MTB für Rennradler

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4. September 2012
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Hallo allerseits,

Ich bin seit einigen Jahren ambitionierter RR-Fahrer aber habe mich bisher nicht so richtig aufs MTB getraut. Die letzten drei Jahr habe ich in milderem Klima gewohnt und meine Rolle verkauft, weil ich auch im Winter auf die Straße konnte aber jetzt bin ich zurück in D und hab keine Lust mehr auf Rolle... Deswegen spiele ich mit dem Gedanken, mir ein MTB anzuschaffen. Allerdings habe ich leider so gut wie gar keine Ahnung.

Bei der Rahmenhöhe fängt es schon an. Bei klassischer RR-Geo fahre ich ein 58er, Schrittlänge liegt bei 90cm. Ich würde natürlich gerne ähnlich wie auf dem RR sitzen, soweit wie möglich zumindest.

Welche Art von MTB für mich am geeignetsten ist, wäre auch interessant. Ich vermute Cross-Country Hardtail?

Ich würde mir gerne ein ordentliches Gebrauchtes suchen und würde dafür so ca. 600-700€ ausgeben, denn mind. Schuhe kämen ja eh noch dazu. Beim RR würde ich jetzt auf mind. 105er Gruppe und einen ordentlichen LRS bestehen. Würde mich auch über konkrete Empfehlungen freuen.

Natürlich will ich das MTB nicht einfach nur als Ersatz bei Schnee auf der Straße fahren, sondern auch im Gelände. Nichtsdestotrotz werde ich vermutlich zunächst nicht allzuviele technisch anspruchsvolle Trails o.ä. fahren.

Vielleicht könnt ihr mir ja ein bisschen eine Richtung vorgeben. Sollte ich noch nicht die richtigen Angaben gemacht haben, dann sagt einfach Bescheid, was ihr noch wissen müsstet.

26, 27.5, 29? Keine Ahnung...:confused:

Danke! :)
 
Ich empfehle: Immer soviel wie nötig, sowenig, wie möglich!

meint: wenn man RR ist, meinen die RR immer Mtb sei eine lahme, träge Gurke.
Wenn man nun ein Labber Mtb nimmt, neu für 500, mit mauen Speichen, schmalen Felgen, Und billigen Reifen in 1 Kg, in schlechter Gummimischung (Typ: Schwalbe Fat Albert, aber billig...) mit Monster Profil(was meist/oft garnicht gebraucht wird) usw:

Dann ist das lahm; ja!
Aber ich empfehle Dir, als xc-ler, und weil Du vom RR kommst: XC!

Also: Hardtail.
Xt= Ultegra,slx= 105.
Also brauchst du nicht mehr, als slx, ist aber, wie 105, oft garnicht verbaut, sondern gleich xt.

Reifen: um Jottes Willen leichtläufig!! Bitteee!!
Conti BCC (gleiche Mische, wie im RR Gp4000s) und leichtes Profil, von daher Race King Race Sport 2.2 . Oder x-King.
Nicht Standartmischung, nicht 2.0, sondern so, wie oben!
Am RR fährt man ja auch Gp4000s und nicht.....Mavic Billig Reifen....


Dann Komponenten: ich bin Shimanofan! Läuft!
Konuslager halten ewig, Rillenkugellager nicht.
Meine Erfahrung.

26/27,5/29= Meinung.
Bei Sl 91 kannst du alles 3 fahren.
Ab Sl 80 geht 29er kaum, über Sl 95 ist 26er optisch klein.
26er werden immer leichter sein, bei gleicher Bauart.:daumen:Vor allem Die Laufräder, und die sind, bzw deren gewicht, elementar beim Mtb, viel mehr, als beim RR!
ICH finde 29er sackschwer, träge und monsterhässlich:rolleyes:, 26er dagegen agil und toll.
Musst Du selber sehen.

