Neues Bike für Februar 2024 - mein Horizont ist verengt

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17. September 2023
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Hallo Gemeinde,

ich Wechsel zum 15.11. den Arbeitgeber und es ist ein Jobrad möglich. Da die Niederlassung im Wohnort ist, ist das Angebot mit dem Jobrad keine schlechte Sache. Ich fahre Donnerstag nach Berlin zur Verhandlung und Unterschrift, da könnte ich bezgl. Bike schon Nägel mit Köpfen machen.

Vorweg, ich habe mal den Radsport professionell betrieben bis 2006. Ich konnte also mal fahren und damals war ich auch so voll im Stoff.

Ich bin seinerzeit bei Nicolai stehengeblieben. Ich habe auch immer noch ein UFO DS und ein ION18.
Beides eher Sammlerstücke mit Blut und Knochenbrüchen verbunden, aber keine Stadtbikes um auf Arbeit vorzufahren.

Ein E-Bike wird es wohl werden. Das passt zum Alter und der Gesundheit.

Irgendwie lande ich immer wieder bei Zahnriemen und Nabenschaltungen von Kalle. Keine Ahnung, warum ich das Zeug nicht aus dem Kopf bekomme und für Alternativen nicht offen bin.

Was würde ihr fahren, wenn ihr die Wahl hättet?
Ein E-Fully ist im Moment die Präferenz.

Ich springe von keinen Dächern und Treppen mehr und will einfach nur von A nach B. Daher würden unter 15cm Federweg ausreichen, obwohl auch 15 und mehr kein Problem wären. Eine Frage des Setups.

Mit Carbon werde ich auch irgendwie nicht warm. Bin auch in der Metallindustrie beruflich unterwegs. ;)

Update: Präferenzen aus dem Thread:
https://mondraker.com/at/de/2023-crafty-rhttps://www.orbea.com/ch-de/ebikes/mountain/wild?country=ARhttps://moustachebikes.com/de/e-bikes/samedi-29-game/https://www.r-m.de/de/bikes/superdelite/
 
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Re: Neues Bike für Februar 2024 - mein Horizont ist verengt
Moin,
schau mal hier rein: https://www.emtb-news.de/news/

Da sind die richtigen Experten. Hier sind nur die Experten 🙂
Da sind leider sehr viele "echten" Experten am Start :spinner:.

Ich bin viel lieber hier unterwegs, obwohl ich auch nur noch ein E-Bike habe. Hier ist das Wissen der Mitglieder und der Sachverstand einfach viel höher.
 
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Hallo Gemeinde,

ich Wechsel zum 15.11. den Arbeitgeber und es ist ein Jobrad möglich. Da die Niederlassung im Wohnort ist, ist das Angebot mit dem Jobrad keine schlechte Sache. Ich fahre Donnerstag nach Berlin zur Verhandlung und Unterschrift, da könnte ich bezgl. Bike schon Nägel mit Köpfen machen.
Vor 20 Jahren fand ich die Bikes von Kalle auch geil aber heute wirkt das für mich irgendwie antiquiert. Auch wenn er wirklich neue Produkte/Innovationen verbaut. Ich finde die Bikes anderer Hersteller inzwischen stimmiger und auch günstiger - nicht billiger.

Ich habe inzwischen nur noch ein Mondraker Crafty R. Damit kann ich durch die Stadt genauso wie durch den Bikepark fahren. Habe auch bewusst ein Alu-Rahmen gewählt. Mein altes Kona DH Bike vermisse ich im Park und auf Trails null. Das Mondraker fährt mit seinem Bosch Motor Trails hoch, da würde ich zu Fuß nicht hoch kommen.

Es gibt einfach so viele neue, coole Firmen/Rahmen. Man muss da schon sehr viel Probe fahren. Ich bin sicher über 400 KM mit dem Auto gefahren um alle Räder ausgiebige zu testen. Ich finde das Orbea Wild oder Mustache Game auch super spannend. Auf dem Mondraker habe ich mich aber am ehesten Zuhause gefühlt.

