Merseburg und Umgebung

@Udo1, von uns auch die besten Wünsche für eine schnelle und restlose Genesung.
Dazu dir und deiner Familie sowie allen anderen hier ein paar besinnliche Feiertage und ein gutes und gesundes 2024.
 
Hey Udo,
das ist eine gute Nachricht, sehr schön dass es aufwärts geht. Weiter gute Besserung.

OT: ich war heute für einen Moment in Merseburg + habe mir die Filmdeko im Schloss angesehen - nebst künstlichem Schnee in einigen Bereichen
vG
Andreas
 
Hallo,
Danke für eure Wünsche:).
Gestern rief ich Harti an, für eine kleine erste Tour nach guten 93 Tagen ohne Rad. Ich wollte auch gleich mal meinen derzeitigen Fitneßstand erkunden.
Unser Ziel heute war Zöschen, wo es einen neuen Geocache zu finden galt. Gute 27 km hin und zurück. Gelände war heute ausgeschlossen, es sollte nur auf festen Radwegen gefahren werden. Um 09:50 Uhr holte ich Harti ab. Wir fuhren sogleich zum Saaleradweg runter und stellten auf dem Weg zur Neumarkbrücke fest, die Entscheidung nicht durch das Gelände zu fahren war die richtige Entscheidung. Ab Merseburg Meuschau benutzten wir den Radweg neben der B181 und fuhren so zügig bis Tragarth. Nach 5 km fing mein Hinterteil an weh zu tun, nun war ja auch nach der langen Zeit kein Wunder. Auf den Wiesen bildete das Wasser kleine Seen.
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Es dauerte nicht lange und wir erreichten den neuen Radweg am Ortsausgang von Wallendorf.
Hier ließ es sich wieder mit leichten Rückenwind ordentlich fahren bis Zöschen.
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Am östlichen Ortsausgang von Zöschen bogen wir auf den Pflaumenweg ab und fuhren nach Süden.
Suchten und fanden das Versteck und fuhren in einem Bogen wieder nach Westen und Norden.
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Ich merkte nach guten 12 km langsam wie die Kraft im linken Fuß fehlte und in den Muskeln meines linken Oberarms merkte ich auch dass hier die Kraft fehlt. So ging es dann wieder retour von Zöschen nach Merseburg.
An der Neumarktbrücke noch ein Halt eingelegt und das Hochwasser betrachtet.
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An den Brückenpfeilern hat sich schon etliches Treibgut angesammelt.
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Im Gesicht sahen wir eigentlich noch ganz frisch aus, aber es hat gereicht. Ich war echt kaputt nach den guten 27 km:heul:.
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Es wird wohl noch ein wenig dauern bis ich mich wieder an längere Touren wagen kann.
Trotzdem hat es Spaß gemacht.:daumen:
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Hallo,
gestern habe ich mit Harti wieder eine kleine Tour unternommen. Um 10:00 Uhr war Start zum Imker unseres Vertrauens. Der Honig ging beim Frühstück zur Neige. So war unser Ziel, im Zeitfenster bis 12:00 Uhr, Burgliebenau und der südliche Damm der Weißen Elster bei Lochau. Es ging sogleich zum Saaleradweg und auf diesen bis zur Neumarktbrücke. Jetzt über die Saale, die sehr viel Wasser führte. Weiter am Schleusenkanal entlang bis Meuschau und dann weiter nach Osten auf der Zubringerstraße bis zum Abzweig nach Lössen.
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Am westlichen Ortseingang sahen wir gerade wie ein Storch das dortige Nest ansteuerte.
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Wir wussten aber nicht ob Sie oder Er war. Nach wenigen Metern, sahen wir den zweiten Storch der gemächlich auf den dortigen Wirtschaftsweg zum Bach hin stolzierte.
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Wir durchquerten Lössen und fanden uns am gesperrten Rundweg am Südufer des Wallendorfer See wieder.
Gesperrt ist er wohl deswegen, weil man einen Kanal vom See zur Luppe baut, um den Wasserspiegel des Wallendorfer See und dann natürlich auch des Raßnitzer See auf ein festgelegtes Niveau zu halten. Zwischen Wallendorfer See und ehemaliger Kiesgrube ging es dann zum Imker.
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(Hier kann man gut sehen wie der Wasserstand angestiegen ist)
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(Der Eisvogel sah uns hinterher, als wir an ihm vorbei fuhren.)
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(Er sieht ja gut aus, oder Sie, leider kein Schnee. Eigentlich ist es ja noch Winter)

