Clemens1
Ich komm gleich...
Gestern 17.00 Uhr Nachmittag: Clemens1 ruft Buxxxe im Laden an und fragt, ob er heute Nacht bereit ist. Buxxxe sagt zu. Alles klar.
19.30 Uhr : Clemens1 ruft Buxxxe an und fragt erneut nach. Das Blatt hat sich gewendet. Buxxxe ist verärgert. Hat seine Bahn verpasst. Sagt fast ab.
20.00 Uhr: Clemens nervt wieder am Telefon. Buxxxe hat noch schlechtere Laune. Mutti nervt Buxxxe nun." Aber Frank, du musst doch morgen...."
21.15 Uhr : Buxxxe bewaffnet sich mit Akku und es geht los.
Der Nightride kann losgehen.(Geheimtraining in Brandenburg)
Leichtes Einrollen. Clemens 1(noch) topfit. Buxxxe kämpft mit seinem Puls. Leichte Waldwege bringen den Körper in Schwung. Kurs aus Blankenfelde auf Jühnsdorf.Bürgersteige hoch geklappt. Alles ruhig hier draussen. Kleines Stück Chaussee Richtung Glinick. Nebel liegt über den Feldern. Sehr geisterhafte Stimmung. Weiter über die Felder. Fühlen uns ob wir zwischen den Wolken fahren. Unsere Brenner reissen Löcher in den Nebel. Franks Puls stabilisiert sich. Der Boden ist perfekt. Fest und trocken. Es rollt...Abzweig Richtung Glinicker Turm. Frank philosophiert mit mir, über seine neuen Reifen. Turm erreicht. Abzeig in den Wald, bergrunter. Abzeig rechts Richtung Dabendorfer Chaussee. Auf durch relativ unbekanntes Gelände. Nebel legt sich in den Waldgebieten und die klare feuchte Luft ist, wie eine Lungenkur. Kurzes Feldstück . Totale Waschküche. Wo bist du Buxxxe? Wo ist mein Vorderrad?
Der Vollmond führt. Allein hätt ich Angst.
Schnell in den Wald. Sichtkontakt wird wieder hergestellt. Erreichen die Chaussee.Kurze Pin**lpause. Ich versorge Frank mit Riegeln und Wasser. Weiter. Ein Stück Chassee. Vor uns geht die Sonne hinter einem Hügel mit rasendem Tempo auf. Blick auf die Uhr - das kann nicht sein. Ein Auto. Der Lichtschweif senkt sich und blendet uns. Der Nebel ist der Wahnsinn. Sorgt immer wieder für unübertreffliche Optik. Links auf einen Feldweg und ab Richtung Schünow. Vollbremsung. Flieg fast vom Rad. Die Maus kam davon. Ein Leben gerettet.
Weiter mit rundem Tritt. Durchs Geisterdorf Schünow. Alles schläft. Raus aus dem Ort in den Wald und durchs Feld. Perfekter Boden. In der Ferne wahnsinns Lichtkegel zu sehen. Sehr hell. Wir träumen von solch einer Lampe. Wissen nicht was es ist. Egal weiter. Buxxxe sagt es ist 22.45 Uhr. Linksrum. Hügel hoch. Fahren genau auf den Lichtschein zu.
Jetzt wird es klar. Hier landet kein Ufo sondern hier sind noch Arbeiter fleissig. Flutlicht macht es nicht nur uns möglich in der Nacht aktiv zu sein. Fahren zum Steilrand der Kiesgrube. Sehen in der Ferne am anderen Ende Radlader herrumfahren. Schnell ne Banane teilen und ab durch die Fahrspuren. Riesige Reifen rollen auf uns zu. Vier Scheinwerfer blenden. Müssen ( wenn uns unser Leben etwas Wert ist ) aus der Spur in den Matsch. Die Tür geht auf. Eine Stimme fragt: "Habt ihr kein zu Hause? - BETRIEBSGELÄNDE!!!" Ja, Ja. ...
