und das Eis danach hält den Pegel hoch.Bau dir ne Dropper Stütze ans Bike und lerne die Extase des Trailballerns kennen (entgegen eines Teils der Forenmeinung geht das auch mit 'ner Rennfeile). Bergauf suchst Du anstiege, die Du Du im Komfortbereich hochkommst.
Dank der Motivation (=jetzt gibt es Trails) des Obenankommens fährst Du häufiger Bergauf und mit der Zeit dann schneller.
Was noch hilft: Dreifacher Espresso vor dem Training. Koffein senkt die Wahrnemung der Belastungsunwohlseins.
Bist Du damals auch einfach nur 4h die Woche gefahren und hattest den gleichen Fitnessstand wie heute?Ich habe das ja schon einmal, nein tatasächlich schon 4x geschafft.
Mir ist schon klar, dass ich mehr tun kann und, dass das organisierbar ist. Ich will nicht extrem diesem Event alles unterordnen.kreativ werden...
was wäre das? Das ist dch meine eigentliche Frage!!!!und dann noch zwei kürzere qualitative Einheiten
Das versuche ich ja gerade.Keep it simple.
Endlich einer, der mich versteht.Was noch hilft: Dreifacher Espresso vor dem Training. Koffein senkt die Wahrnemung der Belastungsunwohlseins.
Ziemlich sicher schlechterBist Du damals auch einfach nur 4h die Woche gefahren und hattest den gleichen Fitnessstand wie heute?
Es macht mir Spaß. Und etwas fitter als 2016 macht es noch mehr Spaß.Bei dem Marathon bin ich dann kläglich verendet und vor allem am Berg fast gestorben. Trotz rasierter Beine.Wenigstens kein DNF.
Eine 120km Runde mit so wenig Trainingsreiz vorher halte ich zwar für möglich, aber ob es Spaß macht, ist eine andere Frage.
Davor habe ich allerhöchsten Respekt.Das kostete zwar Überwindung, aber nach 2 Wochen war es normal und der Körper hatte sich daran gewöhnt. Der Leistungszuwachs von Woche zu Woche war dann auch wirklich spürbar.
Ich habe ja meine ErfahrungSolche Ziele/Events erfordern in meinen Augen immer ein gezieltes Training, wenn man das Event auch genießen will. Wenn Du ständig wegen völliger Erschöpfung den Fokus auf Deinem Körper hast, dann macht das Außenrum irgendwie weniger Freude.
Und wenn Du eh kein "Quäl-Dich" Typ bist, wird das Event erst recht keinen Spaß machen.
DankeIch drück Dir trotzdem die Daumen.
Wie sieht das aus?Was Intervalle angeht, würde ich auf jeden Fall kleine Bergintervalle einbauen.
So zum Beispiel:Wie sieht das aus?
Wie sieht das aus?
Hatte ich dir eigentlich schon beantwortet.was wäre das? Das ist dch meine eigentliche Frage!!!
Also ich habe mich gestern mehr als wenige Minuten gequält. Es ist nicht so, dass ich das gar nicht kann und will.wenige Minuten quälen...aber das willst Du ja eigentlich nicht
ja, es tut schon mal weh (ich schiebe tatsächlich auch mal, weil es kommt ja noch ein harter Anstieg). In Summe aber nicht mehr, als eine intensive Vorbereitung.Es wäre einfach schade wenn Du das Event nicht genießen kannst so wie es von Dir angedacht ist, weil Du Dich auf dem Zahnfleisch die Berge hochquälst.
2016 habe ich mein Ziel auf 90km verkürzt und hatte Spaß dabei, die meiste Zeit zumindest.
Ich bin mit meinem Staus aktuell deutlich weiter als 2016. Was auch viel mit dem MTB zu tun hat.
Die Frage war und ist, kann man Trainingsinhalte einbauen, auch wenn man eher zu wenig fährt und spezial Trainingselemente wenig Zeit investieren kann.
Also ich habe mich gestern mehr als wenige Minuten gequält. Es ist nicht so, dass ich das gar nicht kann und will.
Ich suche nur sinnvolle Inhalte für mein nicht durchorganisiertes "Training". Die Erkenntnis kann ja auch sein, "fahr einfach; so lange wie möglich, hin und wieder auch mal 30-60 Min gegen Anschlag. Ohne Plan und Zeit hat alles andere keine Wirkung". Damit bin ich ja schon mal durchgekommen.