Die Honiggläser wurden nach einem ausgiebigen Schwatz mit der Imkersfrau verstaut und wir fuhren weiter durch den Ort nach Osten und tauchten in das dortige Wäldchen ein. Am Ende des Weges gelangten wir am südlichen Deich der Weißen Elster bei Lochau an.
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(geradeaus die Ortschft Lochau)
Der Weg war ziemlich feucht und so entschloss ich mich nicht auf dem Damm bis Kollenbey zurück zu fahren, sondern den Wirtschaftsweg südlich der L183 zu nehmen. Der Weg war trocken und ließ sich gut fahren
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bis kurz vor Kollenbey. Wir standen vor einem Überschwemmungsgebiet, der den Weg nicht passierbar machte, zumindest nicht im Winter.;)
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So also wieder retour und auf der L183 nach Süden bis zum Abzweig Meuschau und weiter zum Saaleradweg, der uns wieder zum Startpunkt brachte. Trotz Sackgasse, wegen Überschwemmung konnte das Zeitfenster bis 12:00 Uhr eingehalten werden.:daumen:
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Hallo,
gestern, am02. März, war ich wieder einmal mit meinem Mitfahrer Harti unterwegs.
Am Vormittag war es uns noch ein wenig zu frisch, so verabredeten wir uns zu 12:30 Uhr zu einer gemeinsamen lockeren Tour. Pünktlich zum Startbeginn kam auch die Sonne zum Vorschein.
Unser Ziel war heute einigen Brunnen in der Stadt Halle Neustadt zu besuchen.
Ja die Stadt Halle Neustadt, sie war ja eine eigenständige Stadt seit dem 1.5.1967. Aber am 06.05.1990 hat sich Halle die Stadt Halle Neustadt einverleibt.
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(Pünktlich wie immer war er am Treffpunkt :daumen:)
So fuhren wir auf dem Radweg an der B91 nach Norden bis zum Abzweig auf die L171.
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Hier dann weiter durch Korbetha bis Hohenweiden. Der Radweg vor Hohenweiden ist bei Gegenverkehr schon eine echte Herausforderung, wobei es ja auch eigentlich nur ein Fußweg ist.
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In Hohenweiden sahen wir schon mal Herrn oder Frau Storch das Nest aufräumen.
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Wir verließen Hohenweiden am nördlichen Ortsausgang und stießen nach wenigen 100 Metern auf die K2151 Saalestraße. Auf den Straßenbegleitenden Radweg ging es über Röpzig und der Saalebrücke bis zum Kreisverkehr an der Kaiserslautener Straße. Auf dieser dann weiter durch Wörmlitz bis zur Rabeninselbrücke. Hier bogen wir dann zur Rabeninsel ab und folgten den Radweg am westlichen Saaleufer weiter nach Norden.
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Auf dem Forstmeisterweg gelangten wir dann zur Brücke über die Wilde Saale. Links vom Weg sah man noch, an einige Stellen wo das Hochwasser der Saale gestanden hat. Wenige Meter hinter der Brücke über die Wilde Saale erreichten wir die Fernwärmeleitung die nach Ha-Neu führt. Ich bog hier ab und folgte den Weg an der Leitung bis zur Regattastrecke.
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Wir überquerten den Kanal der Regattastrecke und fuhren weiter nach SW, überquerten die B80 und bogen dann auf den Zubringer zur B80 ab. Kurz vor der B80 erreichten wir die Kirchteichpromenade und folgten diesen Weg wenige Meter Richtung SW in den Südpark. Nach guten 120 Metern bogen wir nach Norden ab und gelangten zum Süduferweg des dortigen Kirchteiches.
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Wir überquerten die Brücke am Kirchteich und fuhren bis zur ersten Station, den Spielplatz Süd. Hier war unsere Aufgabe ein Tier am Rand des Spielplatzes zu finden. Es befinden sich dort Tierskulpturen des Künstlers Otto Leibe.
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Weiter ging es, vorbei am Passendorfer Schlösschen. Es gehörte einst zum Rittergut des Dorfes. An der Infotafel, unweit des Passendorfer Schlösschen machten wir einen Halt und schauten auf die Passendorfer Kirche.
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Wir setzten unsere Fahrt weiter fort in nördlicher Richtung. Kurz vor dem Restaurant Kreta verließen wir den Südpark. Hier sah es schlimm aus. Rund um die Bänke nur noch Müll. Also hier lohnt sich ein Frühjahrsputz.
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Nach Kreta weiter nach Norden bis zum Alchimistenbrunnen „Am Treff“ nach der HO-Gaststätte „Treff“ benannt.
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Es war ordentlicher Betrieb am Nachmittag am und um den Brunnen. Alle Altersklassen waren zahlreich vertreten von Jung bis Alt und ja auch im und um den Brunnen sah es gar schrecklich aus, auch alles vermüllt. Schade eigentlich, die Sprachen die hier gesprochen wurden konnte ich nicht einordnen. Der nächste Halt war der Spielplatz Drachennest, wenige Meter hinter dem Brunnen gen Norden, der gut gefüllt war. Gegenüber dem Spielplatz befindet sich die Kulturwerkstatt GRÜNE VILLA mit einem schönen Graffiti an der Außenwand.