Es werden sich sicher noch Nicolai-Experten melden.
 
Bleib beim Kalle, da machte und macht man nix verkehrt! Vielleicht muss ich auch nochmal eins haben 🤔 Der Nostalgie und Extra Love wegen. Aber noch nicht....noch nicht....
 
So...
Vertrag ist unterschrieben.
Es gibt eine Begrenzung auf 10.000€ Preis des Fahrrades. (Das Saturn Swift für lausige 15.000 ist somit raus)
Ich habe ein Job-Rad vereinbart und nun alle Zeit der Welt es auszuwählen.

Daher ist das Thema noch aktuell.
 
So...
Vertrag ist unterschrieben.
Es gibt eine Begrenzung auf 10.000€ Preis des Fahrrades. (Das Saturn Swift für lausige 15.000 ist somit raus)
Ich habe ein Job-Rad vereinbart und nun alle Zeit der Welt es auszuwählen.

Daher ist das Thema noch aktuell.
Ich hab noch nicht ganz verstanden was Du suchst. Ein Rad nur zum Pendeln?
 
Mein Vorschlag dazu
Ferrari.jpg
 
Es reicht bei dir ein einfaches Trekkingrad so wie es sich anhört.

Der einzige Faktor der das beeinflusst ist der "haben Wollen" Faktor.

Entweder du sucht dir irgendwo das Nicolai XF3 oder ein R&M Super Delite mit FOX Upgrade.

Und mit deiner EMTB Suche bist du hier definitiv nicht richtig, da die meisten hier nicht gut auf Pedelecs anzusprechen sind.
 
Ich hab noch nicht ganz verstanden was Du suchst. Ein Rad nur zum Pendeln?
Der Zweck der Anschaffung ist das Pendeln im Ort. Ich habe drei Autos, ein Wohnmobil, einen Bagger und zwei Bikes.
Nichts davon ist gut für mein Herz und die Gefäße und eignet sich für den Stadtverkehr. Autofahren ist hier im Ort eine Zumutung und Strafe.
2,1km zur Arbeit dauert mit dem Auto mindestens 15 Minuten.

Das gibts doch ab 9000€
Ich habe nicht gesagt, dass ich die 10k ausreizen will. Ich würde es aber machen, wenn es "Gründe" gibt.
Ein E-Fully >150mm für bis zu 10k um zur Arbeit zu fahren. Hab in diesem Forum schon vieles gelesen, aber musste schmunzeln...

Bei dem Budget und den Anforderungen kannst du eh nichts falsch machen. Nimm ein Rotes... ;)
Es ist nur Geld. Das Geld wird ausgegeben um ein schönes Leben zu haben. Der eine für den Puff, der andere für Autos und wieder wer anders fürs Fahrrad.

Es reicht bei dir ein einfaches Trekkingrad so wie es sich anhört.

Der einzige Faktor der das beeinflusst ist der "haben Wollen" Faktor.

Entweder du sucht dir irgendwo das Nicolai XF3 oder ein R&M Super Delite mit FOX Upgrade.

Und mit deiner EMTB Suche bist du hier definitiv nicht richtig, da die meisten hier nicht gut auf Pedelecs anzusprechen sind.

Ja, ein besseres Trecking-Rad mit Federung und Dämpfung würde reichen.

Ja, Habenwollen spielt eine Rolle. Daher viel mir auch wieder auf, dass ich irgendwie immer wieder bei Nicolai lande. Das hat was mit meinem früheren Sport zu tun. Das damalige Ufo DS mit etwas Stahl war das erste Bike was ich nicht mehr zerbrechen konnte. Mein Ion ist gekauft wurden, als ich zunehmend auf dem Boden mich fortbewegen wollte.

Mag ja sein, dass E-Biker ein Stigma haben. Ich habe gesundheitlich gute Gründe dafür. Der Lack ist ab.

