Marathon Pfronten 2005!! Wie gings euch??

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Füssen Allgäu
Hi Leute,

wollte mal schaun wer gestern in Pfronten mitgefahren ist und wie es euch so ergangen ist?

Mir ging es eigentlich ganz gut!

3:10min, 49Platz Herren allg. Klasse.

Am letzten Berg bin i mal wieder gestorben :)
Aber die Veranstalltung war super organisiert, bis auf die zweite Verpflegungsstation!! Da is man mit 30km/h vorbeigedonnert und die Becher sind alle durch die Luft geflogen...

Also, was habt ihr interessantes zu berichten?? Qualen? Sieg? Platz? Kurioses?
Alles rein in den Tread!!!

Gruss Stuessy
 
Mir ging`s auch super - aber ich n´bin ja auch nicht mitgefahren :D . Bin mit nem Kumpel zum Breitenberg rauf gefahren und wir haben Euch mit Ratschen das letzte Stück hinau angefeuert. Ich hoffe, es hat geholfen! ;)
 
Ja war supergeil!!! Danke dafür!! :daumen:

Die Stimmung war sowieso Wahninn!
Fast überall standen Fans und Leute die einen angefeuert haben.
Danke dafür!!

Also schreibt eure Erlebnisse hier rein :D
 
Hallo Stuessy,

so wie dich deine Frau am letzten Bergangefeuert hat , konnte doch gar nichts schief gehen, oder ;)
Das müsstest schon du gewesen sein ;-))))

Für mich war der erste Anstieg schlimmer, da er so elend steil war. Den Standort der zweiten Verpflegungsstation fand ich auch sehr unglücklich gewählt wegen der Geschwindigkeit, mit der man vorbeifahren ist. Da hat man wirklich nicht viel abbekommen. Bei der nicht zu erwartende hohe Temperatur ist mir am Breitenberg fast der "Sprit" ausgegangen. Hatte kurz vor dem höchsten Punkt nen schönen Krampf. War oben dann so fertig, dass ich eigentlich keine Lust mehr hatte, abzufahren. Hab mich über jede 100 Hm gefreut, wo ich dem Ziel näher gekommen bin.

Hab dann noch auf der Abfahrt vom Breitenberg nem Fahrer meine Luftpumpe geliehen, weil seine den Geist aufgegeben hatte und er nen Platten hatte. War dann echt froh, dass ich ohne Platten runtergekommen bin. Die Gutmütigkeit hätte sich dabei ganz schön schnell in "Dummheit" umschlagen können. Aber es ist ja nichts passiert ... und ich hab die Pumpe im Ziel wieder bekommen :p

Hab nur das Problem, dass ich mom. nicht auf die Homepage vom Marathon komme. Aber vielleicht kann mir jemand von euch hier meine Platzierung durchgeben. Ich hatte die Startnummer 500 und war so um die 3h06min unterwegs.

Vielen Dank...Joreg
 
Herzlichen Glückwunsch zur tollen Mannschaftsleistung. Erster Platz das ist doch was!!!!

Leider hat zur Mannschaftswertung auf der Langstrecke noch ein dritter Fahrer gefehlt.

Langstrecke Bericht:

Nach dem Start habe auch ich erst mal richtig Gas gegeben, um nicht an der ersten Engstelle bereits im Stau zu stehen. Das hat auch sehr gut funktioniert. An der folgenden Rampe habe ich dann Tempo raus genommen, um nicht schon am Anfang alle Körner aufzubrauchen. Das Feld zog sich dann auch schön auseinander. Bis zum ersten richtigen Berg waren es etwa 12,5 km.

Was mich schwer beeindruckt hat: "die tollen Zuschauer" . Überall auf der Strecke wurden wir angefeuert. Das war wirklich toll und ist bei Marathons wirklich nicht immer üblich.

Die Auffahrt zum Edelsberg (900 mtr auf 1520 mtr) war bis zu 22 % steil und somit recht Kräfte zerrend. Ich hatte recht gute Beine, obwohl ich in der Woche zuvor bereits in Willingen die mittlere Strecke gefahren war. Nach der Verpflegungsstation 1 ging es noch ein ordentliches Stück weiter bergauf. Jetzt über einen verblockten teilweise sehr steilen Wanderweg. Am Edelsberg gab es ein letztes mini Schneefeld. Dann ein kurzes auf und ab, folgend ein etwa 100 mtr. Tragestück (Umweltschutzvorgabe). Bergab einen schönen Singeltrail der nicht allzu steil war. Jetzt bogen wir auf einen breiten Forstschotterweg. Geschwindigkeiten von über 70 Km/h kein Problem, doch Vorsicht auf den Weiden gab es viel Vieh, einige Streckenposten vertrieben der Tiere mit Stöcken.