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Weiter ging es nach Norden, über die Magistrale in die Fußgängerzone hinter dem Wyndham Halle. Ab hier nach Westen bis zum Mullah Nasreddin Brunnen mit seinen Tieren. Hinter dem Brunnen sieht man ein gewaltiges Gebäude das jetzt dem Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen Anhalt beherbergt.
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Aber eigentlich ist es Das Rathaus der Stadt Halle-Neustadt gewesen, das aber nie als Rathaus genutzt wurde. Wir hatten den Wendepunkt erreich und machten uns auf die Rücktour, überquerten wieder die Magistrale und bewegten uns durch die dortigen Häusersiedlungen
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( Hippos im Park an der Straße am Taubenbrunnen)
nach Süden bis nach Angersdorf. Auf der L163 fuhren wir bis zum Kreisverkehr in Holleben und kehrten bei „Bäcker Lampe“ ein. Hier gab es dann lecker Kuchen und einen großen Pott Kaffee.
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Nach der Stärkung fuhren wir weiter in Richtung Dehlitz a.B. und verließen den Ort in Richtung Dörstewitz. Es ging vorbei am alten Haltepunkt BUNA-BAHNHOF bis zur König Heinrich I. Quelle. Aber heute war er nicht erschienen um höchstselbst sein Pferd an der Quelle zu tränken.
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Über Wassertal ging es weiter nach Süden, wo wir im Bereich Airpark an der Straße am Airpark die Tour beendeten.
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Es hat Spaß gemacht bei sonnigen Wetter zu fahren und wir haben wieder viel neues gesehen und leider auch viele schmutzigen Ecken in halle Neustadt.
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Hallo,
am gestrigen Tag habe ich mich mit Reinhard1 aus WSF zu einer kleinen Fassadenmalereitour durch WSF verabredet. Um es gleich vorweg zu nehmen, es gibt natürlich noch mehr dieser Fassadenmalereien in WSF zu bestaunen. Es ging aber gestern darum einige Punkt für einen LAB-Cache in WSF zu finden. Da war Reinhard1 der richtige Stadtführer für mich gewesen. Auf dieser kleinen Runde sah ich viel neues und natürlich auch ein wenig Altes das sich nicht verändert hat. Bis WSF ging es it dem Abelio, am Eingang erwartete mich schon Reinhard1.
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Es ging vom Bahnhof sogleich durch den neuen Bahntunnel für Fußgänger und Radler auf die Nordseite des Bahnhofs und dann auf Nebenstraßen in die Neustadt bis in den Neustadtpark.
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Vorbei an der Jungen und der Alten ging es zum Trafohäuschen.
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Im Neustadtpark würde auch ein Frühjahrsputz hilfreich sein. Weiter ging es zurück auf der Merseburger Straße in die Saalstraße zu dem Lesenden
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und dann zum Kreisel beim Hotel Jägerhof. Hier befanden sich am Hausgiebel die 7 Sehenswürdigkeiten von WSF.
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Auf der Naumburger Straße ging es nach WSF West zum Setzkasten.
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(Diesen Radweg auf der Naumburger Straße kante ich auch noch nicht)
Wir erreichten den Setzkasten und lösten die letzte Aufgabe.
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(Nun erkannt, welches Gebäude befindet sich in der Schneekugel ;)?)
Danach ging es auf Nebenstraßen weiter zur Straße Am Birkenwäldchen auf der wir bis zur Schönen Aussicht weiter fuhren und von dort eine klare Sicht über das Saaletal hatten.
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Eigentlich hatte ich vor den Wanderweg am Ende der Straße Gorlecke runter zum Saaleradweg zu fahren. Aber das war dann doch zu heftig für uns mit unseren Rädern, da hätte man ja schon zu Fuß seine Probleme gehabt. Also retour und die Straße am Kirchberg runter bis zum Saaleradweg in Leißling und auf diesen dann Richtung WSF.
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Kurz vor der Gartenanlage dann kein Durchkommen auf dem Radweg mehr, wegen Hochwasser war der Weg geflutet. also ein wenig zurück und den Wanderweg hoch zum Eichberg. Am Bahnübergang "Am Storchennest" in WSF West verabschiedete ich mich von meinem Stadtführer und fuhr auf den Saaleradweg zum Bahnhof WSF zurück.
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(Der Schleusenkanal in WSF-West)
Als ich am Bahnsteig ankam, fuhr auch schon der Zug ein und es ging dann schnelle nach Merseburg zurück.
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Fazit: Es war eine sehr interessante kleine Runde, alle Punkte konnten ermittelt werden. Also Aufgabe erfüllt und das Wetter hat auch gepasst.
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Jetzt komme ich endlich dazu, mal wieder von einer meiner Runden zu berichten, auch wenn sie jetzt schon fast zwei Monate her ist. Ende Januar wollte mal wieder ein schöner Nachmittag sinnvoll genutzt werden. So ging es mit dem Gravelbike los, auch, weil die neuen Klickschuhe ausprobiert werden wollten und das MTB immer noch auf seine Wartung wartete. 🙈
Über Beesen und Kollenbey ging es auf dem Elsterdamm zum Wallendorfer See. Wunderbare winterliche Nachmittagsstimmung:



