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Ich würde es mit Schmirgelpapier probieren.Es passt zwar hier nicht ins Thema aber vielleicht hat ja jemand eine super Idee, wie ich den Fuß grade bekomme. An den äußeren Seiten scheint etwas zu viel Materia zu sein. Irgendwie muss das weggeschliffen werden. Sonst kippelt die ganze Pumpe leicht und neigt dazu nach vorne zu fallen.
Frage, die mich schon eine Weile interessiert hier ggf. ganz gut dazu passt:
Wie wird denn eigentlich bei der Joe Blow Dualie sichergestellt, dass man sich das "kleine" Manometer bis 2bar nicht komplett zerschießt (plastische Verformung durch Überlastung), wenn man auch immer wieder das "große" Manometer und Drücke bis 5bar nutzt?
Normalerweise reagieren derartige Manometer ja recht empfindlich gegen zu hohe Drücke.
Danke!
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Die Antwort dürfte lauten: Überdruckventil.Scheint eine äußerst komplizierte Fragestellung zu sein Oder schlicht übersehen
Die Antwort dürfte lauten: Überdruckventil.
Wieso? Wenn das Ü-Ventil auslöst, gibt es die Luft an das "große" Manometer weiter.Wenn das bei 2bar auslöst, um das kleine Manometer zu schützen, wäre das große aber nutzlos.
Und wenn das kleine bis 5bar hält, braucht man wieder kein Überdruckventil
Die beiden Ventile reagieren gleichzeitig. Wenn du über 2bar gehst, hängt das kleine Manometer im AnschlagWieso? Wenn das Ü-Ventil auslöst, gibt es die Luft an das "große" Manometer weiter.
Das sollte doch funktionieren, oder etwa nicht?
Und wenn es ein Kugelventil ist (was anzunehmen ist), schützt es auch vor einem Rückschlag in Richtung des "kleinen" Ventils.
Das ist sicher nicht immer so, aber in den meisten Fällen würde ich davon ausgehen, dass sich die Ingenieure bei der Konstruktion der Pumpe etwas gedacht haben. D.h. wenn die Pumpe bis 5bar ausgelegt ist, dann wird sie auch dauerhaft dem Druck standhalten, wobei "dauerhaft" üblichen Verschleiß und Alterung nicht mit einschließtDie beiden Ventile reagieren gleichzeitig. Wenn du über 2bar gehst, hängt das kleine Manometer im Anschlag
Ich hab die Pumpe, traue ihr jedoch nicht langfristig zu funktionieren. Da sie damals im Angebot war und gleich viel gekostet hat wie die Version mit ausschließlich 2bar Manometer, war mir das egal. Aber ich überlege, ob es cool ist, wenn ich sie auch regelmäßig für das Stadtrad verwenden würde mit 4-5bar
Das ist sicher nicht immer so, aber in den meisten Fällen würde ich davon ausgehen, dass sich die Ingenieure bei der Konstruktion der Pumpe etwas gedacht haben. D.h. wenn die Pumpe bis 5bar ausgelegt ist, dann wird sie auch dauerhaft dem Druck standhalten, wobei "dauerhaft" üblichen Verschleiß und Alterung nicht mit einschließt
Das stimmt vermutlichWenn ein Ingenieur das letzte Wort gehabt hätte, gäbe es sicherlich als simpelste Lösung einfach einen Hebel um auf jeweils eins der beiden Manometer umzuschalten und das andere zu entkoppeln. Aber das letzte Wort haben für gewöhnlich die Leute vom Produktmanagement und nicht zuletzt die Volks/Betriebswirte
Das Manometer würde sicher kaputt gehen. Allerdings würde ich erwarten, dass das ziemlich schnell passiert und nicht erst nach 1-2 Jahren.Wie gesagt, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das einem 2bar Manometer nichts macht, wenn man es regelmäßig in den Anschlag jagt und bis zu 5bar drauf gibt. Daher die Frage an Topeak.
Topeak" data-source="post: 17357953" class="bbCodeBlock bbCodeBlock--expandable bbCodeBlock--quote js-expandWatch">Bei den von Topeak verwendeten mechanisch, analogen Manometern verhält es sich wie folgt (Zitat Topeak Global):
"Für mechanische Analogmanometer, die wir an den Standpumpen verwenden,
beträgt die maximale Toleranz 3 % - 2 % - 3 %.
3% maximale Toleranz für das erste 1/3 des Anzeigebereiches (Niederdruckbereich),
2% maximale Toleranz für das zweite 1/3 (Mitteldruckbereich) und
3% maximale Toleranz für das letzte 1/3 (Hochdruckbereich)."