Weiter geht es im Programm. Wieder in den Wald. Die Richtung signalisiert es geht Richtung Heimat. Wieder eine Maus. Knapp am Reifen vorbei. Die Beine werden müder. Der Nebel sorgt für Eindrücke, die ich nicht vergessen werde. Es sieht aus wie im Märchen. KNACK, wieder eine Schnecke.
Ab auf die Chaussee. Lichtschwerter kündigen ein Auto an. Schnell in den Wald. Richtung Dabendorf. Kurz davor Abzeig Richtung Glinick. Plattenwege geben einem das Gefühl einer Bahnstrecke. Meldung von der Brücke:Riesenfütze auf 12 Uhr!!! Langsame Fahrt voraus! Die Felge verschwindet im Wasser. Bloss nicht umkippen. Geschafft. Weiter Richtung Rangsdorf. Beissender Geruch. (Heute keine Hackepeterbrötchen)
Die Klärteiche. Mhhhmmm.... Die Wassertröpfchen des Nebels transportieren den Geruch perfekt. Schnell weg. Vorbei am alten Miltärflughafen. Entlang am Rangsdorfer See. Ort Rangsdorf lassen wir hinter uns. Am Seebad ist kein Mensch. Ab durch den Wald Richtung Dahlewitz. Ein zersägter Baum taucht in der Ferne vor uns auf. Bremse und will aufblenden, um ein wenig bessere Sicht im Nebel zu bekommen. Plötzlich Rennt der Baum in alle Richtungen. Volle Fahrt zurück!!! Viele Bachen und Frischlinge bewegen sich nicht nur weg von uns
Kleiner Umweg und wieder auf dem geplanten Trail. Unter der A10 durch und ab auf engen Singeltrail.Erreichen Dahlewitz und kurz danach Blankenfelde. Geschafft. Blick auf den Tacho: 11.40 Uhr 53km. Sehe schon mein Haus. Alles ist nass an uns, die Räder sehen aus wie Schwein. Aber, Nebel und Vollmond ist unschlagbar!!! 10 Sekunden Fahrtenauswertung und verabschiedet. Zu Hause noch ordentlich Futtern und Kohlenhydratespeicher füllen. Ab ins Bett. 
19.30 Uhr : Clemens1 ruft Buxxxe an und fragt erneut nach. Das Blatt hat sich gewendet. Buxxxe ist verärgert. Hat seine Bahn verpasst. Sagt fast ab.
20.00 Uhr: Clemens nervt wieder am Telefon. Buxxxe hat noch schlechtere Laune. Mutti nervt Buxxxe nun." Aber Frank, du musst doch morgen...."
21.15 Uhr : Buxxxe bewaffnet sich mit Akku und es geht los.
Der Nightride kann losgehen.(Geheimtraining in Brandenburg)
Leichtes Einrollen. Clemens 1(noch) topfit. Buxxxe kämpft mit seinem Puls. Leichte Waldwege bringen den Körper in Schwung. Kurs aus Blankenfelde auf Jühnsdorf.Bürgersteige hoch geklappt. Alles ruhig hier draussen. Kleines Stück Chaussee Richtung Glinick. Nebel liegt über den Feldern. Sehr geisterhafte Stimmung. Weiter über die Felder. Fühlen uns ob wir zwischen den Wolken fahren. Unsere Brenner reissen Löcher in den Nebel. Franks Puls stabilisiert sich. Der Boden ist perfekt. Fest und trocken. Es rollt...Abzweig Richtung Glinicker Turm. Frank philosophiert mit mir, über seine neuen Reifen. Turm erreicht. Abzeig in den Wald, bergrunter. Abzeig rechts Richtung Dabendorfer Chaussee. Auf durch relativ unbekanntes Gelände. Nebel legt sich in den Waldgebieten und die klare feuchte Luft ist, wie eine Lungenkur. Kurzes Feldstück . Totale Waschküche. Wo bist du Buxxxe? Wo ist mein Vorderrad?
Der Vollmond führt. Allein hätt ich Angst.