Das anhaltenden Hochwasser war auch in Lochau präsent.


Am Hirschhügel am Nordufer des Wallendorfer Sees war ich zwar schon öfter vorbeigefahren, hatte ihn aber nie so richtig wahrgenommen.


Der Spruch am Kreuz entbehrt in einer Bergbaufolgelandschaft nicht einer gewissen Ironie...

Weiter ging's um den Raßnitzer See und durch Zöschen zum Einschnitt des nie fertiggestellten Saale-Elster-Kanals. Das kurze Tageslicht bedeutete Licht auspacken, sorgte aber auch für schöne Stimmung mit Leuna im Hintergrund.


Über Wüsteneutzsch wurde die Heimfahrt angetreten. Das beleuchtete Schloss Merseburg bot noch einen schönen Anblick.
 
Hallo,
für alle die auch noch Rennrad fahren.
Am 30.03. ab 10:00 Uhr ist die Radrennbahn in Merseburg für Jedermann geöffnet zum Anradeln auf der Radrennbahn.
Ort: Merseburg Kreuzung B91/Gerichtsrain und Straße Am Airpark
Gestern habe ich das Spiel der neuen Europameister im Fußball gesehen. Ich muss schon sagen die Kommentatoren haben Deutschland schon mal sehr schnell zum neuen Europameister gemacht.:)
Mein Tipp ist aber in der Vorrunde ist schon mal Schluss:heul:.
 