Das Superdelite ist mir auch schon positiv aufgefallen. Fährt wohl bis zur Eisdiele und zurück.
Aber auch bei deutlich über 30 Kg.
 
Also wenn es doch nur um das Habenwollen geht, würde ich einfach kaufen, was dir gefällt. Wenn du Autofahrten ersetzt, ist das doch in jeder Hinsicht (Laune, Gesundheit, Umwelt, Kosten mittelfristig) vorteilhaft und auch E-MTB-Gegner werden wenig dagegen haben können.

Das Superdelite ist ein sehr, sehr gutes Rad für Pendler, sehr praktikabel. Nimm das mit Riemen und elektrischer Rohloff und GX-Kit für die Optik. ;-)

Die Nicolai-Dinger mit Gepäckträger etc. haben auch eine rustikale Ästhetik, aber keine Ahnung, wie praktikabel die sind.
Wegen Kind pendle ich mit einem Riese Müller Load 60. Für Stadt, Schotterwege etc. ist das perfekt, vor allem kann man aber alles Gepäck etc. vorne in den wasserdichten „Kofferraum“ werfen. Einen besseren Autoersatz gibt es nicht, auch ohne Kind. Mit Stollenreifen ist die Optik auch okay. Die kurze Variante fährt sich fast wie ein normales Rad, nur komfortabler. Der Pickup für die Stadt, ohne alle negativen Aspekte. Verändert meinen Alltag positiv und sammelt Kilometer ohne Ende.

Abgesehen vom Lastenrad will ich keinen Motor, im Wald will ich meine Ruhe. Aber das ist Geschmacksache. Vielleicht „brauche“ ich das irgendwann im Wald auch mal. Allerdings ist meine Erfahrung, dass wenn die Fitness für den Uphill fehlt, meist auch die für harte Trails ohne Verletzungen. In dem Fall würde ich dann eben Schotterwege rollen und die Natur genießen. Besser als Stau oder Sofa…
 
Der Zweck der Anschaffung ist das Pendeln im Ort. Ich habe drei Autos, ein Wohnmobil, einen Bagger und zwei Bikes.
Nichts davon ist gut für mein Herz und die Gefäße und eignet sich für den Stadtverkehr. Autofahren ist hier im Ort eine Zumutung und Strafe.
2,1km zur Arbeit dauert mit dem Auto mindestens 15 Minuten.


Ich habe nicht gesagt, dass ich die 10k ausreizen will. Ich würde es aber machen, wenn es "Gründe" gibt.

Es ist nur Geld. Das Geld wird ausgegeben um ein schönes Leben zu haben. Der eine für den Puff, der andere für Autos und wieder wer anders fürs Fahrrad.



Ja, ein besseres Trecking-Rad mit Federung und Dämpfung würde reichen.

Ja, Habenwollen spielt eine Rolle. Daher viel mir auch wieder auf, dass ich irgendwie immer wieder bei Nicolai lande. Das hat was mit meinem früheren Sport zu tun. Das damalige Ufo DS mit etwas Stahl war das erste Bike was ich nicht mehr zerbrechen konnte. Mein Ion ist gekauft wurden, als ich zunehmend auf dem Boden mich fortbewegen wollte.

Mag ja sein, dass E-Biker ein Stigma haben. Ich habe gesundheitlich gute Gründe dafür. Der Lack ist ab.

