Guten Morgen!
Da ich neu hier bin erstmal ein HALLO in die Runde. Ich bin "Anfang Mitte 30" und komme aus dem wunderschönen Trier.
Seit einigen Jahren fröhne ich auch dem Hobby mich des öfteren auf ein MTB zu schwingen und schwitzenderweise Mosel und Eifel zu erkunden.
Dabei habe ich nun allerdings ein Problem. Im vergangenen Spätsommer musste ich auf schmerzhafte Weise feststellen, dass ich allergisch auf Wespenstiche reagiere, so richtig mit Schwindel, Schwitzen, nicht mehr auf den Beinen stehen können. Durch einen glücklichen Zufall war jemand bei mir der ein Antiallergikum mit sich führte. Eine Desensibilisierung ist geplant, nimmt aber 3 Jahre in Anspruch. So lange möchte ich natürlich nicht auf das mir lieb gewordene Hobby, durch die Wälder zu huschen, verzichten. Deshalb bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, die mir verschriebenen Medikamente mit mir zu führen. Diese müssen, wie bei Medikamenten üblich, allerdings kühl gelagert werden. Wie kann ich das leisten? Meine Idee war vielleicht ein Camelbak mit entsprechender Isolierung, 1-2 Kühlakkus rein und es sollte funktionieren. So zumindestens meine Theorie. Hat jemand vielleicht das selbe Problem und eine andere/bessere Lösung?
Wenn die Camelbak Lösung die Beste ist, was für einen Rucksack nehm ich dann? Ich würde natürlich, wenn ich schon einen Rucksack habe, diesen gerne auch anders nutzen können und für längere Touren zusätzlich andere Dinge drin verstauen können. Ach und ausreichende Belüftung für den Rücken wäre toll.
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.
Da ich neu hier bin erstmal ein HALLO in die Runde. Ich bin "Anfang Mitte 30" und komme aus dem wunderschönen Trier.
Seit einigen Jahren fröhne ich auch dem Hobby mich des öfteren auf ein MTB zu schwingen und schwitzenderweise Mosel und Eifel zu erkunden.
Dabei habe ich nun allerdings ein Problem. Im vergangenen Spätsommer musste ich auf schmerzhafte Weise feststellen, dass ich allergisch auf Wespenstiche reagiere, so richtig mit Schwindel, Schwitzen, nicht mehr auf den Beinen stehen können. Durch einen glücklichen Zufall war jemand bei mir der ein Antiallergikum mit sich führte. Eine Desensibilisierung ist geplant, nimmt aber 3 Jahre in Anspruch. So lange möchte ich natürlich nicht auf das mir lieb gewordene Hobby, durch die Wälder zu huschen, verzichten. Deshalb bin ich auf der Suche nach einer Möglichkeit, die mir verschriebenen Medikamente mit mir zu führen. Diese müssen, wie bei Medikamenten üblich, allerdings kühl gelagert werden. Wie kann ich das leisten? Meine Idee war vielleicht ein Camelbak mit entsprechender Isolierung, 1-2 Kühlakkus rein und es sollte funktionieren. So zumindestens meine Theorie. Hat jemand vielleicht das selbe Problem und eine andere/bessere Lösung?
Wenn die Camelbak Lösung die Beste ist, was für einen Rucksack nehm ich dann? Ich würde natürlich, wenn ich schon einen Rucksack habe, diesen gerne auch anders nutzen können und für längere Touren zusätzlich andere Dinge drin verstauen können. Ach und ausreichende Belüftung für den Rücken wäre toll.
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.