PCB-Components (www.ledtreiber.de) hat einen neuen programmierbaren Dimmer mit Akkuanzeige und Temperaturüberwachung im Programm. Eine super Ergänzung zu Ledslave und Ledsenser.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Bei der Überlegung darf man aber den Wirkungsgrad des Reglers nicht vergessen. Bei PWM Dimmung wird der Regler immer im gleichen Betriebspunkt betrieben, deshalb ist der Wirungsgrad hier in allen Helligkeitsstufen gleich (und kann auch sehr gut optimiert werden). Bei einer linearen Dimmung ist der Wirkungsgrad des Regler eben nicht mehr konstant, sondern nimmt i.d.R. bei geringerer Belastung ab. Somit wird der höhere Wirkungsgrad der LED durch den schlechteren Wirkungsgrad der Reglers zum Teil wieder kompensiert.Wenn du mit PWM die LED auf 50% runterdimmst, sinkt die Leistungsaufnahme sowie der Lichtstrom um 50%. Dimmst du über die Stromstärke (z.B. eine Cree Einzel-LED von 1000 auf 500mA, sinkt die Leuchtstärke bei halber Leistungsaufnahme nur um ca. 1/3 durch die höhere Effizienz der LED.
d.H. du hättest bei 350mA (1/3 Leistung) etwa die gleiche Lichtausbeute wie bei 50% PWM-Dimmung und somit längere Akku-Laufzeit.
...
Bei der Überlegung darf man aber den Wirkungsgrad des Reglers nicht vergessen. Bei PWM Dimmung wird der Regler immer im gleichen Betriebspunkt betrieben, deshalb ist der Wirungsgrad hier in allen Helligkeitsstufen gleich (und kann auch sehr gut optimiert werden). Bei einer linearen Dimmung ist der Wirkungsgrad des Regler eben nicht mehr konstant, sondern nimmt i.d.R. bei geringerer Belastung ab. Somit wird der höhere Wirkungsgrad der LED durch den schlechteren Wirkungsgrad der Reglers zum Teil wieder kompensiert.
So pauschal kann man das nicht beantworten, man kann einen Regler durchaus so auslegen, aber je wirtschaftlicher das Design werden soll, desto schwieriger wird es das zu realisieren.Im Bereich 10%...100% ist der Wirkungsgrad eines (guten) Schaltreglers nahezu konstant. In der Regel arbeiten Schaltregler sogar bei mittlerer Belastung etwas effizienter als unter Vollast. Erst unter 10% Nennlast geht der Wirkungsgrad deutlich runter (durch Eigenverbrauch).
...
Das liegt aber dann nicht am Prinzip, sondern am falschen Design.Die PWM eines getakteten Reglers kann diesen sogar nochmals ineffizienter machen, da bei nicht optimaler Auslegung (soll ja vorkommen) die Gefahr eines "Overshoots" bei jedem Anfahren (Also bei jeder Periode der PWM) besteht.
ich hab das ding als prototypen in meiner 4 x xp-g r4 funzel verbaut.... bin begeistert von dem teil....
Ok, das ist deine Meinung.Da ich mittlerweile ein klein wenig Erfahrung sowohl mit dem Design als auch mit dem Test von diversen getakteten Schaltungen gesammelt habe kann ich guten Gewissens sagen das in dem für "uns" interessanten relativen Leistungsbereich der Wirkungsgradunterschied des Reglers im Gegensatz zum Einbruch des Wirkungsgrades der LED völlig vernachlässigbar ist. Egal ob Eigenbau oder gekaufte Schaltung.
Ich denke das ist hier nur als wesentliche Zusammenfassung wichtig.
Gruß
Thomas
@joergs
Gibt es Bilder von dieser Funzel?
Welche Linsen sind verbaut?
Kann mir einer einen Tipp geben ? Hier handelt es sich doch um einen Dimmer. Wie groß ist der minimale Spannungsabfall am Regler ? D.h. wieviele LEDs könnte ich an z.b. 2 LiIon-Zellen mit dem Regler anschließen ?Das Teil ist wirklich genial, da kann ich nur zustimmen.