Das Superdelite ist mir auch schon positiv aufgefallen. Fährt wohl bis zur Eisdiele und zurück.
Aber auch bei deutlich über 30 Kg.
Nach der Klarstellung hätte ich auch an das Superdelite gedacht.
 
und ausserhalb der arbeit ? was macht das rad sonst so ausser dich 2x am tag von zuhause zur arbeit zu bringen ? und macht es das das ganze jahr also auch bei wind/regen/schnee/hochwasser ?

ich will ja nicht unverschämt sein, aber für 4km am tag sollte es auch eine stadtschlampe ohne motor auch tun wo man nicht dauernd darüber nachdenken muss wie ich dass denn ggn diebstahl sicher, und das tolle andre bike bleibt zu haus und wartet drauf seine freizeit mit mir verbringen zu dürfen. noch dazu stört dann die stadtausrüstung nicht beim gebrauch im wald (lichter, reflektoren, schutzbleche evt ständer udgl.)

dann kann man auch besser beraten in richtung was das rad können soll (abgesehn von nicht zerbersten)
 
Hier ist das Wissen der Mitglieder und der Sachverstand einfach viel höher.

...das sehe ich auch so. Bin drüben auch angemeldet, aber noch wenig aktiv verglichen mit dem hiesigen Bio-Forum. Ich lese und recherchiere und vertue ewig Zeit, bevor ich mich für ein bestimmtes Bike entscheide. Die Informationstiefe im E-MTB Forum ist relativ gering.

Diese Woche war es soweit, ich habe (mein erstes E-MTB) gekauft. Folgende Aspekte waren in meinen Überlegungen vor der Entscheidung relevant - vielleicht hilft Dir das weiter:

1. Händlerabstützung vor Ort
Grausig, mag ich gar nicht, brauche ich als Selbstschrauber beim Bio-Bike überhaupt nicht, aber beim E-MTB war mir das wichtig: Ich habe einen Händler vor Ort, um eventuelle Mängel oder Störungen an Motor/Akku/Software abstellen zu können. Ich kann zwar "alles" selbst schrauben und servicen am Bike, nur eben nicht die E-Komponenten.

2. Einsatzzweck
Der war mir klar - ein AM oder nicht zu dickes Enduro bei mir, bewusst "overbiked" und nur für Trailtouren mit technischen Anteilen, für mehr mit Spielen und Hüpfen habe ich entsprechendes ohne E-Antrieb. Bei Dir @dotfifty ist mir das auch noch ein wenig unklar. Pendeln und in den Wald soll es gehen? Bitte denke das mit, dass Du vielleicht später mal Lust bekommst, mit dem E-Bike auch im Wald sportlich unterwegs zu sein. Ich wollte mich da nicht einschränken, und würde zum E-Fully greifen - auch für die zunächst nur angedachte Fahrt zur Arbeit. Charakterliche- und Selbstwertprobleme derer, die die Nase rümpfen, wenn einer mit dem E-Fully auf der Straße zur Arbeit pendelt, kannst Du getrost ignorieren - es sind deren Probleme.

3. Full-Size oder Light?
Probefahren.
Bei mir schnell klar: Wenn schon, denn schon. Wenn E-MTB, dann aber mit Reichweite und voller Power aus Spass an der Freude, also Full-Size. Steile Wege hochshutteln mit hoher Unterstützung bringt Freude, Uphillflow. Und der Akku muss so dick ausfallen, dass Reichweitenangst gar nicht erst aufkommt. So mein Plädoyer.
Andererseits lese ich auch von vielen E-MTB Fahrern, die stets betonen müssen, nur oder hauptsächlich im ECO oder Tourmodus unterwegs zu sein, um den letzten sportlichen Anspruch zu wahren. Das scheint auch irgendwie ein Selbstwertmangel zu sein - nur so ein persönlicher Eindruck von mir.

4. Motorsystem
Das musste ich vorab wirklich lange recherchieren, da Neuland für mich. Einerseits wollte ich das Erfühlen, was mir am besten taugt an Unterstützung und Motorcharakter. Auch hier hilft nur: Probefahren, was ich reichlich tat. Andererseits ist der Aspekt Haltbarkeit und Servicequalität je nach Hersteller im Allgemeinen für mich eine wichtige Stellgröße. Hierzu gibt es hoch unterschiedliche Erfahrungen und Qualitäten (!), die ich mir zu mindestens angelesen habe.
Bei mir gab es die Auswahl zwischen Bosch CX Smart (Volltreffer in allem), Giant/Yamaha (zu viele technische Probleme, Hitzeabschaltung u.ä., die auftreten können), Shimano (System für mich unattraktiv, schwächer im Vergleich) und Brose/Specialized (Haltbarkeit Motor, zu hohes Fehlerpotential, vergleichsweise teuer). Demnach: Bosch hat mich rundum überzeugt, meine erste Fahrerfahrungen sind auch begeisternd.

