Mme 2008

Fotos hätte ich auch immer sehr gerne aber zu einem 100km Rennen noch die Knipse mitschleppen kommt für mich nicht ernsthaft in Frage weil:

1. sehr hohe Verlustgefahr
2. sehr hohes Zerstörungsrisiko
3. keine Zeit zu fotografieren auch wenn es schwerfällt (is ja ernsthafter Sport ;) )

In den Tragepassagen war ich froh, dass mein Bike mich nicht rückwärts in die Tiefe gerissen hat und ich den Pulsmesser nicht mehr sehen konnte. Der Puls war bei gefühlten 200 und Fotos waren zu diesem Zeitpunkt undenkbar oder ich hätte anschließend eine 10Minuten Pause einlegen müssen.

Zu allem Unglück hatte ich während meines 7 stündigen Zielaufenthaltes die Möglichkeit mal so nen 10kg Scott Race HT zu fahren und hab das Teil auch mal angehoben :heul: ... und jetzt weiß ich: sowas brauch ich auch :love:

Also während des Rennens wird nicht geknippst. Braucht sich Schotti gar nicht im Hinblick auf die Salzkammergut Trophy einbilden. :D

Freeride-Marathon: Ich glaube ja, Eispickel oder auch z.B. der magische Hobbes:cool: könnten es auf so einer Strecke mal richtig krachen lassen.

Die Theorie, dass Rennen uphill gewonnen werden bedarf dringend einer Überprüfung. Einfach nur vorne mit hochtragen, damit man nicht in den Stau kommt.

Deine Idee, es am Anfang fliegen zu lassen war nicht verkehrt.:daumen:
 

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Re: Mme 2008
Schön das ihr halbwegs Gesund wieder da seid!

Scheint ja ein tolles Abendteuer gewesen zu sein!

Bis bald im Wald.

Toni:daumen:
 
ED PS: eine Materialfrage sei erlaubt; hat eigentlich schon mal jemand über den Einsatz einer GravityDropper nachgedacht von wegen steile Abfahrten? Bin zunehmend begeistert von meiner, die ich jetzt gut 1 Monat fahre. 10cm Verstellbereich, knapp 200€, Fernbedienung am Lenker.

Eine verstellbare Sattelstütze am CC-Hardtail mit 80mm Federgabel, das man üblicherweise nicht mal mit nem Schnellspanner ausstattet? Hatte ich noch nie grüber nachgedacht - bis letzen Samstag.:rolleyes:

Aber hält die Mechanik denn? Und wie schwer ist das eigentlich? - nachher wiegt das Rad noch über 9 Kilo...:eek: Mit der Fernbedieung hört sich aber ganz gut an. Alles, was nicht vom Lenker aus bedienbar ist, lässt sich bei nem Rennen auch nicht bedienen.
 
Fiese Unverschämtheit

Damit niemand meinen könnte, mein Schräubchen wär irgendwie schon vorher abgefallen oder was:



Da isses noch da und das war am Abend, als wir die Startnummern etc. befestigt haben.

Datt lag mir die ersten paar Stunden echt schwer im Magen... schraubt mir einfach jemand das Teil ab...
An alle weiteren Folgen mag ich gar nicht mehr denken... :(
Wills Schraube hat aber zumindest mir ein vollständiges Rennen ermöglicht. Mille, mille grazie dafür!!! Und ganz fettes Sorry für alles andere!

Ähm, ja, Rennen... also... Soll ich wirklcih meinen Senf noch dazu geben?
Ich machs mal kurz:

Am Anfang war, abgesehen von meiner nicht wirklcih funktionierenden Schaltung, alles ok. Die ham zwar _sofort am Berg geschoben und ich wusste nicht so recht, wo ich hier gelandet war, aber dann wars doch _so sausteil!

