Nie wieder Scheibenbremsen

Hi,

Bin vor kurzem von Der Julie auf die Juicy seven umgestiegen.
Schon beim ersten testen hab ich mich gefreut wie ein kleines Kind! Das war eine ganz neue Erfahrung, den Feldberg runter, mit nur einem Finger am Hebel, anhalten zu können wann und wie ich will. Und das beste war, nach den langen Abfahrten waren absolut keine Schleifgeräusche zu vernehmen, nix! Meine alte Julie hat schon nach kurzen Bremsungen erstmal kilometerweit an den Scheiben und meinen Nerven geschliffen. Also Leute, Felgenbremsen in allen Ehren (bin auch jahrelang damit rumgefahren) aber richtig schnell bergab gehts nur mit Scheibe! Und wenn ihr eine rundum sorglos Bremse sucht kann ich euch die Juicy wärmstens empfehlen.
 
tach noch ma!*G*


habe mir jetzt ne disc geholt ! habe ne hayes nine mit ner 200er scheibe

und bin total begeistert!war nur nee v-brake gewöhnt!

die bremsleistung ist echt craz!!!!


thx
 
meine neue 525 mit kleinen scheiben zieht auch sehr gut. und ich hab sie noch nicht mal richtig eingebremst. dosierbarkeit ist auch geil.
hat sich gelohnt glaub ich.
 
Ich hab mir mal die Zeit genommen um das hier alles durchzulesen :rolleyes:

Ich musste mich schon sehr wundern wie hier gegen Discbrakes gewettert wird nur weil man sie nicht richtig eingestellt bekommt :lol: geschweige denn noch nie eine gefahren ist.
Jede Scheibenbremse bekommt man schleiffrei eingestellt, nur bedarf es auch ein bißchen am schrauberischen Können :(

Selbst meine Gustav M, die ja eigentlich laut Magura systembedingt schleifen sollte, läuft bei mir richtig eingestellt absolut schleiffrei.

Es gibt nix besseres als Disc, egal ob Dh oder CC.
 
eigentlich ist es schwachsinn drüber zu philosophieren. Das bessere konzept wird sich auf kurz oder lang durch setzen. Ich kann mich an eine Diskussion mit meinem Opa errinnern der sich beschwerte das es keine Bremsen mehr gibt, die direkt auf dem reifen bremsen, sondern damals durch die trommelbremse ausgetauscht wurden ist. Später hatte sein rad auch trommelbremsen, dann beschwerte er sich über die neu modischen cantilever. von den Bremsen die vor 40 jahren hype waren, spricht heute auch niemand mehr. Scheibenbremsen sind ein massenprodukt geworden, und somit vom preisher nicht mehr soooo viel teuerer als eine Gute V-brake.

Prinzip bedingt sind die V-brakes einfach im nachteil. Warum bremsen Motorräder nicht so? Das einzige andere gefährt das ich kenne, das direkt auf das drehende rad einwirkt, ist die bremse bei alten Güterzügen...

Ich persönlich möchte auf meine Hayes nicht mehr verzichten, auch wenn sie ihre macken hat. Die hatte meine LX, später XT V-brake aber auch - was die gejault hat, toe in hat dazu geführt das man die klötze ungleichmässige abfuhr - und im winter kannst dir alle 3 monate neue klötze holen, die wieder einstellen, und einmal im Jahr das laufrad neu einspeichen. Neeee, nie wieder. Da tue ich mir lieber einmal im Jahr neue beläge rein, drücke die kolben zurück, wackel bischel mit dem hebel, und fahre wieder ein jahr sorgen frei.

Aber ich sehe ein das es für Biergarten radler, und fahrräder mit weniger als 1000km im Jahr wohl ausreicht, und da auch ein treuer begleiter sein kann. :D
 
Prinzipiell kann man nicht sagen, daß eine Scheibenbremse besser ist, man muss nämlich im Gesamtsystem Fahrrad betrachten.

