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- 12. November 2012
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Hallo zusammen,
zunächst muß ich sagen, dass ich selbst begeisterter Radler bin. Ich wandere aber auch gerne. Und da ist am gestern (Sonntag, 11.11.2012) etwas passiert, was ich hier schildern muss.
Gegen 15:00 Uhr wanderte ich mit Familie unterhalb des Drachenfelses Richtung Rhöndorf auf dem Rheinsteig. Der Weg ist dort ca 30 cm breit, Radfahren somit verboten. Gestern war es außerdem naß und schlüpfrig. Plötzlich hinter mir ein Quietschen und Schimpfen: Zwei MTBler kamen hinter mir den steiler Weg hinunter. Ich konnte sie nicht vorbeilassen und ehrlich gesagt, wollte ich das auch nicht. Ich mußte mir wilde Beschimpfungen anhören und wurde auch von den Typen geduzt. Ich blieb höflich.
Irgendwann kam zunächst der erste, dann etwas später der zweite vorbei und sie zogen ab. Dachte ich zumindest. Denn nun kommt das Unvorstellbare.
Nach etwa 50 m hielten sie an, beratschlagten sich etwas, legten die Räder hin und kamen uns wieder entgegen. Immer noch stiessen sie wildes Gezeter aus. Ich hörte auch Opa, jetzt gibt es etwas auf die Fresse!. Nachdem sie uns unter weiteren Drohungen etwa 20 m nahegekommen waren, kehrten die Maulhelden um und fuhren weg. Das war vermutlich von den beiden Rüpeln die einzige vernünftige Entscheidung des gestrigen Tages.
Diesen unglaublichen Vorfall werde ich auch in anderen Foren berichten, auch im Rheinsteig-Forum. Falls dadurch ein MTB-Verbot im Siebengebirge durchgesetzt ist, können sich alle bei den beiden Vollidioten von gestern bedanken.
PeterWanderer
zunächst muß ich sagen, dass ich selbst begeisterter Radler bin. Ich wandere aber auch gerne. Und da ist am gestern (Sonntag, 11.11.2012) etwas passiert, was ich hier schildern muss.
Gegen 15:00 Uhr wanderte ich mit Familie unterhalb des Drachenfelses Richtung Rhöndorf auf dem Rheinsteig. Der Weg ist dort ca 30 cm breit, Radfahren somit verboten. Gestern war es außerdem naß und schlüpfrig. Plötzlich hinter mir ein Quietschen und Schimpfen: Zwei MTBler kamen hinter mir den steiler Weg hinunter. Ich konnte sie nicht vorbeilassen und ehrlich gesagt, wollte ich das auch nicht. Ich mußte mir wilde Beschimpfungen anhören und wurde auch von den Typen geduzt. Ich blieb höflich.
Irgendwann kam zunächst der erste, dann etwas später der zweite vorbei und sie zogen ab. Dachte ich zumindest. Denn nun kommt das Unvorstellbare.
Nach etwa 50 m hielten sie an, beratschlagten sich etwas, legten die Räder hin und kamen uns wieder entgegen. Immer noch stiessen sie wildes Gezeter aus. Ich hörte auch Opa, jetzt gibt es etwas auf die Fresse!. Nachdem sie uns unter weiteren Drohungen etwa 20 m nahegekommen waren, kehrten die Maulhelden um und fuhren weg. Das war vermutlich von den beiden Rüpeln die einzige vernünftige Entscheidung des gestrigen Tages.
Diesen unglaublichen Vorfall werde ich auch in anderen Foren berichten, auch im Rheinsteig-Forum. Falls dadurch ein MTB-Verbot im Siebengebirge durchgesetzt ist, können sich alle bei den beiden Vollidioten von gestern bedanken.
PeterWanderer