ICH würde immer 26er nehmen.:love:

Ansonsten....Shimano Bremsen nehmen Mineralöl, andere (ausser Magura) Bremsflüssigkeit.Letztere zieht Wasser, ist gifig/ätzend.:mad:
Shimano-bremsen: einmal eingebaut, und läuft:daumen:. Nix mit Entlüften/Austausch, weil Wasser gezogen.
Läuft.

ICH würde mal schauen Transalp 24 Ambition 3.3 ( Shimano, slx, leicht, günstig: toll!).
Oder Radon Zr Race 7.0, dito.
Cube, stevens, und Canyonb Hamm auch sowas.

Meiden würde ich Bremse Formula: quiiiiiieeeetsch! und Rillenkugellager, und Sram Schaltung.

Ist aber alles Religion/Meinung!

Mtb ist toll!
 
Danke für die ausführliche Antwort!


Tipps zu Rahmenhöhe und Geo-Aspekte fände ich noch interessant.

Beim RR zb. fahre ich gerne mal einen kleineren Rahmen, damit das Steuerrohr nicht zu lang ist, weiß genau, welche OR-Länge ich brauch etc. Würde fast vermuten, dass es da beim MTB noch mehr Unterschiede gibt...?

Ach und 2fach vs. 3fach?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst niemals sitzen wie auf einem RR sorry ist aber leider so du wirst zumindest am Anfang noch langsamer sein. Ich empfehle dir auch noch eine Gabel mit lockout am besten mit Hebel am lenker ansonsten wirst du schnell merken das du im stehen enormen kraft Verlust hast

Mit dem Handy geschrieben
 
Mir ist schon klar, dass ich darauf nicht sitzen werde, wie auf dem RR. Ich will ja auch bewusst zum MTB greifen und nicht zum Crosser.
Ich wollte nur wissen, was für Geo-Unterschiede man bzgl. der Fahrweise bei einem MTB beachten muss und wollte nur für eure Empfehlungen betonen, dass ich vom RR komme.
 
Achtung, Spitzenantwort : es kommt drauf an. ;)
Wenn du wie vom Kollegen angemerkt ein XC nimmst und gern lange Touren fährst (mit eher gemäßigtem Gelände), fahren die meisten einen "großen" Rahmen, wenn man zwischen 2 Größen entscheiden muss.
Wenn du gern rumplige und enge Sachen fährst, kann der kleinere Rahmen mehr spass machen. Ist halt Geschmackssache! Genau wie die Laufradgröße. du solltest mal ein paar Bikes fahren, um dir ein Bild zu machen was dir überhaupt liegt.
Preislich fängts neu bei 800 an spass zu machen, für 1000 kriegst du was haltbares und leichtes (in 26").
 
Ich tippe auf L. Wenn ich von meinem Fully ausgehe (M bei 1,79m) wäre dir das zu klein zum touren fahren. Dieses ist aber eh sehr kompakt, darum hab ich eben die Probefahrt erwähnt.... jeder Rahmen ist ja irgendwo anders.

Das ist halt immer ziemlich subjektiv, wenn andere erzählen wie und was man fährt, dir muss es ja taugen :-)
 
Ach und 2fach vs. 3fach?
Kommt auf das Gelände an. In den Alpen finde ich 3-fach besser, weil man ein größeres Übersetzungsspektrum hat, was bei langen und steilen Anstiegen von Vorteil ist.

Ansonsten würde ich Dir gerade als Rennradfahrer 2-fach empfehlen, weil der Q-Faktor der 2-fach-Kurbel kleiner ist. Ich fahre auch viel Rennrad. Der Umstieg zwischen beiden Sportgeräten ist immer sehr gewöhnungsbedürftig, braucht immer ein paar Touren, bis man sich auf dem jeweiligen Radl wohlfühlt. Wenn ich vom Rennrad auf mein MTB umsteige, habe ich immer so ein John-Wayne-Gefühl, weil der Q-Faktor der 3-fach-MTB-Kurbel deutlich größer ist, als der der 2-fach-RR-Kurbel.