Eine Scheibenbremse lebt davon, daß sie mit extremen Übersetzungsverhältnissen arbeitet, deshalb ist der Verfahrweg der Bremsbeläge auch sehr klein, was eine enge Positionstoleranz der Scheibe erfordert.
Ein Fahrrad dagegen ist ein vergleichsweise labiles Gerät mit zwangsläufig groben Toleranzen.
Die aktuellen Scheibenbremsen sind so ausgelegt, daß sie unter idealen Bedingungen funktionieren.
Durch Planfräsen der Aufnahmen und Unterlegen von Scheiben z.B. wird die i.d.R. schlechte Positionstoleranz der Scheibenbremsaufnahmen den Erfordernissen angepasst. Die Post-Mount Aufnahme ist nichts anderes, nur ins System Bremse integriert.
Mit diesen Massnahmen können aber nur statische Toleranzen ausgeglichen werden, die auftretenden Verformungen im Betrieb dagegen nicht, da sind Schwimmsattelbremsen á la Gustav M im Vorteil.

Eine Felgenbremse passt vom konstruktiven Standpunkt aus eher an ein Fahrrad, denn die erforderlichen Spiele und Toleranzen sowie die auftretenden Kräfte haben die gleiche Größenordnung wie die des Fahrrades.

Fazit: eine Scheibenbremse ist für sich gesehen das bessere System, damit sie an einem Fahrrad problemlos funktioniert erfordert es Sachkenntnis und auch ein bischen Glück.

Gruß
Raymund
 
Die von dir angesprochenen Probleme gelten auch alle für Motorräder (Stichwort: Tolleranzen, Labil) und trotzdem wird dort aktuell mit Scheibenbremsen und nicht mit Felgenbremsen gebremst.

Nebenbei: Habe aufgrund mangelnder Fräse am neuen Rad vorne auch den Bremssattel einfach auf den Lack der Sattelaufnahme der Federgabel montiert - ohne Probleme, ohne Schiefstand, ohne Schleifen, IS2000.
Bei der Stargabel Pace RC31 und meinem Rahmen No Saint Luzifer genauso, da sind die Aufnahmen aber eloxiert und nicht lackiert.

Nicht alles ist so schlimm wie es immer behauptet wird.
 
Hi @ all,

also weisst Zonk, dass Du sauer über den andauernden Ärger mit Deiner Brake bist, ist mir schon klar... aber deswegen alle Disks verteufeln?! Find ich recht billig! Vor allem weil Du Dir vor dem Kauf offensichtlich zu wenig Infos geholt hast. Eine selbstnachstellende Scheibenbremse schleift ohne Tricks schon mal systembedingt ( übrigens auch am Auto, Motorrad, ICE etc.)...
Und dann noch die bekanntermaßen unzuverlässigste Scheibenbremse überhaupt?! Selber Schuld....

Ich persönlich kann irgendein Schleifgeräusch am Bike auch nicht haben und entschied mich für eine Giant MPH 3. Die kannst Du am Lenker nachstellen, werkzeugfrei und wärend der Fahrt. Da schleift nichts, ist alles dicht und wartungsarm. Sicherlich brauchen die Wenigsten die maximale Bremsleistung einer Scheibe, aber die deutlich bessere Dosierbarkeit (gerade kurz vor dem Blockieren) und die Unabhängigkeit von Nässe und Dreck machen sie imho unschlagbar!

Fahrspass ist für mich, wenn ich ohne Sorgen um Regen oder Dreck durch Zupfen mit 2 Fingern am Hebel zum Stehen komm´.Und zwar nicht erst irgendwann...

LG
Headeater
 
roadrunner_gs schrieb:
Die von dir angesprochenen Probleme gelten auch alle für Motorräder (Stichwort: Tolleranzen, Labil)
Naja, wenn sich meine Motorradgabel, oder der Rahmen das erste Mal so verwindet wie beim MTB bring ich die Muehle auf den Schrott.

