waldschradt schrieb:
bei allen stört mich aber:
- tretlager ist zu hoch, das kann bei einem solchen bike deutlich nach unten wandern
- die nabe muss tiefer im rahmen sitzen
- bei vielen eingelenkern ist der schwingen drehpunkt nicht ideal gelegt. ausnahmen bilden da das nox.
- irgentwelche sonder parts werden benötigt.
- das gewicht ist jenseitz von gut und böse
- die vorteile des komplettsystems werden nicht aus genützt.
das tretlager kann nicht deutlich weiter runter, das problem ist nicht das kettenblatt, sondern die pedale. außerdem sieht das innelager durch das fehlende kb automtisch höher aus.
die naben sitzen in der regel, so nah am innelager wie technisch machbar ist.
erklär mir mal, warum der drehpunkt nicht optimal sein soll?, der ist immernoch fast frei wählbar, außerdem hängt die position der nabe/des getriebes vom drehpunkt ab.
mit den sonderparts hast du nur teilweise recht. an der tatsache, das alle getriebebikes, mit denen ich mich befasst habe 20 mm steckachse haben, lässt sich folgern, dass sich 20mm als standard durchsetzten wird, das angebot größer wird etc... als die ersten 150/12mm achsen kamen gabs auch kaum naben, inzwischen haben wohl die meisten eine im dhler.
es ist möglich, einen nicolai nucleon st (den dicken, kein evo!) mit 20 kg aufzubauen(durfte ich so schon fahren), wenn man bedenkt, wieviel ein "normales" nicolai wiegt, wird das honda nicht das einzige bike mit 18kg oder weniger bleiben.
schwer zu sagen. ich finde zb 14 gänge für den nocleon tfr optimal, während für dh nicht mehr las 7 sinnvoll sind, es bifendet sich halt alles noch im entwicklungsstadium, ählich als die ersten fullys kamen.
der könig der getribe bikes ist wohl das nicolai tst evo V, weil leicht geil, einfach. bei einem 4 gelenker (vorallem lawwill) geht der vorteil des zentralen schwerpunktes flöten, der hinterbau ist wahrscheinlich schwerer, als der hauptrahmen, während der eingelenker gewicht spart, steif ist und top funktioniert.
so, und jetzt hasst mich