Das geht so nicht wirklich, da meine Anfahrt komplett flach verläuft. Aber ich kann freilich den ersten Uphill dazu herannehmen Intervalle zu fahren und danach dann normal weiter fahren.4 Stunden pro Woche würde ich z. B. folgendermaßen nutzen:
- Anfahrten zu den Trails intensiv (Intervalle (Z. B. 4 x 5 min.), Bergzeitfahren etc.)..
- Die Trails dann genießen.
Das würde ich dann eher an den freien Tagen zuhause machen.
- Auf dem Weg einen Fitness-Parcours mitnehmen und dort die Muskulatur des gesamten Körpers noch etwas fordern. Dehnen ist auch sehr sinnvoll.
Wie geschrieben, habe ich ja Erfahrung damit.Ob es dann 120km und 3100hm sein müssen, ist eine individuelle Entscheidung. Ich kenne Leute die würden das mit 4h Training pro Woche ganz gut packen, andere würde man aus dem Rennen nehmen, da sie aus dem Zeitlimit fallen.
Stimmt: Doping war noch nicht. Außer Espresso.Von finanziellen Beschränkungen hast Du nichts erwähnt.
Klingt durchaus clever. Triggert aber direkt meine innere Ablehnung.Dann besorg Dir ein RR, wenn noch keines vorhanden ist. Warum merkst Du, wenn Du draufsitzt und damit fährst. Praktisch immer (!) Gegenwind, keine Abkürzungen und man kann und lässt die Beine nicht so oft hängen. Effektiver und steuerbarer geht es in einem nur begrenzten Zeitfenster nicht.
Tatsächlich nein. MTB inkl. Trainingsprogramm hat für mich den deutlich höheren Spaßfaktor, als irgendwas mit RR.Nun noch was Positives für den Faulen: Selbst rumrollern mit dem Ding ist daher schon effektiver als in der gleichen Zeit auf dem MTB rumzudölmern.
Das geht. Schau mal nach Bergtraining in der Ebene/im Flachen. Dicker Gang, niedrige Kadenz und feste tretenDas geht so nicht wirklich, da meine Anfahrt komplett flach verläuft.
Ich habs versucht zu erklären. Lange Rutsche sehr früh morgens und ansonsten einfach eine kurze Strecke mal all out zu fahren...heisst auf Schnelligkeit und KA Schwerpunkte setzen.Mir ist schon klar, dass ich mehr tun kann und, dass das organisierbar ist. Ich will nicht extrem diesem Event alles unterordnen.Sven_Kiel schrieb:
kreativ werden...
was wäre das? Das ist dch meine eigentliche Frage!!!!Sven_Kiel schrieb:
und dann noch zwei kürzere qualitative Einheiten
Das versuche ich ja gerade.Sven_Kiel schrieb:
Keep it simple.
Das würde ich dann eher an den freien Tagen zuhause machen.
Das geht. Schau mal nach Bergtraining in der Ebene/im Flachen. Dicker Gang, niedrige Kadenz und feste treten
Das wäre zumindest eine Erweiterung des möglichen Trainingspensum. Wenn ich ins Gelände will, habe ich ja immer 2x 23 min An/Abreise. Könnte auch mal einfach Asphalt Ebene machen oder eben nur An- und Abfahrt als Trainingseinheit nutzen und die Tour chillen oder DH-Spaß anvisieren.Das mit dem "Keep it simple" und "kreativ" bezog sich darauf, dass man auch mal einfach 40min. losballern kann in eine Richtung
Danke und Danke für deinen Input.Ansonsten viel Erfolg! Hab alles gesagt ...
die neue Streckenplanung für die BlackForest-ULTRA-Distanz beläuft sich auf ca 120 km und 3600 hm! das sind nochmal 500 Hömes drauf... Aber "das Gute": der Marathon ist für 2021 abgesagt.
Das würde ich aktuell mit nem Herzinfarkt vom Radl fallen!Und "nur" 3.100hm. Ein Drittel hatte ich gestern schon. Vielleicht darf ich etwas ansparen.
Und um mehr geht es mir dabei auch nicht. #Titelverteidigung: wieder Bester der letzten 10%RESPEKT an jeden der da mit macht.
Ich würd`s sowas von nicht schaffen!
Doch!RESPEKT an jeden der da mit macht.
Ich würd`s sowas von nicht schaffen!
Ich bin von meinem momentanen Leistungslevel ausgegangen.Doch!
Man muss es nur wollen und natürlich etwas dafür tun.
JensDey meint diese Veranstaltung: https://www.schwarzwald-bike-marathon.de/
Bislang kann sie stattfinden.