Ansonsten: 26er stirbt wohl aus. Da gibt es sicher noch lange Ersatzteile, aber man sollte das wissen.
 
der tipp schlechthin war aber noch nicht...geh zu einem händler und fahr paar fahrräder probe nur um so eine idee zu bekommen wie es sich anfühlt
für 600-700 bekommt schon was sehr gut brauchbares auf dem gebrauchtmarkt wenn man den weiss worauf man achten muss ( verschleiss usw.)
ansonnsten für nen 100er mehr gibts es schon brauchbares für den einsteiger in neu wenn man auf vorjahresmodelle zurückgreift
sowas http://www.rabe-bike.de/shop/cube-acid-29.html oder etwas mehr http://www.rabe-bike.de/shop/cube-ltd-pro-29-black-anodized.html
oder auch http://www.bike-discount.de/shop/k1275/a107963/zr-team-29-7-0.html?mfid=52
nur so als beispiele , keine highlights aber auch keine größeren schwächen ( ausser den 160er scheiben beim acid - aber da kein gelände nicht so tragisch) - für den anfang alles gut zu gebrauchen
 
Die Frage nach der Rahmengröße wurde bisher nicht beantwortet.

Als Anhaltspunkt für ein XC-MTB kannst Du, soweit Dir Dein Rennrad gut passt, die effektive Oberrohrlänge (horizontale Steuerrohrmitte-Sattelstützenmitte) und die Sitzlänge (mitte Lenker-Sattelspitze) vom RR aufs MTB übertragen. Die Sitzhöhe kannst Du auch vom Rennrad abnehmen.
Ich würde Den MTB-Rahmen anhand eff. Oberrohrlänge und der Sitzlänge auswählen. Jetzt musst Du nur noch darauf achten, das bei Deiner Sitzhöhe die Sattelstütze ausreichend lang ist. Die gibts aber bis 450mm Länge. Die Überstandshöhe gilt auch als wichtiges Maß zu beachten (Spielraum zwischen Oberrohr und "Gehänge"), wenn man mal schnell absteigen muss oder abrutscht ist das wichtig damits einen nicht die Nüsse knackt.
Auch Die Vermessung auf competitivecyclist.com bietet ebenfalls Orientierung, wobei die Ergebnisse nach unten abgerundet werden sollten da die Maße für Meinen Geschmack dort sehr groß ausfallen.

Dir eine eine bestimmte Rahmenhöhe zu empfehlen ist schwierig. Beispiel: mein alter Rahmen misst 19" (48cm), mein neuer nur 17,5" (44,5cm) bei gleicher Oberrohrlänge (=60cm).
Also primär nach der Oberrohrlänge gehen und dann schauen, das die Sattelstütze noch weit genug im Sattelrohr steckt (ca. 10cm).
Ich bin selbst 183cm groß und habe eine Schrittlänge von 86cm.

Letztendlich ist die beste Methode immernoch Probesitzen/-fahren.


Hardtail oder Fully:
Musst Du ausprobieren - bzw. hängt vom Einsatzgebiet ab. Hardtail geht subjektiv besser vorwärts, ist vergleichsweise günstiger in der Anschaffung, die besseren Modelle sind ziemlich leicht und dabei noch erschwinglich.
Fully natürlich bessere Federung, besser Grip, bessere Kontrolle, mehr Fahrspass. Halt was fürs gröbere Gelände. Je nach Hinterbauprinzip/Setup mehr oder weniger Kraftverlust durch wippen.