5. Akku entnehmbar?
Eine wirklich sehr relevante Frage bei deiner Auswahl. Aus Gewichts- und Steifigkeitsgründen (so die Angabe der Marken/Hersteller) werden immer mehr Akkus fest verbaut. Meine Gegebenheiten am Einsatzort sind "warme Werkstatt mit Stromanschluss und keine Mehrtagestouren mit ggf. keiner Lademöglichkeit am Abstellplatz". Von daher hätte es auch festverbauter Akku getan. Aber: Haben ist besser als brauchen, deswegen ist bei meinem Bike der Akku entnehmbar (korrespondiert mit 6.).

6. Schraubbarkeit und Standards
Ausgenommen der E-Komponenten (siehe 1. Händlerabstützung) wollte ich ein Bike, das ich selbst gut schrauben kann. Im Bio-Bereich kaufe ich am liebsten Rahmen für den Selbstaufbau, oder es ist mal ein Komplettbike, das ich sofort auf meine Wunschkomponenten umbaue. Ist das relevant für Dich?
Zwei mir aufgefallene Beispiele: Erstens Leitungsverlegung im Rahmen. Hier fand ich auffällig komplizierte Designs, die das Neuverlegen höchst aufwendig machen. Und einfache Designs, die keine Verlegung durch den Steuersatz, Erreichbarkeit nach entnommenen Akku (siehe 5.) und eine einfache Führung am Motor vorbei bieten. Zweitens ein neuer Standard an der Federgabel - wenn man sofort oder später die Gabel umrüsten will. Bei vielen Bikes wird ein "1.8 oversized" oder auch mal als "1.8 tapered" bezeichnetes verbaut, was die Auswahl an Aftermarktgabeln mit entsprechendem Schaft sehr, sehr einschränkt. Mein frisch gekauftes E-MTB hat auch einen solchen Standard, jedoch ist es zum Glück eine ZEB Select Plus, so dass diese Gabel von meiner Änderungs- und Umbauwut erstmal nicht betroffen ist.

7. Gewicht
Für mich weniger relevant, als beim Bio-Bike, aber es ist doch eine spürbare Größe, auch beim Fahren. In meinem Full-Size-Fall hatten die Kandidaten (out-of-the-box, Größe M oder L und ohne Komponentenänderung...) eine Spanne von 26.8kg bis 23.xkg. Mondraker wurde angeführt, waren bei mir auch Kandidaten. Ein Level (immer Alu-Rahmen) durchbricht mit Pedalen wohlmöglich die 27kg, aber auch das Crafty mit Alurahmen empfand ich noch als relativ schwer. Das Crafty mit Carbonrahmen (minus ca. 1.5kg) war dann aber annehmbar für mich.
Teste und spüre das mal aus und nach. Mein Dafürhalten, vielleicht kannst Du Dich von dieser Vorgabe trennen: Greife ruhig zum Carbon-Rahmen - zu Haltbarkeitsaspekten Alu vs. Carbon findest Du reichlich Lesestoff und Meinung hier im Forum.

8. Marktlage
Herzlichen Glückwunsch! Die Verfügbarkeit ist hoch und die Preise sind unten. Gerade im E-Bereich werden auf Nachfrage weitere Rabatte gewährt, so meine Erfahrung die letzten Monate - und das ist neu bei E-Bikes, oder: gab es lange nicht mehr.