Hallo,
ein kleiner Rückblick zu unserer kleinen Tour am Sonnabend im Saharastaub :daumen:.
Ich traf mich mit Harti um 10:00 Uhr an der Radrennbahn in Merseburg. An dem Tag war ja auch anradeln auf der Radrennbahn gewesen, veranstaltet durch den Förderverein Radrennbahn Merseburg.
Um 10:00 Uhr waren aber schon etliche Radbegeisterte auf der Bahn unterwegs und drehte ihre Runden.
Wir schauten ein wenig zu. Gefahren bin ich nicht, da hätte ich ja meinen Akku ausbauen müssen um nicht als Spielverderber zu gelten.:daumen:
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Harti hatte auch keine rechte Lust, war ja auch keiner seiner alten Mitstreiter vor Ort. So fuhren wir zum Schwarzeicheradweg und fuhren auf diesen gen Oberklobikau.
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Dieser Dorfteich in Knapendorf war bis vor kurzem noch voll mit Schilf bewachsen. Jetzt hat man ihn wieder toll hergerichtet.
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Der Schwarzeichradweg zw. Knapendorf und Bündorf wurde auch mit neuem Belag versehen.
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Auf dem Feld südlich Burgstaden am Radweg sieht man eine Quelle, aus der das Grundwasser sehr spärlich austritt. Vor einigen Jahren rauschte das Wasser hier nur so aus dem Rohr, man konnte sogar sein dort waschen, war aber anschließen ein wenig rötlich gewesen.:daumen:
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Wie man sehen kann ist der Belag hier sogar RR tauglich.
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Ab Oberklobikau folgten wir den Wirtschaftsweg am Fuße der Klobikauer Halde Nordseite bis zum Radweg am Geiseltalsee. Wir folgten dann den Radweg, der an diesem Tag sehr stark frequentiert war mit Radlern aller Altersgruppen. Wir beide waren wohl fast die einzigen die lang angezogen unterwegs waren, die meisten hatte schon den Sommer ausgerufen.:)
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So erreichten wir nach wenigen Kilometern auch die Marina Braunsbedra mit den Aussichtturm am Rundweg.
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Schnell noch ein Selfi und dann weiter nach Frankleben.
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Hier war schon ordentlich was los. Es war so um die Mittagszeit und die Ausflügler machten Pause am Bratwurststand. Wir machten keine Rast und fuhren weiter Richtung Startpunkt. Das Wetter war ja auch, trotz trüber Sicht durch den Saharastaub ideal gewesen. Das wussten auch die Imbissbetreiber, die sich in Abständen rund um den See mit ihren Imbisswägen positioniert hatten.
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Auf dem Pilgerweg, der wie ich gelesen habe von Merseburg-Bahnhof bis nach Frankleben zum Radschnellweg ausgebaut werden soll, ging es dann zurück.
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Hallo,
gestern war ja das erste Kaiserwetter im südlichen Sachsen-Anhalt:), so traf ich mich mit Harti zu einer kleinen Grocachingtour.
Gegen 09:55 Uhr kam er mir schon langsam entgegengefahren. Sodass wir sogleich im fliegenden Start Richtung hinteren Gotthardteich in Merseburg weiterfahren konnten.
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Über die Holzbrücken ging es unter den Bahndamm hindurch, am Südufer des vorderen Gotthardteich vorbei bis zur B181.
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Weiter über die B181 zum Stadtfriedhof und an der Nordseite bis zum Saaleradweg weiter, dann auf den Radweg weiter am Ufer der Saale
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bis zum Skulpturenpark in Leuna.
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Er müsste eigentlich zu erkennen sein. Der Park ist immer einen Besuch wert, besonders jetzt in der Blütezeit der vielen Frühblüher.
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Wie verließen den Park, vorbei an der afrikanischen Ziege
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und fuhren dann hoch zur Eisenbahnbrücke über die Saale.
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Am Ostufer dann weiter bis Kreypau und auf der Wüsteneutscher Straße
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(Der Raps blüht in diesem Jahr schon sehr zeitig)
bis zum Bunker im Wald, der zum Bauwerk der Wüsteneutscher Schleuse gehörte.
Auf einen Wiesenweg oberhalb der Dorfstraße gelangten wir zum Ziel und erkundeten ihn ausgiebig. Ging auch ohne Taschenlampe, durch die Sehschlitze viel noch ein wenig Licht ins innere der Räume.
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Wir folgten den Weg weiter, der aber in eine Sackgasse führte, also retour und auf der namenlosen Kreisstraße weiter nach Osten bis zur L184. Wenige Meter auf der L184 nach SO. Hier bogen wir auf eine alte Versorgungsstraße an den ehemaligen Kiesgruben ab und bewegten uns nach Norden weiter, immer an der Waldkante entlang.
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So gelangten wir nach einiger Zeit am Nordrand von Wallendorf an. In den Ort fuhren wir nicht, sondern folgten den Friedensdorfer Weg gen Westen.
Friedensdorf wurde durchquert und auf der KAP-Straße ging es weiter bis Trebnitz.
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So erreichten wir, als wir auch Trebnitz durchquert hatten die Saalebrücke an der B181. Es ging am Ufer der Saale unter der Brücke hindurch zum Saaleradweg und auf diesen wieder zum Startpunkt zurück.
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Es war eine angenehme Tour, trotz weniger Bekleidung war es aber immer noch sehr warm gewesen.
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Hallo,
am Sonnabendvormittag war ich wieder mit Harti zu unserer obligatorischen Wochenendrunde unterwegs. Unser Ziel war Lützen, nicht ganz uneigennützig, da es dort ein neues Versteck gab.
So trafen wir uns diesmal schon um 09:00 Uhr und fuhren am Ufer des vorderen Gotthardsteich vorbei
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(hier gab es mal eine Tretbootausleihe)
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(dieser Rundbau am Teich beherbergt das Planetarium und eine asiatische Gaststätte)
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(die Frühjahrsbepflanzung wurde schon durchgeführt)
zum Stadtfriedhof Nordeingang. An der Nordseite weiter nach Osten bis wir auf den Saaleradweg stießen.