Was mich dann richtig genervt hat, war, dass bergab auch geschoben wurde. Zum Glück konnte ich zumindest zu dem Zeitpunkt noch halbwegs zwischen durch fahren, Eispickel kam denn auch, um mich dazu zu motivieren (bisschen gefährlicher als bergauf zu überholen isses ja doch).

Dann weiß ich nur noch, dass ich tierisch Durst und auch Hunger hatte und sehnsüchtig die Verpflegungsstationen erwartete. Vier davon sind dann doch zu wenig.

Ansonsten glaub ich ja, war dieser Marathon von der Leichtbaufahrradindustrie initiiert. Ich zumindest will jetzt ein leichtereres Rad!! :D

Ansonsten bin ich, glaube ich, zum ersten Mal bei solch einer Veranstaltung wirklich gestürzt, also über den Lenker gen Bäume abwärts geflogen. Das war evtl bei diesem 400hm-Drop.
Tja, Eispickel muss eben doch bei den Abfahrten vor mir fahren und zeigen, was möglich ist... (siehe dazu auch: Lago di Garda-Woche)
Verbogener Bremsgriff, bisschen Aua, die zerbrochenen Teile vom Helmvisier gerissen. Weiter gings.

Auch noch mal versucht zu fahren. Wieder Abflug, dieses Mal nicht so heftig und dann aber voooorsichtig zum Ziel.

Was mir noch aufgefallen ist, dass kaum Publikum an der Strecke war. Man konnte an einer Hand abzählen, wie viele jubelnderweise anspornten.

Noch was zum Thema Organisator und Strecke: Am Vortrag erzählte uns einer der Helfer, dass die Strecke noch nicht sooo klar ist wie auch die Verpflegungsstationen. Wenn der Chef sagt, dass es zu schwierig ist, wird auf der aufgezeichneten Karte das geändert, aber die "Kameraden" würden das nicht in die Realität umsetzen.
So hatte ich das zumindest verstanden.

Ein Teilnehmer hat mir im Übrigen an einer der ersten Uphills die helfende Hand gereicht und ein jubelnder Zuschauer hat mich kurz geschoben. Sehr aufbauend! Danke dafür! (auch wenn ihr das nie lesen werdet)
 
Eine verstellbare Sattelstütze am CC-Hardtail mit 80mm Federgabel, das man üblicherweise nicht mal mit nem Schnellspanner ausstattet? Hatte ich noch nie grüber nachgedacht - bis letzen Samstag.:rolleyes:

Aber hält die Mechanik denn? Und wie schwer ist das eigentlich? - nachher wiegt das Rad noch über 9 Kilo...:eek: Mit der Fernbedieung hört sich aber ganz gut an. Alles, was nicht vom Lenker aus bedienbar ist, lässt sich bei nem Rennen auch nicht bedienen.

Ich habe im Baron die gleiche Stütze wie Schotti. :daumen: Das Teil bringt gerade bei CC richtig Perfomance. Wenn Du sie testen willst, einfach PM schicken und der Sieg ist mit dir.

checkb:winken:
 
Blut, Schweiß und Dreck! Das war kein Kindergeburtstag. :eek:

Kurz und knapp mein Bericht:
Auch wenn die Autobahn östlich der Neiße in Richtung Wroclaw nur für Kettenfahrzeuge geeignet ist, erreichte ich am Freitagabend sicher den Startort. Schon während der Autofahrt gefiel mir die schlesische Landschaft sehr gut. Ist einfach idyllisch da. Häuser und Straßen machen teilweise den Eindruck, als ob die Uhren in Polen langsamer ticken.
a.jpg