Mehrere km ging es über schmale Straßen Richtung Rampe zum Himmelreich. Wir fuhren zu dritt Windschatten und wechselten häufig. So kamen wir alle drei gut voran. Verpflegung zwei, ich ließ mein Wasser füllen und hatte das erste Gel verbraucht. Auf dem steilen Weg zum Himmelreich (900 bis 1200 mtr) wurden meine Beine erheblich schlechter. Kurz vor der Kuppe hatte ich dann meinen moralischen Tiefpunkt. Ich schluckte noch ein ganzes Gel und trank einen halben Liter Wasser drauf. Aber meine Leistung wurde nicht besser. Nach der Kuppe die Belohnung. Ein wunderschöner steiler Singeltrail, da konnte man es so richtig krachen lassen.

Entlang der Straße ging es nun zur dritten Verpflegungsstation. Da, wir, ich und alle die in meiner Nähe fuhren bereits schon 02:30:00 unterwegs waren, setzte das übliche lässige ruhige fahren ein und wir bereiteten uns auf den letzten Anstieg vor. Der ein oder andere trank eine Cola, ich blieb lieber beim Wasser. Hatte beim Berg zuvor bereits Probleme mit dem Magen bekommen, weil ich zu schnell zu viel getrunken hatte. Eigentlich dachte ich, dass ich in einer Stunde ab der Verpflegungsstation 3 im Ziel sein würde. Das hätte so in etwa meiner mir selbst gestellten Gesamtzeit entsprochen. Aber es hat dann doch noch 10 Minuten länger gedauert. Im letzten Drittel auf den Breitenberg (1000 mtr auf 1680) wollten meine Beine dann einfach nicht mehr. Das habe ich schon unten gemerkt.

Erst mittleres Blatt vorne. Dann kleines Blatt mit dem vierten Ritzel... drittes Ritzel .... zweites Ritzel 30 Zähne. Geschwindigkeit noch 6 km/h. Aber noch lange nicht oben. Viele steigen ab und schieben. Ich stoppe kurz, trinke die Flasche leer. Fahre weiter noch 200 Höhenmeter. Ich habe den Fehler gemacht und auf dem Tacho die Höhe sichtbar eingestellt, das demotiviert. Mir brennen die Beine, mir rauscht das Blut in den Ohren und der Puls verharrt an meinem Limit. Ich schalte aufs 32 Ritzel kleiner geht’s nicht mehr. Die Zuschauer mit der Trommel die ziemlich weit unten gestanden sind kann man nicht mehr hören. Der Wald lichtet sich. "Ich schaffe es ohne zu laufen", wenn ich es oft genug sage geht es vielleicht. Ich schaue nicht mehr nach vorne, nur noch direkt vor meinen Vorderreifen. Der Weg wird flacher. Ich werde schneller, es geht schon leicht bergab. Zu früh gefreut, noch ein kurzer scharfer Anstieg dann ist es geschafft. Meine Beine zittern. Die Lendenwirbel schmerzen fast noch mehr als die Beine. Der Puls beruhigt sich nicht.

Noch 10 Minuten Konzentration, jetzt nicht auf der Schotterabfahrt noch stürzen. Drei fahren vor mir. Eine Kurve weiter unten ist jemand gestürzt. Lieber nicht überholen, dass wäre zu gefährlich. In einer der letzten Kurven stürzt dann noch der Fahrer vor mir, genau in der Serpentine. Nichts passiert außer ein paar Schrammen. Einen kann ich noch auf dem letzten geraden Stück überholen, dann ist es geschafft.

Im Ziel, tolles Gefühl sich selber bezwungen zu haben. Zeit ist egal, aber gegen sich selbst gewonnen. Zur Belohnung gibt’s Schokokuchen.

Wir sehen uns beim nächsten Rennen, am Berg wo's weh tut.
 
Ich geb auch noch kurz meinen Senf dazu:

Dieser Marathon war mit einer der besten die ich bisher gefahren bin. Super Stecke, super Puplikum, alles einwandfrei organisiert und auch noch Top-Wetter. Was will man mehr??? :daumen: :daumen:
 
