Neues Ghost Poacha 2025: Freeride‑Plattform mit 180 mm Federweg

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Re: Neues Ghost Poacha 2025: Freeride‑Plattform mit 180 mm Federweg
Schau mal hier:
3 .
Stört hier niemanden das dass Ding genau so viel wiegt wie mein Canyon Sender mit Bomber 58!!!,😜Selbst mein Levo SL wiegt nur knapp 18,2 KG mit Fox 36 160mm.
 
Mich würde ja mal echt interessieren, wie viele derer, die hier jammern wenn Firmen ins Ausland gehen gleichzeitig z.B. in so Gewerkschaften wie der IG Metall sind die nichts anderes kann als für höhere Löhne statt für geringere Abgaben auf die Straßen zu gehen und somit nur den Sargnagel in die Industrie treiben.

Outest du dich eigentlich gern als jemand, der keine Ahnung hat?

Das ist ganz offensichtlich dein Part. VWL aus der Mülltonne.
 
nicht immer von Geocharts so schnell beinträchtigen lassen. Ich habe auch Bikes als M-Fahrer in 470 und 460 und 455mm laut dem Papier und in der Realität fällt das erst Mal gar nicht auf, so lange man keine epischen 180°-Spitzkehren-Trails damit fahren will, aber dann ist man mit nem 180er Freerider sowieso schon falsch unterwegs. Und für so ein 180mm-Ballerbock geht dann 470mm voll in Ordnung, wenn das jetzt ein 150/140er Trailbike wäre, okay, könnte man drüber sprechen, warum das so lang sein soll, aber so ist das bei der anvisierten Anwendung (Freeride/Parkbike), denk ich, voll in Ordnung für die meisten, die dann eh je nach Geschmack noch den kleineren Rahmen nehmen. Ich denke Ghost weiß was die da tun.
 
Outest du dich eigentlich gern als jemand, der keine Ahnung hat?
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Enduro MTB hat es schon getestet. Deren Fazit das Fahrwerk betreffend ist das Teil eher in Richtung Park getrimmt. Warum auch nicht? Lässt sich anscheinend aber auch gut im Uphill pedalieren.
In der Klasse wäre ich eher beim Canyon Torque. Was ich u. a. an Canyon schätze, ist deren Preispolitik. Die rufen von Beginn an realistische Preise auf.
So ein noch pedalierbarer Freerider gefällt mir vom Konzept her gut.
Das Ghost löst jetzt keine Haben-Will-Feelings bei mir aus.

Die Standortdiskussion finde ich mittlerweile überflüssig. Bis auf wenige Ausnahmen werden Rahmen und Anbauteile doch schon lange nicht mehr im Land hergestellt. Und ich kaufe ein Produkt, weil mich das Marketing überzeugt hat, dass es genau das ist, was ich brauche bzw. ich weiß aus Erfahrung, dass es für mich passend ist. Sollte es im eigenen Land hergestellt werden, dann ist das natürlich fein. Ich wäre mit Doppelmoral unterwegs, wenn ich von mir behaupten würde, dass Made in Germany das Priorität 1 Kaufkriterium bei mir wäre.
 
Der Sitzwinkel spielt im Stehen keine Rolle. Wie sich ein Rad im Sitzen anfühlt ist mir Schnuppe.
Aber der Stack schon und wenn Du der Bikekategorie entsprechend einen kurzen Vorbau (35/40er) fährst…stehts Du trotzdem gut ausbalanciert im Bike 🤘😎
 
Die armen Händler, die bei jedem Verkauf eigentlich Geld drauflegen. Ist es jetzt schlimmer wenn ich ein Rad beim Händler kaufe oder wenn ich gar keins kaufe? Einschätzung dazu?
Du tust so als hätte ich das gesagt. Hier wurde behauptet der Preis ist nur so hoch damit man bald ordentlich reduzieren kann. Das habe ich lediglich angezweifelt.
 