Es wird niemandem gelingen, hier ein Argument dafuer zu finden, warum man Scheibenbremsen am Bike braucht, denn man braucht sie nicht.

Wie bei fast allem geht es da doch nur um Vorlieben, der eine will auf keinen Fall eine Scheibenbremse, der andere glaubt sie zu brauchen.

Mancher faehrt 50.000 km im Jahr mit Felgenbremse und vermisst nie eine Scheibe, dem anderen fehlt sie schon auf dem Weg zur Eisdiele.

Die Vor- und Nachteile beider Systeme sind hier schon hundertfach dargelegt, jetzt muss halt jeder entscheiden, was davon ihm persoenlich wichtig ist.
 
ich wünsche all denen mit Disc weiterhin viel spass die 1000 HM und mehr am stück vernichten mussten

all denen die dabei Felgenbremsen haben ....dicke Finger :lol: :D
 
trekkinger schrieb:
Viel Spass damit! :daumen:

Mit kleinen Scheiben meinst Du 160er?
dankeschön, werd ich glaub ich haben. das scheint die einzige scheibenbremse (mit der 555) zu sein, mit der hier im forum keiner probleme hat.
genau die scheiben sind 160er. ich schätz mal, dass die reichen für cc und 75kg. falls nicht, papp ich vorne vielleicht noch ne 180er drauf, obwohl ich vermutlich dann keine von shimano nehmen kann, weil ich is2000 brauch.
 
FuzzyLogic schrieb:
Mancher faehrt 50.000 km im Jahr mit Felgenbremse und vermisst nie eine Scheibe, dem anderen fehlt sie schon auf dem Weg zur Eisdiele.

Also, wenn jemand 50.000 km im Jahr fährt und keine Scheiben hat, so muss er aber stinkreich sein. Wenn man nur annähernd solche km-Leistungen zusammenbringt, so MUSS man auch bei jedem Schmuddelwetter fahren. Hier werden aber Bremsbeläge und Felgen bei normalen V-Brakes extrem abgeschmirgelt (in gewissem Maß auch auf der Straße, nicht nur im Gelände bei Schlamm). Ich nehme mal an, dass hier mal schnell 3-4 Felgensätze pro Jahr draufgehen könnten. Viel Spaß und viel Kohle......
 
Andre@s schrieb:
Also, wenn jemand 50.000 km im Jahr fährt und keine Scheiben hat, so muss er aber stinkreich sein.
Naja, die Zahl war etwas hoch gegriffen, ich kenne jetzt spontan nur eine Person von der solche Kilometerleistungen ueberliefert sind. Derjenige faehrt aber ausschliesslich Felgenbremsen, auch auf schnellen Abfahrten in den Alpen und Pyrenaeen. Aber er faehrt auch kein MTB und die Bremsbelaege bezahlt t-Mobile. :D
 
FuzzyLogic schrieb:
Naja, die Zahl war etwas hoch gegriffen, ich kenne jetzt spontan nur eine Person von der solche Kilometerleistungen ueberliefert sind. Derjenige faehrt aber ausschliesslich Felgenbremsen, auch auf schnellen Abfahrten in den Alpen und Pyrenaeen. Aber er faehrt auch kein MTB und die Bremsbelaege bezahlt t-Mobile. :D
Aber 50.000km sind wohl mehr als übertrieben, auch mit dem RR.
 
vivian schrieb:
Prinzip bedingt sind die V-brakes einfach im nachteil. Warum bremsen Motorräder nicht so? Das einzige andere gefährt das ich kenne, das direkt auf das drehende rad einwirkt, ist die bremse bei alten Güterzügen...