Hi,

Pfronten war mein 2. Marathon, bin die Kurzstrecke gefahren und es war echt super. Nach den Start erst mal die erste Überraschung, es ging gleich nen Berg rauf. Hätte mir wohl genauer die Startunterlagen durchsehen sollen, dachte es geht erst mal schön flach dahin. Auf jeden Fall wurde es ziemlich eng auf der kurzen Steigung, einige haben sogar auf dem Acker neben dem Weg überholt :eek: Danach gleich wieder bergab Richtung Start-Ziel, am Wegrand sehe ich schon einen mit dem ersten Platten, der gerade hektisch seinen Schlauch wechselt. Hab dann auf dem folgenden flachen Stück versucht mit einigen im Windschatten mitzugehen, die haben ein irres Tempo aufgelegt und ich bekam kurz darauf die Quittung. Ich bekamm Seitenstechen und ein Blick auf meine Pulsuhr (Puls bei 188) verriet mir ich sollte es langsamer angehen lassen. Bin ab dann bis zum Breitenberg gemäßigtes Tempo alleine gefahren um mich wieder zu erholen, weil ich war schon fix und fertig. Dann kam der Breitenberg und da hab ich gelernt, stelle nie bei einem Marathon die aktuelle Höhe auf dem Tacho ein, das demoralisiert. Die Sonne hat runtergebrannt und nicht ein Lüftchen hat geweht. Hatte ein Funtionsunterhemd und 2 Trikots an, weil ich dachte, oben auf'm Berg wirds schon ziemlich frisch werden. Von wegen ,ich dachte ich bekomme gleich einen Hitzeschlag. Bin die meiste Zeit auf dem 34er Ritzel hochgefahren und bin ständig überholt worden. Auch überholt haben mich: Ein ziemlich alter Mann und mehrere Typen mit Schlabber-T-Shirt und Turnschuhen. Und das härteste, ich quäl mich schnaufend den Berg rauf und da hör ich vom weiten Stimmen die immer näher kommen. Da fahren doch welche sich gemültich unterhaltend den Berg rauf und kommen immer näher. Auch das noch und ich bin halb am abkotzen, welch Demütigung :heul:
Auf jeden Fall, kommen die immer näher und ich muss mir unfreiwillig deren Gespräch anhören und merke, dass da ein Typ fleissig ein Mädel angräbt. "Wo kommst du her ?...Fährst du öfters Marathon ?..." waren die Themen. Zum Glück hatten die mich bald überholt und ich musste mir das Gebalze nicht länger anhören. Irgendwann war ich endlich ganz oben und es ging gleich auf einer ziemlich gerölligen steilen Piste nach unten. Am Anfang wars so holprig, ich dachte meine Gabel ist blockiert. Bin dann wir ein Irrer bergab, w,ar richtig Anspruchsvoll die Abfahrt mit den vielen Serpentinen. Beim Abfahren bin ich echt gut, hab mit meinem Hardtail sogar Fullies überholt, bin aber auch absolut am Limit gefahren ,ein paar mal hätte es mich beinahe gelegt. Aber das hatte mein Ego nach dem demoralisierenden Anstieg einfach gebraucht. Hab ungefähr 10 Plätze bergab einkassieren können, inklusive dem Casanova von vorher, der immer noch an dem Mädel dranklebte :rolleyes:
Vor dem Ziel ist man nochmal super angefeuert worden, die Leute waren der Wahnsinn. Dachte eigentlich ich bin im hinteren 1/4, aber ich kam als 57. von 101 Kurzstrecken-Fahren ins Ziel. Das hätte ich echt nicht gedacht.

War eine super Veranstaltung, bin nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei :daumen:
 
@Joreg!!!

Erst mal hallo!! Ja das war wohl ich am letzen Berg :D
Meine Frau hat alles gegeben beim anfeuern, leider hab ich dich net mehr gepackt :confused:

Du warst übrigens 41. und 3.30 schneller als ich und das trotz den Anfeuerungen meiner Frau :daumen:

Hoffe du lässt mal was von dir hören, war´n super Marathon.

Gruss Volker
 
Hmmmm...

entweder es sind doch nur 3 Leute mitgefahren oder den meißten gings so schlecht, das sie sich nicht trauen hier was reinzuschreiben :D

Wäre schön wenn noch ein paar Erlebnissberichte zustande kommen würden :daumen:

Bis dahin, BIKE ON!!!!

Stuessy
 
Stuessy M5-FSR schrieb:
Hmmmm...

...oder den meißten gings so schlecht, das sie sich nicht trauen hier was reinzuschreiben :D

Stuessy

hmm ich glaub ich gehör zu den letzteren
ich hab in den letzten 10 Jahren schon so allerlei gesehen und gefahren...bin zwar die letzten Jahre eher leicht übergewichtig und nicht gerade austrainiert, aber so ein körperliches und mentales Fiasko hab ich noch nicht erlebt

ich hatte in der Woche zuvor mir etwas Undefiniertes eingefangen (1x morgens durchgeschwitzt aufgewacht,1 Tag Gliederschmerzen, mehrere Tage Dünnpfiff) - das hat sich ab Do gelegt und ich hab mich wieder gut gefühlt
hab mich dann schon (zu früh) gefreut, daß es nicht zu warm wird - und am ersten Berg kam dann der Mann mit dem Hammer, konstant Puls über 170 bei einem Max.Puls von 180 - und dann überholen dich noch die Mädels :D

