Noch ein Alpencross...

Al_Borland

laktatintolerant
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21. Dezember 2006
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Kolkwitz
So, nachdem Schnegge und Runterrauf so fulminant vorgelegt haben, wollen die Cottbuser sich jetzt auch mal daran versuchen, ihren diesjärigen Alpencross medienwirksam auf die Serverplatte zu bannen. :cool:

Ich werde lieber gar nicht erst versuchen, an die Prosaqualität der beiden Vormacher heranzureichen. Ich hoffe, unser Tagebuch verhilft trotzdem zu etwas Kurzweil.

Den Anfang macht erst mal ein Vorwort, gefolgt von 10 Tagesberichten. Die Texte stammen allesamt aus unseren allabendlichen geistigen Ergüssen auf den Hütten, Pensionen und Hotels und wurden abwechselnd von Gongi, Holstenpils1, Tom631 und Al_Borland verfasst.
Genug des Vorgeplänkels. Auf geht's!


Alpencross, der Vierte

In Vorbereitung zu unserem Alpencross dieses Jahr war alles ganz anders. Es wurde weit ausgeholt. Bis nach Finale Ligure hat es uns verschlagen. Uns, das sind Gongi, Holstenpils1, Tom631 und Al_Borland. Herzlich Willkommen zu unserem Alpencross-Tagebuch!

Zu den Protagonisten: Bei Tom ist es schon der zweite Anlauf, nachdem der letzte Alpencross verletzungsbedingt ohne ihn stattfinden musste. Gongi belohnte sich aufgrund des außergewöhnlichen Arbeitspensums der letzten Monate mit einem neuen "Fritzzen". In blau – äh schwarz/blau. Detten mit altbewährtem Material, genauso wie Alpencross-Neuling Al, der die ganzen Heldengeschichten mal am eigenen Leib erfahren wollte.

Finale Ligure, Harz, Zittauer Gebirge, Bergabtour am Scharmützelsee, Singletrek pod Smrkem, Schlaubetal – das waren unsere "Vorbereitungsrennen". Die etlichen hundert km und hm auf unseren Hometrails nicht zu vergessen! ;)


„Trainingslager“ in Finale Ligure, Varigotti-Küstentrail


„Bootcamp“ Brocken Rocken 2012, Schierke


Mittelmeerpanorama in Finale Ligure, Varigotti-Küstentrail


Brotzeit im Schlaubetal

Die Gruppe war immer recht homogen und spaßig unterwegs – es konnte also losgehen. Die letzten Tage staute sich die Aufregung. Dies noch und jenes auch noch. Hose kaputt, neue Bremsen und bei Gongi eine Woche vor dem Start noch ne Not-OP an einer Schraube der Dämpferwippe. Herrgott – was artet das in Streß und schlechte Laune aus! Dank des heimischen Dealers erfolgte rechtzeitige Reparatur. Om - Alles wird gut. :cool:

Zwischendurch folgte man Gongis Einladung zu einer superschönen Präsentation – danke dafür. So sieht perfekte Tourenplanung aus!


Streckenverlauf von Weer (AT) bis Torbole (ITA)


Höhenprofil

Dem Start stand nichts mehr im Wege – außer dem Wetterbericht. Der war nämlich oberscheiXXe! ;o)
Zwei Tage vor Anreise lautete die Prognose noch auf Schneefall bis 1.600m und mindestens 3 Tage Regenwetter. Tolle Wurst! Schneefall hatte Gongi und Holstenpils schon einmal eine deutliche Verkürzung der Alpenüberquerung beschert. Bitte nicht schon wieder... :heul:

Morgen geht's los mit Tag 1: 31.08.2012, Weerer Wirt – Weidener Hütte.
 
Du im Zillertal Micha? Das hätte ich wissen sollen...:cool:

Aber hast Du gewußt, dass in Mayrhofen die Selbstmordrate ganz besonders hoch sein soll, weil dort sehr selten die Sonne hineinscheint?
Es gab sogar schon Projektstudien, mit Spiegeln auf den umliegenden Bergen Sonnenlicht ins Tal zu lenken.....