Kurz vor dem Start sprach mich am Renntag Björn aus Berlin an. Er fährt auch die MME-Serie und kennt Herrn Hobbes aus alten Zeiten. Ich wünschte ihm viel Glück und dann ging es auch schon los. In einer der ersten Abfahrten verlor ich eine Flasche. Das fängt ja gut an... :rolleyes: Schon ab Kilometer 15 meldete sich mein persönlicher Schweinehund und stellte die Frage nach dem Sinn der Sache. Die Antwort lautete: DIE LEGENDÄRE URKUNDE. Leider nicht wegen der schönen Landschaft (Tunnelblick - nix mitbekommen).
Ab Kilometer 30 kamen von hinten die schnellen Teamfahrer der kurzen Distanz. Die hatten erst wenige Minuten in den Beinen und waren mir viel zu schnell. Ein Highlight war die Fahrt durch den Bunkerkomplex. Es war dunkel, eng und feucht wie in .......................................einer Tropfsteinhöhle! :lol:
Danach ging es auf den höchsten Punkt im Streckenprofil. Bevor mein Schweinehund wieder Gelegenheit zum Aufmucken bekam, überholten mich zwei knackige Gestalten. Links blond, rechts dunkelhaarig. Keine Chance, dran zu bleiben. Oben angekommen, dachte ich an Eispickels Taktik: Im Downhill liegt der Sieg!! :D
Vor mir tauchten die zwei Grazien wieder auf. Auf einem breiten Schotterweg ging es mit 52 Sachen steil bergab. Unten eine scharfe Linkskurve. Übermotiviert bremse ich zu spät, das Vorderrad rutscht weg und ich krache in den Schotter. Als ich mich direkt neben dem Ambulanzfahrzeug aufrappel, rauschen gerade die zwei Hübschen vorbei. Blutend, mit kaputter Hose und Trikot lasse ich es jetzt ruhiger angehen.
Es folgt ein Uphill, bei dem die Polen offensichtlich einfach in direkter Falllinie vom Gipfel Wegweiser an die Bäume genagelt haben. Es war nicht mal schiebend, geschweige denn fahrend zu bewältigen. Tragen ist angesagt. Die Vorfreude auf die Abfahrt hielt nicht lange, denn auch hier war nichts fahrbar. Extrem steil, loser Schotter, enge Kurven. Den Wegesrand säumten vereinzelte Fahrer mit abgerissenen Schaltwerken oder Krämpfen.
Nach 92km war es endlich vorbei. Ich weiß jetzt, die Urkunde gibt es nicht geschenkt und ich freue mich auf Land Nummer 3! :cool:


Mein Dank gilt den beiden Polen, die uns ihr reserviertes Zimmer überlassen haben. Außerdem danke ich den Leuten von Poison und Actionsports für ihr robustes Material. (Unglaublich, was ein 10 Kilo Rad alles aushält.) Und schließlich danke ich Petrus für das ideale Wetter, denn ich möchte nicht wissen, was bei Regen passiert wäre...


PS: Grege, es heißt BADEMEUSEL und ist das schönste Dorf Brandenburgs! :love:
PPS: Blöd fand ich, dass wir nicht gemeinsam vom 'Pensionat' zum Start gerollt sind und dass schmadde & voodoo nach dem Rennen so plötzlich verschwunden waren.
b.jpg
 
Hier:

Ich schreibe meinen Bericht aus meinem Krankenzimmer. Das zweite Viertel der Urkunde ist mit viel Blut erkämpft. Wenn ich sie eines Tages in den Händen halte, werd ich ihr alles erzählen. Nach zwei Tagen lichtet sich die Erinnerung. Der betonharte Vorhang aus junibegrünten traildurchsetzten Bergwänden hebt sich und gibt den Blick frei auf die Antworten, was war eigentlich in diesen sieben Stunden am Samstag, in ...

In einer der letzten Bikezeitschriften las ich über ein Worldcup-Rennen, in der ein Teilnehmer feststellte, im Start aus zweiter Reihe nicht mehr ernsthaft um Platzierungen fahren zu können. Ich bin kein Worldcupfahrer, und irgendwie fehlte mir auch die notwendige Ernsthaftigkeit. Wahrscheinlich übertrugen sich die organisatorischen Apathien auf mein Gemüt und ich fand mich in der vorletzten Startreihe wieder. Startschuß? Fehlanzeige. Das Feld rollte ganz langsam gen Berg. Schnecke und Pickel zogen sich nach vorne durch. Beim Anblick dessen hörte ich mich nur "Lago di Garda" säuseln und ließ es beim Zusehen.

