Hallo,
hier der Bericht von der heutigen Seeumrundung mit Haldenbefahrung.
Mit dabei war Andi65, der mir mit Reinhard1 entgegen kam.
Nach dem Wir uns getroffen hatten, fuhr Reinhard1 wieder nach WSF zurück. Er wollte sich den Rosenmontagszug ansehen. Andi65 und ich machten am Runstedter See kehrt und fuhren auf einen Waldweg zum Rundweg Geiseltalsee in Höhe des Einlaufs der Geisel bei den zwei Holzbrücken. Bis zu den Brücken bekamen wir schon einmal einen Vorgeschmack, was uns heute abseits der Asphalttrasse so erwarten sollte.
Schlamm und nochmals Schlamm
. Wir fuhren dann in Richtung Marina Mücheln weiter.
Am 01.04. findet an der Marina das große Angrillen statt, wie am Aushang zu lesen war
. In Höhe Westseite Campingplatz verließen wir den Rundweg und fuhren zum Uferweg am See. Wir folgten dann diesen Weg bis zum Bootsanleger auf der Halbinsel unterhalb der Schutzhütte. Das Vorwärtskommen war schon anstrengend. Die Reifen sanken förmlich in den feuchten Erdboden ein und der Schweiß sammelte sich jetzt langsam auf der Stirn
. An der Schutzhütte angekommen eine kleine Besichtigung der Einrichtung.
Man hatte hier vor einigen Wochen, die ganze Bestuhlung aus der Hütte gestohlen, dazu noch eine Sitzgruppe aus dem Außenbereich und noch die Elektroanlage demoliert. Von den Tätern fehlt leider noch immer eine Spur. Aber es gab hier auch was Neues zu entdecken, der Grillplatz ist jetzt überdacht.
Noch einen Blick auf den Wetterstein, der uns keinen Regen aber Wind anzeigte, ging es dann weiter zur Umrundung der Halbinsel.
Nach dem Verlassen der Halbinsel fuhren wir bis hoch bis auf halber Höhe zum Weinberg. Dort bogen wir auf den Waldweg, der am Nordhang der Klobikauer Halde entlang führt, ab. Nach Erreichen der Zufahrt zum Parkplatz Aussichtspunkt Klobikauer Halde ging es dann die Holztreppe zum Plateau der Halde hoch.
Dann weiter auf dem Pilgerweg bis zum Aussichtsturm. Vom Turm ging es dann auf den Trail an der südlichen Haldenkante am ehemaligen Zaun der russischen Liegenschaft bis zur Südostkante der Klobikauer Halde.
Von hier oben hat man einen der schönsten Rundblicke über den See.
Jetzt ging es die Halde abwärts.
Durch die Nässe war der Weg sehr schwammig geworden und auf dem zweiten Plateau war es so feucht, das ich fast stecken geblieben wäre
. Das letzte Stück -eine Schotterabfahrt- wurde genutzt, um den Dreck aus den Reifen raus zu schleudern. Wieder auf dem Rundweg angekommen ging es jetzt mit kräftigem Rückenwind zum Tourende bis zur Kirche Frankleben.
Wir hatten Glück, kein Regen, Schlamm, starker Westwind sowie Rückenwind und Sonne auf der ganzen Tour, was will man mehr
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hier der Bericht von der heutigen Seeumrundung mit Haldenbefahrung.
Mit dabei war Andi65, der mir mit Reinhard1 entgegen kam.
Nach dem Wir uns getroffen hatten, fuhr Reinhard1 wieder nach WSF zurück. Er wollte sich den Rosenmontagszug ansehen. Andi65 und ich machten am Runstedter See kehrt und fuhren auf einen Waldweg zum Rundweg Geiseltalsee in Höhe des Einlaufs der Geisel bei den zwei Holzbrücken. Bis zu den Brücken bekamen wir schon einmal einen Vorgeschmack, was uns heute abseits der Asphalttrasse so erwarten sollte.
Schlamm und nochmals Schlamm

Am 01.04. findet an der Marina das große Angrillen statt, wie am Aushang zu lesen war


Man hatte hier vor einigen Wochen, die ganze Bestuhlung aus der Hütte gestohlen, dazu noch eine Sitzgruppe aus dem Außenbereich und noch die Elektroanlage demoliert. Von den Tätern fehlt leider noch immer eine Spur. Aber es gab hier auch was Neues zu entdecken, der Grillplatz ist jetzt überdacht.
Noch einen Blick auf den Wetterstein, der uns keinen Regen aber Wind anzeigte, ging es dann weiter zur Umrundung der Halbinsel.
Nach dem Verlassen der Halbinsel fuhren wir bis hoch bis auf halber Höhe zum Weinberg. Dort bogen wir auf den Waldweg, der am Nordhang der Klobikauer Halde entlang führt, ab. Nach Erreichen der Zufahrt zum Parkplatz Aussichtspunkt Klobikauer Halde ging es dann die Holztreppe zum Plateau der Halde hoch.
Dann weiter auf dem Pilgerweg bis zum Aussichtsturm. Vom Turm ging es dann auf den Trail an der südlichen Haldenkante am ehemaligen Zaun der russischen Liegenschaft bis zur Südostkante der Klobikauer Halde.
Von hier oben hat man einen der schönsten Rundblicke über den See.
Jetzt ging es die Halde abwärts.
Durch die Nässe war der Weg sehr schwammig geworden und auf dem zweiten Plateau war es so feucht, das ich fast stecken geblieben wäre

Wir hatten Glück, kein Regen, Schlamm, starker Westwind sowie Rückenwind und Sonne auf der ganzen Tour, was will man mehr

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