Aber nun erwarte ich Deinen Bericht mit Bildern!
 
... na das geht ja Schlag auf Schlag hier mit den Abenteuerberichten aus den Alpen. :eek: schön, bin schon gespannt auf neue Heldenberichte und bunte Bildaaa. :D

@ Al_: Sehr akribische und perfektionistische Einleitung :daumen:, nun bin ich bestens vorbereitet und kann mit euch virtuell mitradeln, klettern, schieben, schwitzen, frieren, ...... , auf gehts. :D

LG, sprotte.:winken:
 
@archi69: So ähnlich ging's uns auch, als wir durch Mayrhofen durchgefahren sind. Hat geregnet. :D
@sprotte: Wir haben uns extra mit Schnegge abgesprochen, damit wir alle möglichst lange was von den Stories haben. Daher direkt im Anschluss und so. ;)
In deiner Aufzählung fehlt noch basteln, essen, trinken und schlafen, ansonsten trifft's das schon ganz gut. :D
Heute Abend gibt's mehr.
 
1. Tag: 31.08.2012
Cottbus – Weer (AT) – Weidener Hütte

Tourdaten:
Start: 15:00 Uhr; Ankunft: 17:45 Uhr; Distanz: 14,8 km; Fahrzeit: 2:17 h; Standzeit: 00:22 h; Schnitt: 5,79 km/h; max. Speed: 27,59 km/h
Anstieg: 1506 m; Abstieg: -250 m; min. Höhe: 591 m; max. Höhe: 1851 m; Kosten: 48 € (HP)


(Route, Tag 1)


(Höhenprofil, Tag 1)

Die Bikes haben wir schon am Vorabend in die Autos gestopft. Sachen packen ging beim Einen schneller, beim Anderen wurde es zur abendfüllenden Veranstaltung. Als Alpencross-Neuling tut man sich da doch etwas schwerer. ;) Letztlich hat aber doch jeder seinen Rucksack gepackt bekommen, ohne dass Reißverschlüsse oder Nähte vorzeitig ihren Dienst quittierten. Der Waagenvergleich ergab Schwankungen zwischen 8 und 10kg (ohne Trinkflaschen). :eek:

Treff am nächsten Morgen war gegen 06:00 Uhr bei Al. Wir wollten ja schließlich um 18:00 Uhr auf der Hütte sein.


Taxis bereit, regnen tut's auch - kann losgehen.

Ab ging die wilde Fahrt Richtung Innsbruck. Die zwei Hauptgedanken während der Fahrt: „Hoffentlich hat jeder alles dabei.“ und „Wie wird das Wetter?“
Letztere Frage konnten wir gleich beantworten: Es wird die ersten Tage zumindest nicht sonnig und trocken. Kälte, Regen und Schnee sollten uns empfangen. Großartig!

Aber vergessen zu haben scheint niemand etwas. Regen und tiefe Wolken waren unsere Begleiter. Und so ein weißer BMW verfolgte uns auf penetrante Art und Weise die ganze Zeit. Muss dasselbe Ziel gehabt haben…
In Weer angekommen ging die Suche nach einem geeigneten Parkplatz los. Gar nicht so einfach, was zu finden. Der erste Versuch hinterm Gemeindezentrum verlief erfolglos. Alle Parkplätze nur mit Genehmigung benutzbar. Also fragten wir den Chef vom "Weerer Wirt", ob er uns zwei seiner Parkplätze für 9 Tage überlassen würde. Wie die Österreicher so sind, war das überhaupt kein Problem. Wir revanchierten uns mit der Bestellung von Kaffee und Kuchen. Es regnete leider immer noch, also verzogen wir uns unter das Schleppdach bei der "Freiwilligen Feuerweer", um die Bikes aufzubauen und uns wasserfest zu verpacken.


Die alten Alpencrosshasen waren schneller fertig und scharrten schon mit den Hufen - ääh Cleats.

Beim Blick auf die Uhrzeit stellten wir einen Zeitplanverzug um 30 Minuten fest. Kurzer Zwischenstopp noch am Weerer Wirt, um die Autoschlüssel an der Rezeption abzugeben (für den Fall der Fälle) und dann konnte es endlich losgehen!