am Bärenmmos hat dann die rechte Wade das erste Mal gezuckt, die Abfahrt ins Achtal im Schneckentempo in der Kolonne war auch ein Graus, aber bis dahin lag ich noch halbwegs am unteren Ende meiner Marschtabelle (2:15)

dann gings beständig bergab - mit mir
schon kurz nach Abzweig B'berg war der motorische wie der psychische Akku leer und der ganze Buckel war ein einziger Kampf gegen den Krampf:
absteigen, sachte dehnen, schieben, im ersten Gang (22:34!) vorsichtig radeln, absteigen, sachte dehnen, schieben, im ersten Gang....
vom 170er Puls bin ich trotz dem Schneckentempo nicht runter
irgendwann war ich dann doch fast oben und meine Bemühungen fast erfolgreich: 50m vor dem höchsten Punkt der fette Krampf im rechten Oberschenkel, mehrere Versuch nach Schieben und Dehnen wieder aufs Rad zu kommen schlugen fehl
ich wollt das Rad schon dem erstbesten schenken, da war ich doch noch oben angelangt, die Freude aber verhalten, alle Konzentration darauf gerichtet in meiner eingeschränkten Wahrnehmung nicht noch im Schotter zu landen.
runter gings dann einigermassen, nur in den Kurven als ich das Innenbein ausgeklickt hab hat das äussere sich gemeldet, Wadenkrämpfe sind doch was gemeines

Fazit:
super Publikum, die Stimmung auf der Strecke war klasse und ich fürchte ich muss zur Revanche nochmal fahren
achja, die Beine verhalten sich auch über eine Woche danach nicht so wie gewohnt...eine Erfahrung die ich nicht nochmal machen will, auch tut sich vor mir gerade ein riesiges Motivationsloch auf

p.s.: ein Bild sagt mehr als viele Worte...
 

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...muss zur Revanche nochmal fahren
achja, die Beine verhalten sich auch über eine Woche danach nicht so wie gewohnt...eine Erfahrung die ich nicht nochmal machen will, auch tut sich vor mir gerade ein riesiges Motivationsloch auf

Hi,

der Sieg über dich ist doch auch ein Sieg. Revanche mit Motivationsloch ist natürlich nicht das Richtige.
Hast aber noch ein Jahr Zeit dazu um dich fit zu bekommen :daumen:

THX für den amüsanten Beitrag...

Stuessy
 
Ich traue mich was Negatives zu schreiben !!!!!!! Auch zur Vorbereitung für andere Pfronten Neulinge.

Ich bin 39, 172 cm, 65 kg, seit 15 J. Hobby-Triathlet, Halbmarathonläufer und Immer- MTB Fahrer, der 2 mal wöchentlich neben den vorerwähnten Sportarten Rad trainiert. Garmisch bin ich schon öfters mitgefahren und im Schwarzwald, aber Pfronten(53 km) hat mir den Deckel weggehauen. 17-23 Prozent auf Schotter ist der Wahn, zumal man ja bei den Abfahrten den hohen Luftdruck braucht. Die letzte von vier Stunden hatte ich Herzstechen und durchgehend einen Puls von 170-199 , außer bei Abfahrten mit 72 km/h. Ich glaubte am Breitenberg auf den letzten 2 km bricht mir der Rücken ab. Hätte ich nicht so strong erwartet das ganze, dennoch war die Kulisse sehr sehr schön, die Zuschauer absolute Klasse (ich hörte sogar kurz vor dem Breitenberggipfel noch die Trommler vom Berganfang).

Schade war nur der Abend vorher, alle dachten die Nudelparty ist wie bei allen Rennen vorher, doch es gab gar nichts, erst nach dem Rennen, wo vielen sehr sehr schlecht war. Hier noch einen großen Dank an die tolle Pizzeria in Pfronten mit hübscher Köchin und ganz nettem Wirt , kleine Pizzeria an der Hauptstraße, vor der rießigen Pizzeria !!!!!!!!

Die Party am Abend vorher war auch nur der Treffpunkt für die ortsansässige Jugend,keine Biker, habe gerade meinen Eintritt ins Partyzelt bezahlt als die Band "Griechischer Wein" spielte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das T-Shirt was es gab taugt eigentlich mit seiner leicht gelblichen Farbe im Baumwollstoff nur zum Ketteabschmieren, sorry, aber es ist echt nicht schön und gar nicht zum Sport geeignet.

Mein VW Bus Übernachtungsplatz war hingegen super ruhig, in Steinach auf dem Parkplatz einer rießigen Firma, superleise mit tollem Blick auf Alpenwiesen.


Also, das Fazit, ich weiß nicht, ob ich mir und dem Bike das nochmal antue.
Jeder muß das halt für sich selber entscheiden.

Dennoch MTB fahren ist supergeil, vor allem mit anderen Verrückten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
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