Das ist eine gute Frage die ich mir auch schonmal stellte. Und ichbin zu dem Schluss gekommen, dass die Materialqualität (Felge und Bremsgummi) eben so gut ist, dass der Verschleiß eben nicht so ins Maß fällt, wie wenn du ein Autorad mit Gummi bremsen würdest. Das Material ist das gleiche, doch das Gewicht ist 10 mal höher. Außerdem ist eine Felge relativ groß, d.h. die Kraft die außen wirken muss um den effekt einer Scheibenbremse zu erzielen ist im Endeffekt geringer. Wer sein Rad mal versucht per Hand an scheibe bzw. Reifen sein Rat zum stoppen zu bringen weiß was ich meine. Oder halt ne Physik-Formelsammlung in die Hand nehmen.

Also ist eine V-Brake schon nicht schlecht, und die Canti war auch gut, und auch die Bremse die direkt auf den Reifen drückt. Letztendlich ist die V-Brake eine weiterentwickliung dessen.

Hinzu kommt, dass meine Julie Mod 03 heute ausgelaufen ist. Natürlich die Justierschraube am Bremshebel undicht -> neuen Bremshebel bei Magura anfordern? Das tolle ist: es war die vorderradbremse und ich hatte kein min-öl um die Bremsgriffe zu wechseln und das bei dem geilen Wetter :mad: :mad: :mad:

Meine Julie (erste Scheibe) schleift auch wie nix gutes. Irgendwann ging es mir so auf den Sack das ich die SCHEIBENBREMSE MIT BRUNOX EINGESCHMIERT hab :D :D :D :D

Was empfehlt ihr mir? Auf HG33 umsteigen oder ne neue Scheibe probieren? Wenn V-Brake, hat jemand eine günstige Laufradkombo für mich die dennoch leicht läuft? (na klar) So Preisklasse um die 200 € (am besten vorn und hinten :D)

mfg,
markus
 
Markus II schrieb:
Wenn V-Brake, hat jemand eine günstige Laufradkombo für mich die dennoch leicht läuft? (na klar) So Preisklasse um die 200 € (am besten vorn und hinten :D)
Mavic 717 mit Onyx-Naben, ca. 180€ (stabil und nicht allzu schwer fürs Geld, finde ich). Die habe ich und bremse sie mit einer Avid Single Digit 7, eine geniale Felgenbremse!!! Da kann man auch mit einem Finger bremsen. Ist auch noch sehr leicht und sehr günstig zu haben.
Habe aber noch keine Scheibenbremsen ausprobiert und hüte mich daher vor Vergleichen... Bin auch noch nie damit im Schlamm gefahren, aber im Regen gings auch ganz gut mit der Bremse... mir gefällts...
 
Markus II schrieb:
Was empfehlt ihr mir? Auf HG33 umsteigen oder ne neue Scheibe probieren?

Wenn du über 90kg wiegst oder gerne schnelle Abfahrten fährst oder einfach nur eine gute Bremse fahren willst, dann nimm einen Gustel. Deine Gabel sollte schon etwas stabiler sein wie z.B. Judy XC, sonst brauchst bald auch ne neue Gabel. :D
 
servus


ich fahre im jahr bis zu 7 oder 8 tsd. kilometer und muss sagen meine lx-v-brake langt zu! fahre kool-stop beläge und öhm ja die werden halt bald ausgewechselt, nach 4000 km das is wohl okay. und so wie die bei mir eingestellt sind sind die gut zu dosieren (lx-brems-hebel). ich braucheund will keine discs, zumal ich wenn nötig auch mit einem finger nen überschlag packe :D
 
Cpace schrieb:
servus] zumal ich wenn nötig auch mit einem finger nen überschlag packe :D

Es kommt nicht darauf an, einen Salto vorwärts zu machen, oder Gräben in Wege zu fräsen. Eine Gute Bremse soll dosierbar möglichst stark verzögern. Jemand der nie eine wirklich gute Disc gefahren hat, kann da einfach nicht mitreden, man muss es einfach mal erfahren!
 