Nach etwa 5 km waren sie auch alle wieder vor mir. Schiebend. Nächster Berg schiebend. Heute weiß ich nicht mehr wieviel. Eines ist mir besonders aufgefallen. Die zügigen Vorbeifahrer hatten oft so eine Mentholwolke im Windschatten. Polnisches Nasenspray?

Nach den ersten Bergsteigattacken gewann das Rennen Richtung Gluszyka endlich an Flow. Kurz vorm Downhillende Stand Pickel auf der Seite. Unsere Sekundenkonversation: Luftpumpe? Schaltauge! Schade. Am ersten Verpflegungspunkt nach 24km hatte ich auf Schnecke aufgeschlossen. Unsere Gesamthoffnung setzte sich aber schon wieder aufs Rad, während ich erstmal das Woda zwischen den bunten Becherchen suchte.

Als ich bei km 40 wieder auf Schnecke aufschloß, merkte ich. Heute geht was. Und ich hörte schon die berühmte Reporterfrage: "Ab wann haben Sie gemerkt, dass sie`s heute schaffen können?" Also Renntaktik umgestellt: An Schnecke dranbleiben. Es folgte ein wahnsinnig langer Downhill, der mal richtig schnell war und ich spürte diesen Spirit of Mountainebiking, wie Axl zu sagen pflegt. Ja in solchen Momenten denkt man an zu Hause. Als ich bei ca. km 75 zuviel Luft ließ musste ichs bergab mehr laufen lassen. Da schmiss es mich auf der Schotterabfahrt. Brüll. Im Flug sah ich schon den Negativabdruck der geliebten Steinepiste. Schnelldurchsicht und erstmal sehen, ob man noch laufen kann. Aha, es geht. Rechnen: Noch 13 km laufen, 500hm. Da wurde mir klar. Du wirst das Rennen auf deinem Rad beenden müssen. Also rauf, ganz doll das Fahrrad gelobt und weiter. In meinen Ohren klang: "...dieser Weg wird steinig und schwer..."

Aus meinem ersten Rennen kannte ich schon das Gefühl der letzten 8 langen Kilometer. Diese Mischung aus noch soweit und gleich geschafft. Da war es wieder. Zum Glück, der Schmerz ist ausgeschaltet. Die letzten Kilos vergingen kurzweilig. Auf die Fotografenattacke mittels versteckten Schotterdrop im Zieleinlauf bin ich nicht mehr reingefallen. Und in der Geraden feuerten mich das erste mal Zuschauer an. Eispickel und Schnecke. Schön.
 
... Ich glaube ja, Eispickel oder auch z.B. der magische Hobbes:cool: könnten es auf so einer Strecke mal richtig krachen lassen.
... Tja, Eispickel muss eben doch bei den Abfahrten vor mir fahren und zeigen, was möglich ist... (siehe dazu auch: Lago di Garda-Woche)

Jetzt hört mal bitte auf ... wenn das hier irgendjemand liest der uns nicht kennt denkt der noch ich könnte sonstwietoll fahren ... dabei kann ich mich bergab nur immer nicht entscheiden welchen von den beiden Bremshebeln ich nun benutzen soll und dann bin ich auch meist schon unten :eek:

... und mich mit dem magischen Hobbes in einem Satz zu erwähnen halte ich ja für die Übertreibung schlechthin ... :confused:

Deine Idee, es am Anfang fliegen zu lassen war nicht verkehrt.:daumen:

Stimmt, war ja auch kurz darauf schluss ...:lol:

Das Ersatzschaltauge is wech :heul: ... verschwunden :( und der Fahrradspezi sagt. "vor Freitag läuft nix ..." :kotz:

Dafür schicken mir die freundlichen Canyonleute hoffentlich bis Mittwoch nen neues Schaltauge ... und das auch nur für einen Aufpreis von 70% gegenüber meiner letzten Bestellung :mad:

Alles halb so wild is ja nur Materialschaden .... beste Genesungswünsche an alle versehrten und Danke nochmal für die vielen Beiträge ... :daumen: :love: :love:

:winken:
 
Unterkunft Salzkammergut:

In Bad Goisern ist alles voll. Ich habe beim Touristikverband Bad Ischl (15km entfernt) eine Anfrage für 8 Personen gestartet. Mal sehen, was kommt.

Wer fährt wann ?

Ich würde Freitag ganz früh in Berlin starten wollen, Abreise am Montag.
 
Von Gosau und so einem anderen Kaff, von dem ich den Namen vergessen habe, gibt es einen Shuttleservice. Dort gibt es auch noch ausreichend Unterkünfte. Buchen ist kein Problem, weil die alle Übernachtungsmöglichkeiten incl. Verfügbarkeit im Web haben.

Wichtig wäre jetzt, wer von wann bis wann fahren will. Voodoo und ich werden von Freitag bis Montag bleiben. Wir können uns auch selbst um Unterkunft kümmern, aber es wäre halt auch nicht schlecht, wenn wir nicht zu weit verstreut wohnen. grege wollte von Montag bis Sonntag, glaube ich und Pirat legt sich kurzfristig fest. renn.schnecke will vermutlich wieder zelten? Eispickel, will?
 
Bisher sieht es so aus, dass ich mich Grege und Schnecke anschließe, also Anreise eine Woche vorher schon. Wir sind gerade am Sondieren der Unterkunft. Sollte es eine Pension/Hotel werden, wäre es vielleicht sinnvoll, dass ihr euch dann am Freitag dazugesellt. Zelten bis Fr. und Umzug in eine feste Unterkunft wäre auch noch eine Option. Alles noch im Fluss ....:cool:
 
Wie will schon schrieb, will ich (oh, ein Wortspiel) von Montag bis Sonntag ins Salzkammergut, davon auf jeden Fall Freitag bis Sonntag in fester Unterkunft (für die anderen Tage stehen noch Verhandlungen mit der Zeltfraktion an).

Zum Thema Shuttle ein Zitat:
"Achtung! Bitte Plätze unbedingt bis zum 9. Juli reservieren, da sonst eine Mitnahme nicht gewährleistet werden kann.

Ab vier Personen ist auch eine Abholung vom Hotel möglich. Fahrgäste müssen fünf Minuten vor Abfahrt bereit sein, da sonst der Platz vergeben werden kann. Gruppen ab sechs Personen können auch zu anderen Zeiten ein Shuttle ordern."

Es wäre also sinnvoll, wenn wir alle zusammen in einem Hotel unterkommen, dann werden wir dort abgeholt (eispickel, will und vooodoo fahren ja jetzt auch die 200km, gelle, dann wären wir vier:D ).

EDIT: In Gosau ist noch jede Menge frei, zB Ferienwohnung je nach Größe für 50,- pro Tag (bis 4 Personen) oder 75,- (bis 6 Personen)
 
In Gosau ist noch jede Menge frei, zB Ferienwohnung je nach Größe für 50,- pro Tag (bis 4 Personen) oder 75,- (bis 6 Personen)


Ich hab 3 Pensionen in Bad Ischl gemeldet bekommen, mit 37,- bis 45,- pP sicher am Ziel vorbei.

@Grege: hört sich doch gut an. Mach doch da was klar. Ich mein, ist Urlaubszeit und wir sind nicht die letzten die Aufwachen.
Wenn ich`s richtig zusammenkrieg sind alle ab Freitag vom Berliner MME Team da. Gosau ist mit Shuttleservice eh besser.
 