Leichter Nieselregen, ein paar Pfützen und Bachläufe säumten unseren Weg nach oben. Die ersten Kilometer geschmeidig auf Asphalt, später dann auf durchgenässtem Schotter. Alpenkühe gab es wie immer auch zur Genüge. Wenn es schon keine Murmeltiere zu sehen gibt... ;)


Aufgrund des Wetters gibt's von unterwegs leider kaum Fotos. Deshalb stellvertretend nur dieses hier vom gut gelaunten Al.

Die letzten Höhenmeter begleitete uns schon etwas Schneeregen. Ohne Absteigen hat's keiner nach oben geschafft. Dazu waren die Steigungsprozente stellenweise für den ersten Tag zu krass. Unspektakulär kamen wir an der Weidener Hütte an. Ging ja schließlich die ganze Zeit bergauf. Als wir aus dem Wald auf die Alm kamen, erblickten wir im Hintergrund das erste Zwischenziel des nächsten Tages: Das Geiseljoch. Und wie versprochen war der Passweg mit sanftem Weiß bedeckt. Das wird ein Spaß morgen.


Siegerfoto an der Weidener Hütte. Im Hintergrund das Geiseljoch.

Erste Hiobsbotschaft: Die Räder müssen draußen bleiben und unter freiem Himmel übernachten! Leise Befürchtungen machten die Runde, die Bikes könnten über Nacht zufrieren… :rolleyes:


Unsere armen Schaukelponys bekamen über Nacht reichlich Wasser von oben ab.

Erstes Ziel in der Hütte war der Trockenraum. Heizlüfter und Luftentfeuchter liefen bereits auf Hochtouren, und so machten wir uns wenig Sorgen, dass die Klamotten am nächsten Morgen nicht trocken werden würden. Bevor es zum Betten machen ging, wollte der Koch noch wissen, was wir essen wollen. Einhellige Entscheidung: Nudeln mit Schinken. Ziemlich durchgefeuchtet ging's hoch zum Matratzenlager. Extra für die beiden "Neuen". Lauschiges Fleckchen, da oben unterm Dach. Die Matratzen machten einen halbwegs bequemen Eindruck, und wir sollten die ersten und einzigen Matratzenhorcher diese Nacht sein. Bisschen wärmer durfte es ruhig noch werden. Aber so ne Erfahrung muss man halt mal gemacht haben. (Anmerkung der Redaktion: Ich habe ein paar Minuten panikartig damit verbracht, die Ohropax im Rucksack zu finden.)


Das wird kuschelig heute...

Die 3-Minuten-Duschmarkendusche tat gut und war erstaunlicherweise auch ausreichend. Kann man mal sehen, wie verwöhnt man von zu Hause ist. In der Stube duftete es schon herrlich und alsbald wurde dann auch aufgetischt. Das Essen war für alle mehr als reichlich. Wir hatten zu tun, nichts übrig zu lassen.


Der Teller wurde noch geleert. Und Gongis Gesicht spiegelt nicht seinen Gemütszustand wider. ;)

Heiße Zitrone und Bierchen gab es auch. Die Berggipfel rundherum waren schön gepudert.


Könnte auch Weihnachten sein...


Schickes Panorama gegenüber.

Die Beine fühlen sich noch gut an. Mal sehen, was morgen so geht. Wecken soll gegen 07:00 Uhr sein. Brr….

Was erwartet uns morgen? Ab ins Zillertal! Schnee, noch mehr Schnee und Regen. Weidener Hütte, Geiseljoch, Finkenberg, Schlegeisspeicher (Dominikushütte), Pfitscherjoch, Kematen. Bis morgen. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
… na da habt ihr aber wirklich Pech mit dem Wetter gehabt und das gleich zum Anfang der Tour. Da hing die Stimmungsfahne sicherlich schon ganz tief auf Viertelmast. Bin ja mal gespannt, ob ihr auch noch die Sonne zu sehen bekommt.