26", 650B, 29er?
Bei Deinem Budget bleibt "nur" 26". Ein gutes gebrauchtes Hardtail ist dafür drin, mit etwas Glück auch ein Fully. Budgetunabhängig rate ich aus eigener Erfahrung aber eindeutig zum 29er. Ich kann das beurteilen da ich nach gut 10 Jahren 26" Hardtail und Fully kürzlich auf ein 29er Fully umgestiegen bin. Die Vorteile sind, wenn man es nicht selbst erlebt hat, einfach unglaublich:
29er ist schneller, sehr spurtreu (kein schlingern/schwimmen) im tiefen Matsch oder Schotter und es hat eine sagenhafte Bodenhaftung. Die Reifen kleben förmlich am Boden. Also auch kein rutschen oder durchdrehen selbst jetzt bei dem nassen, hohen Laub und tiefen Boden.
Wenn man das nicht selbst erlebt hat, hält man das nicht für möglich. Und enge Kurven kriegt man damit auch problemlos. Oben war noch die Rede davon das 29er schwer sind. Mein Fully wiegt 11,9Kg mit Tuningpotential nach unten. Find ich jetzt für unter 1900€ NP nicht zu schwer....
Über 650B kann ich nichts sagen (hab ich noch nicht ausprobiert).

Antrieb:
Bisher bin ich 3x9 mit 34/11Z und 22/32/44Z gefahren. Am 29er 2x10 mit 36/11Z hinten und 26/38Z vorne. Der erste Gang beim 29er tritt sich schon etwas schwerer als 22x34Z - schätze mal ungefähr wie 22x32Z. Ich komme trotzdem die Berge hoch, die ich bisher auch gefahren bin. Bei langen, schweren Touren oder mäßigem Traininszustand könnte 2x10 aber ein Problem sein. Zur Not könnte man anstatt eines 26er auch ein 24 Blatt für ein paar Euro montieren. Das Schaltverhalten empfinde ich mit 2x10 wesentlich angenehmer, da weniger Gangwechsel nötig sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage nach der Rahmengröße wurde bisher nicht beantwortet.

Als Anhaltspunkt für ein XC-MTB kannst Du, soweit Dir Dein Rennrad gut passt, die effektive Oberrohrlänge (horizontale Steuerrohrmitte-Sattelstützenmitte) und die Sitzlänge (mitte Lenker-Sattelspitze) vom RR aufs MTB übertragen.

Denkfehler.
DIe Oberrohrlänge beim MTB muss grösser sein, da der MTB Lenker ja nicht so weit nach vorne reicht wie ein Rennlenker. Da man wiederum auf dem MTB nicht so gestreckt wie auf'm Renner sitzt, sind das aber nur einige Zentimeter, die sich aber auswirken.

Davon abgesehen gibts zwei Lager: die XC Forststrassenbolzer, die Oldschool mit schmalen Lenkern, langen Vorbauten und natürlich 26" fahren. Fährt man mal ne "Newschool" Kiste (29", breiter Lenker - so ab 710 mm, und kurzem Vorbau) merkt man schnell, dass in fahrtechnisch anspruchsvolleren Situationen einfach besser funktioniert:cool:
 
29er sind hässlich, haben komische Geometrien und die Lrs sind immer sehr schwer, was zu Trägheit führt.

27,5 ist Kompromiss, und 26 das Original.
Wenn man von 29 auf 26 umsteigt, merkt man, wie leicht und spritzig das fährt!
Jetzt sind alle heiss auf 29er, weil eben neu und vorgebetet von der Werbung.
26er ist immer leichter, spritziger und steigfähiger las so ein Riesenrad.
ist Physik.


Viel wichtiger als Radumfänge sind Felgenbreite....wenns wahrheft schön fahren soll, musst du, als RR vom Druck runter: nix mit 4,5 bar auf 2,3er reifen, da ist unter 2 bar angesagt!
Und breite reifen auf breiten felgen.
So wird ein 26er mit 2,3 Reifen auf breiter felge zum annähernd gleichen Umfang wie ein 27,5er mit 2,1 er reifen.

Breite und leichte felgen sind elementar im Mtb Bereich, viele RR machen den Fehler....ich sag mal, Schwalbereifen mit 4 bar auf dünner billiger Felge.....womöglich 29...und fühlen sichtoll, was Unsinn ist!


Ein....26er mit 2.2 Race King RS von Conti mit .....Amride / Flow Ex felge...und 1,8 bar: DAS Rrrrrollt!
 
29er sind hässlich, haben komische Geometrien und die Lrs sind immer sehr schwer, was zu Trägheit führt.