Disclaimer
Ich finde dieses Thema als Kaufberatung gerade im Bio-Bike-Forum höchst interessant - gerade auch, weil hier eine hohe MTB-Expertise versammelt ist. Und ich gebe zu, dass sich meine Vorbehalte die letzten 2 Jahre geändert haben und ich heute anders über E-MTB denke. Denn eigentlich hatte ich bislang gedacht, erst mit Ü60 zum E-MTB zu greifen. Jetzt ist es 10 Jahre früher eingetreten, und ich habe Freude mit beiden Kategorien.
Ich hoffe auf generelle, sachlichere Beiträge zu diesem Thema. Ein wenig ödet es mich nämlich an, spätpubertäre Herablassungen von reinen Bio-Bikern zu lesen, die es nötig haben, ihren Heldenstatus in einem anonymen Forum auskehren zu müssen.

@dotfifty
E-MTB oder E-Trekking? Bin gespannt, von deinen weiteren Überlegungen zu lesen.
 
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Disclaimer
Ich finde dieses Thema als Kaufberatung gerade im Bio-Bike-Forum höchst interessant - gerade auch, weil hier eine hohe MTB-Expertise versammelt ist. Und ich gebe zu, dass sich meine Vorbehalte die letzten 2 Jahre geändert haben und ich heute anders über E-MTB denke. Denn eigentlich hatte ich bislang gedacht, erst mit Ü60 zum E-MTB zu greifen. Jetzt ist es 10 Jahre früher eingetreten, und ich habe Freude mit beiden Kategorien.
Ich hoffe auf generelle, sachlichere Beiträge zu diesem Thema. Ein wenig ödet es mich nämlich an, spätpubertäre Herablassungen von reinen Bio-Bikern zu lesen, die es nötig haben, ihren Heldenstatus in einem anonymen Forum auskehren zu müssen.
Dann gehört so etwas erst recht ins eBike-Forum.

Oder ist es deine Absicht, MTBler zum eBike zu bekehren? Wenn sich einer ein solches Kaufen will, dann weiss der schon, wo's Infos zu Motoren, Akkus, etc. gibt.

Das alles braucht man an einem MTB nicht.
 
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Dann gehört so etwas erst recht ins eBike-Forum.

Oder ist es deine Absicht, MTBler zum eBike bekehren? Wenn sich einer ein solches Kaufen will, dann weiss der schon, wo's Infos zu Motoren gibt.
Wieso solltest Du entscheiden, wo das hingehört? Hier gibt es viele E-Biker, die mit Rat und Tat zur Seite stehen können. Einige fahren beides.
Ich fahre gar kein MTB, krieg ich jetzt Schreibsperre?
 
es vermischt sich eh. und klar kämpfen ein paar dagegen an warum auch immer.

ich selbst hab mir vor 3 jahren im sommer ein ebike gekauft, da ich eh fast nur allein fahr und ich einfach pro jahr mehr tiefenmeter schaffen wollte. nach der anfangseuphorie ists halt nach und nach wieder weniger geworden, und heuer warens gesamt 5 ausfahrten.
die paar bikebuddies, die ich hab, und die einigermassen regelmässig fahren sind alle ohne motor unterwegs, und die motorisierten fahren so wenig dass es sich sowieso nicht ausgeht gemeinsam was zu machen, da schwindet dann die motivation, wenn ich dann allein fahr will ich halt dann eher auch uphill was machen, damit ich bei den gemeinsamen ausfahrten auch genug power hab ....

das ist halt von lage und freundeskreis her sehr unterschiedlich, wenns bei mir andersrum wär, würd mir auch nix abgehn, und aus heutiger sicht würd ich mich auch unterordnen. bin aber froh dass es nicht so ist sonst müsst ich die halbe zeit daheim herumstressen weil der akku nicht geladen ist ;)

und natürlich die respektvollen bzw verächtlichen blicke der wanderer/biker, wenn man ohne bzw mit motor unterwegs ist ;)
 
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