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Thunderbird schrieb:Auf Principias Anregung habe ich mal einen Vergleichs-Thread gestartet.
Bitte nicht gleich mit den konkreten Pros/Kontras loslegen, sondern erst
mal die Vergleichskategorien begutachten/erstellen:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=1909824#post1909824
Mir ist egal, welches System dabei besser abschneidet,
(wird ziemlich sicher Disc sein), aber ein vollständiger,
rationaler Vergleich wäre mal was richtig schönes.
Thb
Zonk1982 schrieb:Es gibt einfach zu viel Pfusch in diesem Bereich der viel zu wenig kritisiert wird. In einer MTB-Zeitung hat ein Rad dessen Hinterbau beim Einfedern am Rahmen anschlägt anstelle eines Sehr gut nur ein befriedigend erhalten. Ein Rad mit so einem Konstruktionsfehler ist Mangelhaft oder Ungenügend, aber solche Worte habe ich noch nie gelesen. (Aber das ist wieder ein anderes Thema)
Angreal schrieb:So ist es. Abgesehen davon brauch ich keine Scheibe. Im vergangenen Jahr bin ich in den Pyränaen ein Strecke von 15 Kilometern in ca. 12 Min. gefahren, ich glaube von 2200 Metern auf ca 500. Ich hing nur an der Bremse, da mir Tempo über 70 auf dem Bike doch etwas zu viel ist und es auch in den Kurven etwas eng wurde. Und das mit ner V-Brake. Alles easy, sauber, ohne Probleme. Wer mir da noch sagt, eine Scheibe ist Pflicht, wie so oft heruntergebetet gerade für Abfahrt, der fährt in einer anderen Liga, springt Skichancen oder ähnliches.
Cheetah schrieb:Alles klar, einen Schnitt vom 75km/h die Pyrenäen herunter, mit V- Brakes.![]()
Angreal schrieb:Du glaubst mir nicht? War alles Straße, bester Asphalt.![]()
Cheetah schrieb:Alles klar, einen Schnitt vom 75km/h die Pyrenäen herunter, mit V- Brakes.![]()
Piefke schrieb:Mal zum eigentlichen Thema:
Daher kommt der Hass auf die Scheibenbremsen.
Die Julie ist das Problemkind unter den Scheibenbremsen schlecht hin, da stehen schon ca. 1 Mio. Beiträge dazu hier im Forum.
Piefke schrieb:..., hatten entweder noch gar keine Scheibenbremse oder eine Julie.
Beff1 schrieb:Weswegen hier immer groß aufgebrüllt wird beim Thema "Nässe und V-Brake" kann ich ebenso nicht verstehen. Ich fahre auch wenns mal regnet und lasse keine noch so große Pfütze oder Schlammloch aus. Da ich weis, das ich V-Brakes habe, genügt vor der nächsten Abfahrt ein kurzes Anbremsen und sie gehen wieder. Von "unmöglich bei Regen oder Schlamm" kann man also hier wahrlich nicht sprechen....es sei denn es ist jemandem zuviel den Dreck kurz abzubremsen![]()
Es bleibt aber der Vorteil von Scheibenbremsen, dass sie auch bei Matsch und Regen so bremsen wie immer und man nicht erstmal ne verzögerte und reduzierte Bremsleistung einkalkulieren muss. Ausserdem sind sie besser dosierbar, was gerade bei rutschigem Untergrund in Schlamm und bei Nässe ein Vorteil ist.Petz33 schrieb:Hi
Was ich jetzt nochmal ganz einfach in die Runde werfen will:
Scheiben bremsen bekanntlich auch bei Regen, schlamm, schnee besser. Super!!! Aber schonmal darüber nachgedacht, wie der Boden bei Regen/Schnee aussieht?? was nützen mir bremsen, die bei Regen zupacken wie Sau, wenn ich auf einer "Matschautobahn" fahre? Imho eher wenig, so dass die Vorteile der Discs im Regen nicht wirklich zur Geltung kommen (auch wenn es NICHT die Schld der Discs ist).
gwittmac schrieb:@lellebebbel
...Spitzkehren auf Schotter mit 70 km/h? das will ich sehen, ob mit oder ohne Scheibe![]()