Minilaptop

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Re: Minilaptop
Ich könnte dir einen meiner Asus eeePc 701 anbieten...

Habe noch einen in Originalverpackung....da kann man (u.a.) einen GPS-Empfänger einbauen...

Dürfte aber bei fast allen Subnotebooks möglich sein....
 
Minilaptop mit GPS ?! Also mir erschliesst sich der Sinn dahinter nicht. Entweder ich hab ein Navi (meinetwegen auf Windows-Mobile-Basis o.ä.) oder aber nen normalen Laptop. Wofür denn Laptop mit GPS :confused: ? Nen Handy mit GPS kann ich ja noch nachvollziehen (nutze das selbst ab und an), aber ich lauf nicht ständig mit nem Schlepptod rum.

Btw. - die meisten neueren Nokia-Handys haben nen GPS-Empfänger onboard. Für einfache Positionsbestimmung reicht das sogar schon aus und funktioniert dafür sogar perfekt (habe selbst ein N95).
 
Nokia bringt nun eines heraus, welches zumindest GPS A kann. Ob auch richtig, keine Ahnung.

Wenn Du das Teil im Auto nutzen willst, wird eine kabelgebundene GPS Maus, welche aussen angebracht wird, sicher sinnvoller sein.

Jruß,

Carsten

A-GPS bedeutet - die Mobilfunkzelle hat einen eigenen GPS-Empfänger und sendet zum Handy eine Referenz-Position (also die eigene Position mit Angabe der Satelliten, welche sich in Empfangsreichweite befinden). Anhand dieser Daten kann das Handy mittels der übermittelten Ephemeris- u. Almanach-Information die Position etwas schneller finden. Ohne diese Hilfsinformationen dauert der ttff (time to first fix) bis zu 12 Minuten.

Edit: Seit 2009 hat sich die Verfügbarkeit geändert. Ist wohl auch in Deutschland mittlerweile flächendeckend verfügbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das A-GPS in Deutschland nicht funktioniert wußte ich nicht. War nicht aber schon das alte iPhone OHNE GPS Empfänger in der Lage eben doch mittels A-GPS eine Ortung über die Mobilfunkzellen hinzubekommen?

GPS am/im Laptop ist vor allem interessant, wenn man ABSEITS der Strassen mit eigenem Kartenmaterial arbeiten möchte.

Gruß,

Carsten
 
*kurzgegenfrag*
Für welche Anwendung braucht man ein Minilaptop mit eingebautem GPS?

Dachte da an ein Navi-Laptop mit Touratech-Karten (Offrad), normaler Navisoftware (Garmin Mobile PC?) und dazu noch USB wegen der Diagnosesoftware. Das Ding brauch ich auch nicht im Alltagseinsatz sondern eher für "Fern"reisen. Bedient würde das ganze von meiner Co-Pilotin.

MfG Stefan
 
Wie wäre es dann mit einem "normalen" Netbook (ala NC10) mit Bluetooth integiert ... dazu eine Bluetooth GPS Maus.


Ich hab mir zum Beispiel so ein I-Blue 747 Gps Logger geholt.

Der Akku hält ewig (ca. 25), für den Fall der Fälle wäre zusätzlich zu einem Netzteilladegerät auch ein Zigarettenanzünderkabel dabei.

Das Ding nutze ich übrigends auch beim Fahrradfahren als GPS Logger.
Einschalten und in den Rucksack schmeissen und es Zeichnet die GPS Daten auf.
Zuhause kann man die Daten dann bei Google-earth oder anderen Seiten hochladen und sich die Routen, Geschwindigkeiten und Höhenmeter, die man abgeradelt hat anschauen, speichern etc.
Kopplung per bluetooth mit dem Laptop ist kein problem.
Damit kann man ich auch meine NokiaHandy (ohne GPS) per Bluetooth koppeln und schon hat es GPS.
Ich finde für die knapp 50 Euro lohnt sich so ein Ding.

Ach ja, nicht von dem riesen Bild täuschen lassen, das Ding ist nur so gross wie eine Streichholzschachtel.
 
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Mini-Laptops sind also Netbooks?! An sowas wie das NC10 dachte ich ja auch, der GPS-Logger gefällt mir recht gut und wenn das mit Bluetooth gut klappt dann wäre das ja auch o.K. Dann werd ich mal abwarten bis Weihnachten ist oder ich es für eine längere Reise brauche.
 
a gps = normales gps mit netzunterstützung. die position wird vorbestimmt und dann bekommt das gps vom netzbetreiber die satelliten positionen. es kann auch ohne netzbetreiber auskommen, dauert jedoch sehr viel länger.
 
...A-GPS verringert diese Probleme, indem es z. B. das GSM-Mobilfunknetz benutzt, um dem Empfänger Hilfsdaten zu übermitteln, die die Positionsbestimmung schneller zum Erfolg führen.