Danke erst einmal bis hierher. :daumen:


LG, sprotte. :winken:
 
Och naja. Auf schlechtes Wetter waren wir ja schon von vorn herein vorbereitet. Es hätte nur nachhaltig an den Nerven gezehrt, wenn das die ganzen 9 Tage so weiter gegangen wäre. Aber bei dem einen Tag Regenwetter ist es nicht geblieben... ;)
 
Sehr fein geschrieben und bebildert.
Ich bekomme trotz des schlechten Wetter
sofort wieder lust auf die Berge.
Außerdem sind es immer die extremen Situationen
die einem für immer im Gedächtnis bleiben.

Weiter so!
 
Mich als "Immer erst dann Touren/Liveberichte lesen, wenn alles passiert ist" machen solche Appetithäppchen ganz wuschig. Da scrollt man runter, und schwupps, shcon vorbei?!
Geil! Mehr!

Bener
 
Die Räder mussten draußen bleiben. *brrrr*
Warum freu ich mich schon wieder auf die Zeit, wenn der Bremszug kurze Zeit nach dem Losfahren in der Hülle festfriert? :D

Das weihnachtliche Puderzucker-auf-Berg-Panorama macht echt was her! *h-uiiii*
 
2. Tag: 01.09.2012
Weidener Hütte, Geiseljoch, Finkenberg, Schlegeisspeicher (Dominikushütte), Pfitscherjoch, Kematen


Tourdaten:
Start: 08:50 Uhr; Ankunft: 19:11 Uhr; Distanz: 73,7 km; Fahrzeit: 08:24 h; Standzeit: 01:56 h; Schnitt: 8,77 km/h; max. Speed: 56,16 km/h
Anstieg: 2234 m; Abstieg: -2603 m; min. Höhe: 692 m; max. Höhe: 2350 m



Route, Tag 2


Höhenprofil, Tag 2

Zum Tag des Weltfriedens wollte das Alpenwetter keinen Frieden mit uns schließen. Dennoch warteten Gongi und Holstenpils ungeduldig vor der Weidener Hütte. Tom und Al bummelten mal wieder.


Zeit zum Smalltalk mit Einheimischen

Pünktlich um 08:45 Uhr (zu spät) ging es dann aber doch los. Das Wetter war allerdings nicht schuld daran, dass alle nach nur wenigen Höhenmetern den Weg zu Fuß fortsetzen mussten. Das Frühstück war wohl etwas zu üppig für die Steigungswerte…


Blick nach unten Richtung Weidener Hütte


Schnee im Sommer. Mal was Neues.

Endlich, nach 2 Stunden war es geschafft – 400 hm aufs Geiseljoch bei 20cm Schnee ohne Sauerstoff und Sherpas.


Passfoto auf dem ersten Joch unseres Alpencross

Nun aber ging es ab ins Zillertal. Die Abfahrt vom Geiseljoch war anfänglich gar nicht möglich, später dann im Laufradstil: Mit dem Rad in einer Trampelspur und den Füßen links und rechts im Schnee.
Wasser gab's in Hülle und Fülle von oben und unten, Letzertes vermischt mit jeder Menge Dreck. Shopping in Tux musste ausfallen, der Reiseleiter und sein Gehilfe lehnten ab. Zu doof – wäre doch geil gewesen, mit 2 Einkaufstaschen am Lenker über'n Pass zu biken. Aber so wie wir aussahen, hätte uns eh niemand in den Laden gelassen.


Begossener Pudel trifft's ganz gut.

Die Trauer nicht Shoppen gehen zu dürfen hielt nicht lange an, denn nun schmerzten die Beine von den 1200 hm hoch zur Schlegeistalsperre. Unterwegs traf man die ersten Biker. Sie nahmen einen vermeintlichen Umweg für Mountainbiker, wir statt dessen den "direkten" Weg über die Passstraße mit den Tunneln. Vom Laktat in den Beinen hätte man ein 3-Gänge-Menü bereiten können. Oder so ähnlich... :rolleyes:


Die letzten Höhenmeter vor der Staumauer ders Schlegeisspeichers

Bloß gut, dass Heiko von der Dominikushütte leckeren Kaiserschmarrn für Alle (eigentlich nur für Tom - für den Rest gab’s Süppchen) und was zu Süffeln und ein offenes Ohr für unsere Heldengeschichten hatte. Aber dann kam es dicke! Schieben, Schnee, Schieben, Schnee, …


Ab und zu war noch Fahren möglich...