Deshalb setzen Radsportprofis ja fast ausnahmslos auf 29er.
(für dich: das war jetzt Ironie)

27,5 ist Kompromiss, und 26 das Original.
Lies mal die Äusserungen von Tom Ritchey, Joe Breeze und Gary Fisher (du weisst wer das ist?). 26er war damals nur ne Behelfslösung, weil es breite Reifen nur in 26" (das waren damals alte Schwinn Ballonreifen) gab.

Wenn man von 29 auf 26 umsteigt, merkt man, wie leicht und spritzig das fährt!
Jetzt sind alle heiss auf 29er, weil eben neu und vorgebetet von der Werbung.
26er ist immer leichter, spritziger und steigfähiger las so ein Riesenrad.
ist Physik.

Steigfähigkeit hat was mit Rahmengeometrie zu tun, aber du hast ja oben schon darauf hingewiesen, dass du 29er Geometrien nicht verstanden hast.

Du hast doch Internet, nutz es doch mal dafür um dich auf den aktuellen Stand zu bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So eine vage Hausnummer bzgl. Rahmengröße bei SL 90cm und 185cm Größe?

Lass dich hier nicht auf die wackeligen Tipps und Ferndiagnosen anderer ein. Da kommen dann oft immer die gleichen überholten "Binsenweisheiten".... Frei nach dem Zitat von Tucholsky:

Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.

Mach es richtig und vermiss deinen Körper. Hier gibts einen richtig guten Service:
http://www.competitivecyclist.com/Store/catalog/fitCalculatorBike.jsp

Für irgendwelche Einsatzgebiete einen grösseren oder kleineren Rahmen zu empfehlen, entbehrt jeder Grundlage. Die Eckdaten bestimmen die Körpermasse, danach schaut man nach dem Einsatzbereich - XC, Trail, AM, Enduro etc. Wichtigstes Mass ist hier der Steuerrohrwinkel, Kettenstrebenlänge, Radstand und nicht irgendwelche zu grossen oder zu kleinen Rahmen.

Da es bei dir wohl auf ein XC Rad hinausläuft: bei XC gibt es einen Tendenz, dass die Steuerwinkel (früher 71-72º) mittlerweile etwas flacher werden (70º), weil die Leute merken, dass das bei steilen Abfahrten mehr Sicherheit gibt. Ebenso ändern sich die Masse bei Lenker und Vorbau. Lange Vorbauten (bis 130 mm) und schmale Lenker (unter 600 mm) ist Schnee von gestern. Für mehr Kontrolle fährt man kürzer und Breiter. Grund dafür sind die teileweise schwereren XC Kurse bei Rennen, aber auch Anfänger haben mittlerweile gemerkt, dass man mit diesen Verbesserungen Trails mehr Spass machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist ein Radverrückter wie wir, nur dass du eben vom "anderen Ufer" bist... :lol:

Entsprechend hast du sicher konkrete Vorstellungen wann ein Bike paßt und wann nicht, entsprechend ist es ziemlich schwer einen sinnvollen Tipp zu geben.

Ich habe ähnliche Maße wie du, fahre aber lieber etwas aufrechter für mehr Kontrolle im Downhill. Vermutlich wirst du bei einem 20" Rahmen landen. Ich würde an deiner Stelle einfach mal ein paar Bikeläden abklappern und reichlich Probefahrten machen. Nur so kannst du rausfinden was du tatsächlich willst und brauchst.

Vielleicht kommst du dann ja auch auf den Geschmack und kommst zu der Erkenntnis, dass dein ursprüngliches Budget vielleicht doch ein bisschen niedrig angesetzt war... ;)
 
Der Bergschreck hat immer das, was suppaguat ist!

Das fing irgendwann mal mit 26er und dem Smart sam an, einfach mal nachlesen!

Das war damals DER, ja, D-E-R reifen, alles mega!
Dann kam 29er, dann Singlegang, usw....
Jeweils das, was Er gerade machte, war supi.
Insofern.....
 
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