hohes Tretlager (bis zu PLUS 31mm ausgefedert) durch die steile Geo-Einstellung.
Wenn die Geotabelle stimmt, dann sollte bei mittlerem Sag und 222 Federbein ein leichtes und sehr agiles (siehe 66° Lenkwinkel) 901 aufzubauen sein.
Es hängt am Federbein. zum Glück sind die 2014er Federbeine (wenns kein fox ist) eine echte Hilfe.
Worauf ich hinaus will ist, dass der Allrounder ideal mit entsprechend weniger Sag und ordentlichem Federbein m.E. mehr Sinn macht.
Eben wegen der Geometrie und der geringeren Einsacktendenz. Bei längerem Hub und Serienfederbeinen hat man viel eher das Phänomen des in den Federweg sackens. Zumindest bei solchen Hinterbauten, die auch das Potential für DH-Race haben sollen.
Was meinen die 901 Fahrer dazu?
Für ein Tourig aufgebautes 901 braucht es keine 200mm Federweg, denn wenn der ordentlich seiner Länge entsprechend eingestellt ist, muss das Bike im Heck hängen.
Mit entprechend kürzerem Federbein und der richtigen Geometrieeinstellung kann auch aus dem 901 eine verhältnismäßig agile Tourenwaffe mit korrektem Sag bei 170mm produziert werden.
Nehmen wir an, wir bauen bei einem 200mm Bike einen tourfähiges Federbein ein, das wirklich richtung verlustfrei auch im Wiegetritt geht, dann wäre das mit maximal 30% Sag zu fahren und hätte ein entsprechend hohes Tretlager (bis zu PLUS 31mm ausgefedert) durch die steile Geo-Einstellung.
Wenn die Geotabelle stimmt, dann sollte bei mittlerem Sag und 222 Federbein ein leichtes und sehr agiles (siehe 66° Lenkwinkel) 901 aufzubauen sein.
Es hängt am Federbein. zum Glück sind die 2014er Federbeine (wenns kein fox ist) eine echte Hilfe.
Worauf ich hinaus will ist, dass der Allrounder ideal mit entsprechend weniger Sag und ordentlichem Federbein m.E. mehr Sinn macht.
Eben wegen der Geometrie und der geringeren Einsacktendenz. Bei längerem Hub und Serienfederbeinen hat man viel eher das Phänomen des in den Federweg sackens. Zumindest bei solchen Hinterbauten, die auch das Potential für DH-Race haben sollen.
Was meinen die 901 Fahrer dazu?