Cpace schrieb:
.......will keine discs, zumal ich wenn nötig auch mit einem finger nen überschlag packe :D

Ich versteh nicht, warum immer alle Leute blockierende Räder mit guten Bremsen gleichsetzen. Das eine bedingt nicht unbedingt das andere. Dosierbarkeit ist doch da viel wichter. Außerdem ist es doch technisch gesehen einfach nicht gut, wenn ein tragender Teil "weggeschmirgelt" wird.

Wenn man blockierende Räder mit guter Bremse gleichsetzt, so hätten die meisten der neuen Autos heutzutage ja furchtbar schlechte Bremsen, da ja ein ABS eingebaut ist.......
 
ich verstehe auch nicht warum man eine gute bremse mit einem überschlag begründet. das bekomme ich auch mit jeder felgenbremse hin. das dosieren ist wichtig. was noch besonders wichtig ist für mich ist das man in den alpen lange abfahrten machen kann ohne gefahr zu laufen das es einem die schläuche zerreisst. das sieht man an rennen in den alpen ja oft genug. es gibt numal abfahrten da hat man keine möglichkeit der abkühlung. ok, da kann man pausen machen......aber das macht ja dann auch kein spass. für mich ist deshalb die scheibe unverzichtbar. ausserdem fahre ich auch im winter. schonmal jemand vereisste felgen gehabt?? ich schon. meine scheiben machen da keine probs, die bremswirkung ist so gut wie die gleiche...egal bei welchen bedingungen...und das ohne die felgen zu ruinieren. unter diesem gesichtspunkt ist die scheibe nichmal teuer.

mugg
 
2000 KM und ein Sat Bremsbeläge bei V-brake?!?!?!
Wo fährst du und welche Beläge hast du?

Ich hab die blauen Ritchey (zugegebenermaßen eher weich) auf meinen SD7 und Mavic 221 und die sind jetzt nach 700 KM runtergebremst.
Ist auch OK für mich, dreimal im Jahr für 10 Euro neue Beläge verkraft ich noch...
Ich fahr allerdings nur Berg (Hausstrecke ist 18 KM lang und hat 700 HM). Am wochenende fang ich erst bei 1000 Hm zum zählen an :-))

Bin übrigends noch nicht in die Notwendigkeit einer Scheibenbremse gekommen. Also alle Flachlandtiroler da draußen: auch in den Alpen muss eine Scheibe nicht unbedingt sein...
 
Nochmal hi @all,
irgendwie versteh ich die ganze "Argumentation" gegen Disks überhaupt nicht.
Die Nachteile, die hier aufgeführt werden, sind entweder auf schlechte Einstellungen, schlechte oder defekte Modelle oder auf Vorurteile zurückzuführen.... :daumen:

Bei einer funktionierenden, gut eingestellten und durchdachten Scheibe kann ja wohl jeder von deutlich weniger Handkraft, besserer Dosierbarkeit und Bremsleistung, bei weitgehender Unabhängig von Witterung und Dreck, ausgehen. Das Argument Gewicht halte ich persönlich für recht lustig, weil niemand ernsthaft behaupten kann, das er das wirklich merkt.

Das einzige, was an Fakten wirklich dagegen spricht, ist der Anschaffungspreis. Der sich für den einen oder anderen "schön-Wetter-Eisdielen-wenig-fahrer" u.U. nicht rechnet....

LG
Headeater
 
headeater schrieb:
... Das Argument Gewicht halte ich persönlich für recht lustig, weil niemand ernsthaft behaupten kann, das er das wirklich merkt....
LG
Headeater
Bin genau Deiner Meinung, aber schau mal in die Abteilung Laufräder, da wird über den Gewichtsunterschied von 30 Gramm bei einem Reifen diskutiert! Brüller! :lol: Aber selber 10 Kilo Übergewicht rumschleppen! :spinner:
 
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