Eigentlich habe ich dir ja voll zugestimmt.
Outest du dich eigentlich gern als jemand, der Texte nur überfliegt und vorschnelle Schlüsse zieht?
Naja, das "Kannst du auch der Wand erzählen" klang eben nicht nach Zustimmung. Wenn du da der gleichen Meinung bist wie du ist ja alles gut. :daumen:
 
Du tust so als hätte ich das gesagt. Hier wurde behauptet der Preis ist nur so hoch damit man bald ordentlich reduzieren kann. Das habe ich lediglich angezweifelt.
Moment, genau das hast du gesagt:
Und einen Händler wird das 8k UVP Ghost auch min. 4.500,- € netto kosten. Da kommen dann 19% MwSt drauf und von dem was dann übrig bleibt muss er seine Rechnungen und Angestellten bezahlen. Und wenn dann noch was übrig ist kann er es behalten und versteuern...
Hört sich schon so an, als ob selbst bei Verkauf zur UVP nicht sicher ist, ob für den Händler etwas übrig bleibt.
 
Mich würde ja mal echt interessieren, wie viele derer, die hier jammern wenn Firmen ins Ausland gehen gleichzeitig z.B. in so Gewerkschaften wie der IG Metall sind die nichts anderes kann als für höhere Löhne statt für geringere Abgaben auf die Straßen zu gehen und somit nur den Sargnagel in die Industrie treiben.
 

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Deine rechnung geht nur auf wenn die von dir vermuteten zahlen ungefähr stimmen.
Das das aber so nicht sein muss zeigt die Geschichte des Lapierre Spicy CF 2024. (Ebenfalls Accell group)

Das Spicy wurde letztes Jahr im Juli vorgestellt. Bereits anfang Dezember wurde die Variante Spicy CF 8.9
von Nubuk Bikes für 3500€ angeboten.
Und das war keine kurzfristige Aktion. Das rad war in allen größen für mehrere wochen zu dem preis zu bekommen.

Ich würde in nächster zeit keine 50% rabatt auf das ghost erwarten, aber 20-30% könnte ich mir vorstellen. Wir werden es sehen.
Ich kann nicht für Nubuk Bikes sprechen aber ein neu vorgestelltes Rad, auch wenn es von der Accell Group ist, ist normalerweise nicht besser als 2.0 beim Händler kalkuliert (netto Ek zu brutto Vk). Wenn Nubuk Bikes dachte, dass das ein gutes Rad ist und sich alle Größen ausreichend vorbestellt hat, dann sind sie ja gut sortiert. Wenn man im Dezember merkt "mist, das Rad will niemand haben" dann muss man es reduzieren.

Mir gehts nur um die Behauptung, die UVP wäre extra so hoch angesetzt um es dann reduzieren zu können. Bei Direktversendern kann man das vlt vorwerfen.
 
Moment, genau das hast du gesagt:

Hört sich schon so an, als ob selbst bei Verkauf zur UVP nicht sicher ist, ob für den Händler etwas übrig bleibt.
Mein Fehler, das war überspitzt dargestellt. Man muss sich aber auch nicht an dem kleinen Teil aufhängen.
Es kann auch sicher sein, dass nix mehr übrig bleibt. Das ist dann aber eigenes Unvermögen
 
Wenn Nubuk Bikes dachte, dass das ein gutes Rad ist und sich alle Größen ausreichend vorbestellt hat, dann sind sie ja gut sortiert
Tatsächlich wurden die räder von Nubuk erst nach Bestellung durch den Kunden bezogen. Daher muss der händler EK zu diesem Zeitpunkt deutlich unter 50% UVP gelegen haben.

möglicherweise war es eine Aktion seitens lapierre.


Mir gehts nur um die Behauptung, die UVP wäre extra so hoch angesetzt um es dann reduzieren zu können. Bei Direktversendern kann man das vlt vorwerfen.
Meiner Erfahrung nach ist es genau andersherum.
Die UVP des direktversenders ist näher am "straßenpreis" als die von Händler Bikes.

Ich würde sogar fest mit einem Rabatt rechnen wenn ich ein Rad beim händler kaufe.
 
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