OK, ich fasse mal zusammen:

Montag bis Sonntag: renn.schnecke, will, grege = 3
Freitag bis Montag: runterrauf, eispickel, schmadde, vooodoo = 4
Pirat weiß noch nicht.

Ich würde dann versuchen, eine 4P-FeWo von Montag bis Montag und eine weitere 4P-FeWo von Freitag bis Sonntag zu nehmen (müssten drei dann am Sonntag noch umziehen). Irgendwelche Einwände?

P.S.: Gosau hat übrigens noch einen weiteren Vorteil:
Orga schrieb:
Achtung Zeitlimits!

Strecke A:
14.00 Berghotel Predigstuhl (Punkt AP1 bei Kilometer 103,0)
16.00 Goiserer Brücke (Punkt AP4 bei Kilometer 130,5)
19.30 Gosau Hintertal (Punkt AP8 bei Kilometer 173,7)

Strecke B:
13.30 Goiserer Brücke (Punkt AP4 bei Kilometer 36,5)
18.00 Gosau Hintertal (Punkt AP8 bei Kilometer 79,7)

Wenn man das letzte Zeitlimit reißt, ist man schon fast zu Hause.:D
 
Das Fazit der polnischen Fachpresse mal maschinell übersetzt::D


Aber eigentlich ist es reine Essenz Schwierigkeiten Sowie Berge und die Berge sind trocken wyciśnięte bis zum letzten Tropfen aus den steilen Zufahrten und technische Sitzungen zusammen schaffen eine unvergessliche Kombination aus extremer Marathon MTB.


Marathon Głuszycy war tatsächlich einer der schwierigsten Marathons, jemals in Polen. Total przewyższeń über 3000m, extrem abwechslungsreiche Landschaft und die herrliche Tour die ganze Zeit rund um die Spieler haben eine einzigartige Atmosphäre der Veranstaltung. Vor dem Start niemand gesagt, dass es einfach sein. Sie hatte sich in einem gewissen Sinn für das ausgewählte Ereignis. Nicht unbedingt die stärksten und - die einzige Frist, die ist die Stunde für den Eintritt in die Wahlperiode, ist eine Chance, um auch diejenigen waren, uns noch nicht so gut, Form, wenn die führenden maratończycy Europa, aber haben Geduld und die Bereitschaft zu kämpfen. Kann argumentiert werden, gerechtfertigt durch einige Route durch den Ort, können Sie auch der Meinung, es sei "zu schwierig". Auf der anderen Seite, nur wenige Menschen das Ereignis erinnern, das würde so viele Teilnehmer auf die Emotionen, führte sie an den Rand der Erschöpfung, aber gleichzeitig… gab so viel Zufriedenheit!

Eines ist sicher: diese Ereignisse sind dringend erforderlich, und zwar aus mehreren Gründen. ist die Präsenz ausländischer Spieler wirft der Ebene der Berufe und der polnische Spieler können ihre Chancen mit der Europäischen czołówką. Zweitens hatten wir nicht lange Marathon, der Beat der Gewinner fünf Stunden. In einer Situation, wo Marathons geworden wyścigami, und sogar die besten in den Bergen nur selten Entlastung Kette mit einer großen CD-Spieler eine Erinnerung, was es wirklich ist die Majestät der Berge, auf der einen Seite, können Sie daran erinnern, die Ordnung und auf der anderen Seite… motivieren, noch schwerer Arbeit! Wo, wenn nicht gar für schwere und anspruchsvolle Rennen, wir haben zu erhöhen, ihre Fähigkeiten und finden ihre eigene Stärke?


Das funkelt pächtig, oder? Kann ich jedes Wort unterschreiben. Ging mir nach meinem Rennende auch so durch den Kopf.:lol:
 
@Grege: jau bei mir Unterkunft von Freitag bis Mo.

Müssma noch dran denken, den Shuttle zu reservieren. Ist aber noch Zeit.
 
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