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Wir reden von Mehrtagestouren und nicht von einem 20 km XC Rennen. Die parr hindert Gramm kann man verknusen.Dämpferpumpe ist quatsch, da viel zu schwer.
Das würde ich nicht so pauschalisieren. Ein leichter Luftverlust muss nicht zwingend das Ende des Federelements bedeuten.Wenn da die Luft von selbst raus geht, ist der sowieso schrott.
hi,
hab immer eine kleine tüte mit diversen schräubchen dabei. nimmt kaum platz weg aber freust dich wie harry wenn du se brauchst...schon mal ne schraube vom cleat verloren ? ;-)
die 2011er evoc rucksäcke haben für werkzeug ein separat zugängliches fach mit mehreren kleinfächern. in meinem deuter fliegt immer alles im großen stauraum rum zwischen den klamotten. das nervt. und in zeiten von absenkbaren sattelstützen ists halt aus mit satteltaschen...die evocs gibts wohl ab märz...
Was nehmt ihr als Milchfahrer (normale Reifen und Latexmilch) an Ersatzschläuchen mit? Genau genommen müsste man ja zwei Mitnehmen, wenn man beide Reifen nicht wieder dicht bekommt.
Übrigens finde ich es seltsam, dass in 28 Beiträgen erst einmal ein Ersatzschaltauge erwähnt wurde, aber das ist sicher auch rahmenabhängig.
In jedem Fall sollte man drauf achten, dass an dem Multitool ein Torx für Scheibenbremsen ist, ein funktionierender Kettennieter (es gibt genug, die ihren Zweck nicht erfüllen) und am besten auch ein Speichenschlüssel. Reifenheber kann man je nach Reifentyp auch zu Hause lassen.
Die Dämpferpumpe kann bei solch kurzen Touren getrost daheim bleiben. ... Gleiches gilt für den Speichenschlüssel. Selbst wenn eine Speiche bricht, schafft man den Weg heim allemal.
kann man sich auch sparen. schnaps einfach gleich in die trinkflasche. am besten strohrum, dann friert auch nichts mehr ein.
aber schon wahnsinn, was hier alles mitgeschleppt wird. selbst bei einem alpencross in den westalpen, wo man wirklich nicht alle 20 km auf eine hütte oder ein dorf trifft, käme ich mir mit dem meisten zeug deutlich over-equipped vor.
Pflaster nehm ich keine mit. Nach der ersten Regenfahrt kleben die eh nicht mehr und an regelmäßigen Austausch denkt man auch erst, wenn man sie braucht. Wenn´s blutet dann eben gleich verbinden.
Auf die schnelle Hausrunde nehm ich nix ausser Geld (entweder für einen Cappu oder ein Taxi im Notfall) und einem Handy (damit ich bei einer Panne den Shuttle-Dienst anrufen kann, währen ich einen Cappu trinke) ;-)
Bei Mehrtagestouren 1. Hilfe-Set mit Rettungsdecke, Kettenschloß, Bremsbeläge, Schaltauge und Minitool;
Bei Tages-Trailtouren in den Alpen: Reduziertes 1. Hilfe-Set, dafür mit Kältespray (wenn ich es schon früher dabei gehabt hätte, wäre schon so mancher froh drum gewesen),
bei normalen Tagestouren: 1. Hilfe-Set reduziert. Dafür sind immer Arnika-Globuli dabei, damit habe ich bei Steinschlägen auf´s Schienbein oder Insektenstichen sehr gute Erfahrungen gemacht. Dafür bleiben die dicken Verbände daheim.
Minitool, Kettenschloss, Bremsbeläge und Schaltauge sind immer in der Satteltasche, Luftpumpe normalerweise im Rucksack. Dämpferpumpe hab ich noch die gebraucht, hätte ich auch nicht dabei.
Der normale Kettennieter reicht vollkommen aus,passender Kettenniet ist wichtig.Muß man eigentlich bei 10-fach Shimano Ketten tatsächlich den teueren Spezialnietdrücker verwenden, oder machen es die konventionellen unterwegs zur not auch?
Ich will hier keine off-topic dis beginnen, sondern nur wissen ob das Einfluß auf die Zusammenstellung des Werkzeuges hat.