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(Harti immer am Hinterrad :daumen:)
Den folgten wir bei sonnigem Wetter bis Leuna. Ab hier dann weiter am Skulpturenpark vorbei und weiter auf dem Radweg über Daspig, Kröllwitz bis zur Saalebrücke in Bad Dürrenberg. Aber jetzt wurde es kompliziert mit der Weiterfahrt. Wir überquerten die Saale und fuhren auf den Apothekerberg hoch, um durch das Tor im Gradierwerk wieder auf die Ostseite des Gradierwerkes zu gelangen, so wie wir das immer getan hatten. Aber hinter dem Tor war Schluss, wir standen vor einem eisernen Zauntor, das verschlossen war.
Na klar die Laga, es wurde alles umzäunt, ohne Eintritt zur Lage kein Duchfahrt mehr durch den Kurpark. Also retour und einen zweiten Versuch über den Borlachplatz und den Bischofsweg gemacht. Aber auch dort war Schluss gewesen. So ging es retour bis zur Salinestraße, auf dieser dann nach Osten bis zum Kreisverkehr und dann auf der Hauptstraße am ostwärtigen Zaun der LAGA nach Süden bis zum östlichen Ortsausgang von Bad Dürrenberg.
Noch ein Hinweis zur Laga. Eröffnung ist am Freitag, den 19.04.2024 für 178 Tage. Das Ticket kostet für einen Erwachsenen 19,-€.
(Ticketinformationen - Laga Bad Dürrenberg 2024 (laga-badduerrenberg.de)
Wir folgte jetzt den Radweg an der Leipziger Straße entlang, vorbei am Friedhof nach Osten bis zum Ende zur Zufahrt nach Tollwitz. Auf der Hauptstraße ging es durch den Ort weiter bis zur Ragwitzer Straße. Dort über die BAB 9, gleich hinter der Brücke bogen wir nach Süden ab und folgten der Straße am Ellerbach über Ellerbach bis Schweßwitz. Hier bogen wir auf der Schweßwitzer Straße nach Osten Richtung Lützen ab. Das Schild frei bis Baustelle ignorierten wir schon mal und standen dann in Höhe Friedhof vor der Baustelle. Ein weiterkommen auf der Straße unmöglich. Kurze Orientierung, da sahen wir einen kleinen Durchlass zwischen Absperrung und Friedhofstor. Wir passten mit den Rädern durch und machten einen kleinen Schlenker bis zum Haupttor vom Friedhof, nach der Absperrung. Jetzt konnten wir unseren Weg weiter fortsetzen. Es ging durch Lützen bis zum östlichen Rand. Hier folgten wir einen Wiesenweg nach Süden, der dann auf einer Streuobstwiese zu Ende war und wir vor einem Luzernefeld standen. Also wieder Retour Richtung L184, nördliche Ausfahrt Lützen Richtung L187. Hier bogen wir dann wieder auf die L184 ab und folgten dieser bis zum Abzweig nach Westen Richtung Wölkau.
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(Zufahrt nach Wölkau)
Vor Wölkau trafen wir auf die L183 und folgten dieser Straße bis nach Kreypau, Abzweig Saaledamm.
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(Am Rastplatz Kreypau verlangte der Hintern eine kleine Pause ;))
Auf diesen Weg am Damm
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ging es bis zur Eisenbahnbrücke über die Saale bis Leuna, wo wir dann wieder auf den Saaleradweg stießen und diesen bis Merseburg zurück folgten.
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(Ach ja und Biber haben wir auch, wie man hier sehen kann. Er hat sich ordentlich Mühe gegeben, wurde jetzt aber mit Kanichendraht geschützt.)
Es war eine angenehme warme Vormittagsrunde gewesen mit einigen kleinen Hindernissen.:daumen:
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