Pademelon CS.1-Lenkungsdämpfer im Test: Das Plus an Kontrolle

Das steht doch auch hier relativ am Anfang des Textes ausführlich – Hopey hieß die Firma damals. Pademelon serviced auch alte Hopey-Dämpfer, die noch irgendwo rumfliegen.
Ich bin neulich ziemlich heftig abgeflogen und es hat sich einfach die Platte, die am Steuersatz geklemmt ist, darauf leicht verschoben. 3er Inbus gelockert, geradegeschoben, wieder angezogen, fertig. Klar, kann es bei einem Sturz kaputt gehen, aber das scheint mir nicht das größte Problem zu sein. Es ist bei mir ja einfach so kaputt gegangen, hat Stürze wiederum ausgehalten.

Zum Gewicht: Im Enduro hat es bei mir ein OneUp-Tool ersetzt, ich fahr ständig Räder ohne irgendetwas vorne drin, das ist echt sowas von egal.
Gregor, du glaubst doch nicht dass hier jemand ernsthaft die Beiträge liest 😁

Nein Spaß beiseite. Ich hab dieses Mal wirklich nur in die Kommentare geschaut und den Artikel nicht gelesen.

Mit Gewicht meinte ich, dass sich langsam die Neuerungen addieren, nicht alleine der Pademelon.

Bsp: Pademalon + Ausgleichsgewichte für die Laufräder/ Ventile + Elektrische Schaltung + dicke Federgabeln am besten USD oder Doppelbrücke + Stahlfederdämpfer + Reifeninserts + Gewichte am Unterrohr + dämpfende/ rotierenende Griffe + dicke und grosse Bremsscheiben vorne und hinten natürlich + 450mm Dropperpost + Aenomaly zum Sattelwinkelverstellen + Akku-Pumpe+ Staufach und damit einhergehend Mehrgewicht am Rahmen damits hält + Tools in allen erdenklichen Öffnungen und Löchern + Lenkerendhörnchen + Hörnchen in der Mitte des Lenkers + irgendwelche Luftvolumenvergrößerungsdingsbumse an Gabel und am besten am Dämpfer + Handguards usw. usw. usw. das läppert sich mittlerweile.

Der ganze heiße Sche** halt den man aktuell so braucht damit man nicht ansatzweise wie die Pros vor 10 Jahren fährt die das alles (damals und heute) nicht gebraucht haben.

Bitte mit einem Schmunzeln lesen :bier:
 
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