Na ja, so dass der Belag in seiner gesamten Höhe verschleissen kann ohne dass ein Grat an ihm entsteht.
Also mit dem Kennzeichnen der Reibpartner durch Bleistift oder Edding hab ich ganz gute Erfahrungen gemacht.
Da sieht man das Tragbild echt gut und man kann auch den Bremssattel noch besser ausrichten.
Kreide geht auch auf dem Reibbelag, aber Bleistift tuts auch und jeder hat so was zu Hause. Paar ge-X-te Striche drauf und Schleifbild schauen
Wenn beim Bremseneinbau die ggf U-Scheiben /Distanzscheiben zu dick sind, nehme ich Dichtungspappe von Motordichtungen. Da kommt ein 6mm Loch rein und werden später zugeschnitten.
Die sind in 0,1er Schritten verfügbar und der positive Nebeneffekt ist noch, dass etwaige fehlende Bauteilparalellitaet ausgeglichen wird und auch Bremsgeräusche vermindert werden.