D
Ja lieber Forstler lest es nochmal genau, in ein paar jahren gibts euch alten Säcke nicht mehr!. Und die, die es noch gibt, die will keiner mehr haben, ihr werdet es schon sehen! Dann könnt ihr euch an den Trail stellen und schauen wie wir unseren Spaß haben und noch mehr verbittert sein.
Sogar in Östereich hat sich diesbezüglich was getan und es stehen nicht die MTB'ler am Pranger
Die Össis haben halt erkannt, dass sie nicht mehr nur auf den Wintersport bauen können und die MTB-ler eine Alternative darstellen. Wirtschaftliche Belange können so was ganz schnell richten.
Critical Mass im Taunus - wäre mein Vorschlag.
Toll, ich finde wir sollten uns mit dem fiesen Forst verbünden und gemeinsam gegen diese e-Bike-Fahrer vorgehen. Die zerstören in ihrer Anzahl und aufgrund des sehr hohen Gewichts unsere illegalen trails....
Jeder der vor 20 Jahren schon auf dem rad sass darf sich glücklich schätzen diese sorgenfreie Zeit erlebt zu haben.
Das stimmt so nicht ganz, die sind ganz eindeutig von UPMOVE dazu gezwungen geworden!
http://www.upmove.eu/
Dann sind wir aber mal gespannt.
Bei der jetzigen Gesetzeslage,wenn auch schwammig ist leider der Forst in Vorteil. ...
Also sollten wir über eine Lösung nachdenken die für beide Seiten vertretbar ist.
Da wird nix kommen.Rein meinem persönlichen Interesse schuldig nachgefragt: was wäre in Deinen Augen der richtige Weg gewesen?
Hallo.
Ein Förster kann dich anhalten und nach Personalien fragen, man ist ihm aber nicht zur Auskunft verpflichtet. Man muss auch nicht anhalten, wozu auch.
Kein Mensch bekommt das Holz kostendeckend verkauft, wenn er es mit Gäulen aus dem Wald zieht. Das sind Profis und die wissen wie's läuft.
Mit dem Forst gibt es nahezu gar keine Absprachen. Da wird auch nicht nachgefragt, ob man den Limes bei Baumfällungen einfach mal mit dem Harvester überrollen darf und es dann in der Lokalpresse den MTBlern in die Schuhe schiebt. UNESCO lässt grüßen.- Es gibt keine Absprachen mit dem Forst über Kontrollen, auch nicht über irgendwelche Wegesperrungen
Bedenkt bei den Diskussionen über die derzeitige Gesetzeslage bitte auch die Alternative, die 2012 als Gesetzesentwurf vorlag. Demnach wären nämlich nur noch solche Wege legal mit dem Bike befahrbar gewesen, die mit nicht geländegängigen, zweispurigen Fahrzeugen ganzjährig befahrbar sind. Die jetzige Regelung konnte unter anderen deshalb erreicht werden, weil es begleitend zum Gesetzgebungsverfahren bereits Gespräche am runden Tisch gab, bei denen die Schaffung legaler, dedizierter Bikestrecken vereinbart wurde.
Da es wohl einige Unsicherheit darüber gibt, was befahren werden darf und was nicht, schaut Euch doch bitte mal das Waldgesetz selber an. Hier findet Ihr Details dazu und unter „Kurzkommentierung“ auch noch einige Erläuterungen:
http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/rechtslage/313-die-rechtslage-in-hessen
Wo wir gerade bei der derzeitigen Gesetzeslage sind, so ist diese auch mehr als schwammig (siehe den o. g. Link). Da steht, dass man alles begehen bzw. befahren kann, was naturfest ist und vom Waldbesitzer genehmigt wurde. Die Rückergassen muss er eigentlich ja auch genehmigen, diese werden dann aber wieder in den Bußgeldvorschriften (und auch nur da) ausgenommen. Was jetzt noch ein Weg oder eben ein Nichtweg ist, ist für den Waldnutzer nicht mehr zu erkennen, zumal es in der Vergangenheit schon öfter mal Probleme mit der Auslegung bei einigen Beteiligten gab.
Waren die Kontrollen jedoch, wie vor 2 Seiten angedeutet, auf einem offiziell markierten Wanderweg, dann ist man hier ganz gewaltig übers Ziel hinaus geschossen.
Der Forst würde sich vielleicht in seiner Interpretation ermutigt fühlen. Ein Präzendezfall würde aber nicht eintreten.Dann ist es aber sehr wichtig Einspruch zu erheben, weil im Falle eines Falles ein für uns alle eher ungünstiger Präzedenzfall eintritt. Der dann lautet: Forst kann auf gut dünken abkassieren. Was anderes ist es dann nämlich nicht.
- Es gibt noch keinen offiziellen Flowtrail, man sollte also keinen Zusammenhang zwischen dem Flowtrail und den Aktionen vom Wochenende herstellen. Vorwürfe an die Kollegen von WOFFM wegen der DH sind auch nicht angebracht.
Hallo zusammen,
nach den Forstaktionen vom Wochenende und den vielen Kommentaren vor allem hier im Forum möchten wir gerne ein paar Dinge näher erklären und klarstellen:
- Es gibt noch keinen offiziellen Flowtrail, man sollte also keinen Zusammenhang zwischen dem Flowtrail und den Aktionen vom Wochenende herstellen. Vorwürfe an die Kollegen von WOFFM wegen der DH sind auch nicht angebracht.
- Es gibt keine Absprachen mit dem Forst über Kontrollen, auch nicht über irgendwelche Wegesperrungen
- Unsere Forderung ist nach wie vor die, daß Wege, die momentan legal befahren werden dürfen auch in Zukunft legal befahrbar sein müssen. Das haben wir auch immer wieder so kommuniziert. Wir setzen auf Besucherlenkung durch attraktive Angebote, aber nicht auf Verbote. Das gehört zum Flowtrailkonzept dazu. Wir werden uns dafür einsetzen, daß legale Wege auch in Zukunft legal bleiben
- Wir werden allerdings nicht das Anlegen und Befahren illegaler Trails unterstützen
Bedenkt bei den Diskussionen über die derzeitige Gesetzeslage bitte auch die Alternative, die 2012 als Gesetzesentwurf vorlag. Demnach wären nämlich nur noch solche Wege legal mit dem Bike befahrbar gewesen, die mit nicht geländegängigen, zweispurigen Fahrzeugen ganzjährig befahrbar sind. Die jetzige Regelung konnte unter anderen deshalb erreicht werden, weil es begleitend zum Gesetzgebungsverfahren bereits Gespräche am runden Tisch gab, bei denen die Schaffung legaler, dedizierter Bikestrecken vereinbart wurde.
Da es wohl einige Unsicherheit darüber gibt, was befahren werden darf und was nicht, schaut Euch doch bitte mal das Waldgesetz selber an. Hier findet Ihr Details dazu und unter „Kurzkommentierung“ auch noch einige Erläuterungen:
http://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/rechtslage/313-die-rechtslage-in-hessen
Viele Grüße,
Marko, Stefan, Chris, Sebastian
DIMB IG Taunus und Gravity Pilots