Lokalisation der Funkzelle
Bei Mobiltelefonen ist anhand der Funkzelle, die das Telefon bedient, der ungefähre Aufenthaltsort bereits bekannt. Dieser Ort kann durch Messungen der Signallaufzeiten von den anderen in der Nähe befindlichen Mobilfunkmasten weiter präzisiert werden. Der Empfang von mindestens drei Basisstationen ist erforderlich, um den Standort auf diese Weise eindeutig ausrechnen zu können. Die Höheninformation kann bei diesem Verfahren auch mit drei Basisstationen nicht bestimmt werden. Die Ortsangaben der eingebuchten (in den meisten Fällen also der nächsten) Funkzelle verwendet auch Google Maps for Mobile in seiner Funktion „MyLocation“.

Die so grob ermittelte Position kann verwendet werden, um den Suchbereich für die Satellitensignale (Identität der momentan sichtbaren Satelliten, ungefähre Laufzeit, Dopplerverschiebung) einzuschränken und somit die Verarbeitung der Messung zu beschleunigen.

Würde also doch ohne GPS-Empfänger funzen. Wie hat das alte iPhone denn das nun gemacht?
 
Ich glaub hier wird jetzt einiges durcheinandergeworfen. Die Mobilfunk-Triangulation hat gar nichts mit A-GPS zu tun. Da werden gar keine Satellitensignale ausgewertet. Die Genauigkeit hier kann zwischen 100m und auch mehrere Kilometer betragen. Dieses Verfahren wird übrigends auch von den Notrufzentralen zur Positionsbestimmung genutzt.

A-GPS ist in erster Linie erstmal ein GPS-Empfänger (so, wie bei jedem Navi). Kann der GPS-Empfänger etwas mit einer Referenz-Messung anfangen, kann er seine eigene Position wesentlich schneller und genauer bestimmen, als wenn er ohne diese Hilfsdaten min. 12 Minuten auf den Almanach von den GPS-Satelliten warten muss (hier mal ein paar techn. Details, derzeitige Position der Satelliten).
Die Genauigkeit bei A-GPS entspricht der eines normalen GPS-Empfängers. Das können wenige Meter bis max. 100m sein. Hängt von den Empfangsbedingungen ab.
 
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Ah, ich habe A-GPS mit Mobilfunk-Triangulation verwechselt, da bei meinem Handy eben diese Nutzung verständlicherweise zusätzliche Kosten verursacht.

Jruß,

Carsten

GPS bzw. A-GPS im Handy kann auch Kosten verursachen, wenn zur ermittelten Position das Kartenmaterial aus dem Internet geladen wird. Die Positionsbestimmung an sich ist kostenlos. Aber damit hast Du dann nur die Angabe des Längen- u. Breitengrades.
 
Ich misch hier mal mit.
Ich stehe gerade vor der Frage ob ich mir ein IBM Thinkpad, oder ein Medion Mininotebook als dauerhaften Begleiter kaufe. Eigentlich tendiere ich zum medion, da es kleiner, leichter und leistungsstärker ist. Die Frage ist ob der Robustheitsorteil des IBM wirklich so hoch ist wie man ihm das nachsagt.
 
Ich habe das MSI WIND, welches zu meinem Kaufdatum bis auf Kleinigkeiten baugleich mit dem Medion war, seit einem 3/4 Jahr täglich min. 18 Stunden im Einsatz. Einziger Kritikpunkt: Die Maustaste ist etwas schmal und benötigt etwas stärkeren Druck. Ich benutze aber trotzdem keine externe Maus und würde es sofort wieder kaufen.

Geschäftlich habe ich ein großes Lenovo Thinkpad, welches ich zwar auch privat nutzen könnte, doch da nehme ich lieber das kleine MSI.

Jruß,

Carsten
 
MSI Wind + Logitech Blauzahn-Maus :daumen:
Das Touchpad und die beiden Tasten sind auf Dauer keine Freude

btw
mit dem neuen Avira FreeAV ist die Werbung abhängig vond er Bildschirmauflösung -> kein Scrollen zum Schließen nötig
--> G DATA AVK auf dem Wind macht kein Spaß
 
*nochmalrauskram*

Welche Netbooks gibt es inzwischen mit Touch? Ich find immer nur das Convertible Classmate und das hat nur ein Shop in D.
 
Hol dir Touchscreen-Folie und ne alte BT oder USB-GPS Maus (Holux). Habe so eine Holux2 mit defektem Akku geschenkt bekommen, zerlegt und das PCB direkt in einen Minilaptop gebastelt und das ganze per USB direkt an die internen Ports gelötet. Passende Naviprogramme gibts zuhauf, man kann auch Navigon, Garmin etc. nutzen. Eine TS-Folie kommt nexte Woche, die wird dann auch noch "implantiert". Bei einem Kunden wurde ein 19" Monitor mit solcher Folie versorgt, als LKW Fahrer hat er jetzt ein Navi mit 19" Touchscreen, welches er auch blind bedienen kann.
 
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