... aber nicht mehr lange.


Hereinspaziert!

Sogar ein Gletscherdelta mit eiskaltem Wasser musste durchquert werden. An dieser Stelle trafen wir die beiden Biker wieder. Einer von ihnen hatte nur Raceschuhe mit Überschuhen an und war schon entsprechend durchnässt, als er am Delta ankam.


Holstenpils beim Versuch, keine nassen Füße zu bekommen


Das Delta des Grauens. Wenn man genau hinsieht, kann man die beiden Kollegen im Hintergrund sehen. Ein Stück weiter vorne Holstenpils und Tom.

Zwischendurch schauten wir uns um und sahen, dass die beiden Kollegen noch eine halbe Stunde später dort fest saßen und nicht so recht wussten, wie sie halbwegs trockenen Fußes da rüber kommen sollten. Nach 2 Stunden erreichten wir allen Unwettern trotzend den Gipfel – das Pfitscherjoch auf 2250m.


kurz vor der Hütte am Pfitscherjoch

Das nahm uns der Wettergott jedoch übel. Ein Lawinchen sollte uns niederstrecken, aber Detten war schneller und Tom mal wieder zu bummelig. Bloß gut! :o) Ein dumpfes Grollen von oben links und eine Sekunde später lagen Tonnen nassen Schnees auf dem Trail. War gar nicht so einfach da rüber zu kommen, mit einem Ohr und Auge ständig die nächste Lawine erwartend.


Hätte auch anders ausgehen können...

Eisiger Wind rundete die Endzeitstimmung perfekt ab. Also nichts wie ab talwärts. Ein schöner breiter Trail öffnete sich vor den Bikern.


So langsam wurde es wärmer und der Schnee verdrückte sich.



Vom Joch abwärts konnte man schön ins Pfitschertal schauen und am Horizont verwöhnte uns ein traumhafter Abendhimmel mit Sonne, Wolken, grünen Wiesen und schneebedeckten Gipfeln – einfach herrlich. Kurz nach 19:00 Uhr erreichten wir die schöne Pension Alpenrose in Kematen und wurden köstlich von der Wirtin verwöhnt. Der Abend fand seinen Ausklang am Tresen, wo wir amüsiert den Geschichten der Jäger lauschten und den Tag Revue passieren ließen.


Von da oben sind wir gekommen.


Tom bem Verfassen dieser Zeilen

Wie geht's morgen weiter? Das Pfundererjoch erwartet uns und endlich Temperaturen, die das Prädikat Sommer verdient haben. Bis denne. :cool:
 
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Das könnte helfen bei Lawinen:

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Wo ist der Like Button?

checkb :winken:
 
Was soll Man denn noch alles mitschleppen :D War so schon ziehmlich drückend;) Aber es hat ganz schön gerumpelt und keener wusste so richtig was das sein soll, bis es einschlug. Wer denkt denn schon an sowas beim radeln

schön wenn es dir/euch gefällt.
 
... na da habt'a ja ne richtige Abenteuerreise und ne Menge Glück gehabt. :eek: Bis hierher könnte man sie vielleicht auch Tour der Leiden nennen. ;) Die beiden Alpencossberichte könnten vom Wetter her auch nicht unterschiedlicher sein, krass. :eek: Da kann ich mir vorstellen, dass man sich da den ganzen Tag schon auf die gemürlichen Stunden abends in der warmen Hütte mit lecker Mampfi und Bierchen freut. :D

Jedenfalls sehr endstimmungsnahe, gemütsniederschlagende, interessante und eindrucksvolle Fotos aus einer für mich unwirklichen Welt, versehen mit einem emotionserahnenden und auch sehr interessanten Bericht. Vielen Dank :daumen:, bin gespannt wie es weitergeht und warte auf die Sonnenbilder. ;)

LG, sprotte. :winken:
 
@sprotte
Tour der Leiden.....
siehe mein Fotoalbum=-O
zieht sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltung
 
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