Northern lite
Exilostfriese
@Tropezien
kann Dir nur beipflichten
Ich bin ja auch der Meinung: hervorragend wenn man seine abwehrmaßnahmen nicht braucht. Ich fahr ja auch nicht mit dem Zeug im Anschlg durch die Gegend. Aber gibt doch schon ein etwas besseres Gefühl, wenn einem mal wieder so ein Tier entgegenkommt und Herrchen 200 m entfernt ist. Wie soll er dann wirklich noch Einfluß auf seinen liebling nehmen??
Genau dieses ist mir vor nem Weilchen passiert. Ich fahr ne schöne Steigung hoch, oben seh ich ein Ehepaar mit nem Terrier. Da sie in ne ganz ander Richtung schauen, klingle (ja ich hab ne Klingel am Bike) ich um auf mich aufmerksam zu machen. Der einzige der das wirklich hört ist dieser Terrier, der gleich auf mich zugeschossen kommt. Ist nicht schön wenn so ein gestreubtes Fell zähnefletschend auf einen zu kommt. Die Reaktin der Frau ist nicht etwa, dass sie nach ihrem Fiffi ruft und ihm Einhalt gebietet, sondern sie sagt nur relativ ruhig:" Das hast Du ja lange nicht mehr gemacht!!"
Damit mich das Tier nicht anspringt und mich zum Stürzen bringt hielt ich an. Knurrend stand das "brave Schoßhündchen" vor mir, ich schwang mein linkes Bein lieber uber den Sattel um mein Bike zw. Bestie und mich zu bringen. Da rechtsabsteigen nicht zu meinen gewohnten Bewegungsabläufen zählt, schlug ich mir zu allem Überfluß auch noch den Knöchel am Pedal an.
Ich hatte mein Spray im Anschlag, wäre er 10 cm nächer gekommen hätte ich abgedrückt.
Langsam näherte sich Frauchen, immer noch gaaaanz ruhig. Anstatt sich zu entschuldigen, wird Fiffi natürlich getätschelt. Ich frage mich wie soll das Tier lernen, dass dieses Verhalten von ihm falsch ist??? ( Ein Hund benimmt sich halt doch nur so, wei Herrchen /Frauchen es zulassen).
Ich packt mein Spray wieder in die Trikottasche, die Frau sah das und fragt was das sei. Ich erwiederte, dieses würde Ihr Hund beim nächsten mal zu spüren bekommen, wenn sie nicht in der Lage sei ihn unter Kontrolle zu halten. Es gab natürlich eine Schimpfattake, unter anderem mit der Frage, was es nicht für schlechte Menschen gäbe, die so ein armes Tier grundlos zu quälen. Ich wollte mich auf keine weitere Diskussion einlassen und hab mich vom Acker gemacht, dabei kam mir dann ihr Mann langsam trottend entgegen. Ich sagte im vorbeifahren, das seine Frau ne Megaklatsche hätte. Als Reaktion gab es nur ein recht zustimmendes Achselzucken.
Oben angekommen drehte ich mich um und sah dass die beiden heftig miteinander diskutierten.
Vielleicht haben sie ja was gelernt.Zum glück ist auch niemand zu schaden gekommen, werder Vier- noch Zweibeiner (abgesehen von meinem Knöchel der noch drei Tage schmerzte).
Ich hoffe es ist klargeworden, dass ich kein wildumsuchsprühender Hundequäler bin, sondern nur meine Haut schützen möchte. Und dieses mit den möglichst harmlosesten Mitteln.
kann Dir nur beipflichten
Ich bin ja auch der Meinung: hervorragend wenn man seine abwehrmaßnahmen nicht braucht. Ich fahr ja auch nicht mit dem Zeug im Anschlg durch die Gegend. Aber gibt doch schon ein etwas besseres Gefühl, wenn einem mal wieder so ein Tier entgegenkommt und Herrchen 200 m entfernt ist. Wie soll er dann wirklich noch Einfluß auf seinen liebling nehmen??
Genau dieses ist mir vor nem Weilchen passiert. Ich fahr ne schöne Steigung hoch, oben seh ich ein Ehepaar mit nem Terrier. Da sie in ne ganz ander Richtung schauen, klingle (ja ich hab ne Klingel am Bike) ich um auf mich aufmerksam zu machen. Der einzige der das wirklich hört ist dieser Terrier, der gleich auf mich zugeschossen kommt. Ist nicht schön wenn so ein gestreubtes Fell zähnefletschend auf einen zu kommt. Die Reaktin der Frau ist nicht etwa, dass sie nach ihrem Fiffi ruft und ihm Einhalt gebietet, sondern sie sagt nur relativ ruhig:" Das hast Du ja lange nicht mehr gemacht!!"

Damit mich das Tier nicht anspringt und mich zum Stürzen bringt hielt ich an. Knurrend stand das "brave Schoßhündchen" vor mir, ich schwang mein linkes Bein lieber uber den Sattel um mein Bike zw. Bestie und mich zu bringen. Da rechtsabsteigen nicht zu meinen gewohnten Bewegungsabläufen zählt, schlug ich mir zu allem Überfluß auch noch den Knöchel am Pedal an.

Langsam näherte sich Frauchen, immer noch gaaaanz ruhig. Anstatt sich zu entschuldigen, wird Fiffi natürlich getätschelt. Ich frage mich wie soll das Tier lernen, dass dieses Verhalten von ihm falsch ist??? ( Ein Hund benimmt sich halt doch nur so, wei Herrchen /Frauchen es zulassen).
Ich packt mein Spray wieder in die Trikottasche, die Frau sah das und fragt was das sei. Ich erwiederte, dieses würde Ihr Hund beim nächsten mal zu spüren bekommen, wenn sie nicht in der Lage sei ihn unter Kontrolle zu halten. Es gab natürlich eine Schimpfattake, unter anderem mit der Frage, was es nicht für schlechte Menschen gäbe, die so ein armes Tier grundlos zu quälen. Ich wollte mich auf keine weitere Diskussion einlassen und hab mich vom Acker gemacht, dabei kam mir dann ihr Mann langsam trottend entgegen. Ich sagte im vorbeifahren, das seine Frau ne Megaklatsche hätte. Als Reaktion gab es nur ein recht zustimmendes Achselzucken.
Oben angekommen drehte ich mich um und sah dass die beiden heftig miteinander diskutierten.
Vielleicht haben sie ja was gelernt.Zum glück ist auch niemand zu schaden gekommen, werder Vier- noch Zweibeiner (abgesehen von meinem Knöchel der noch drei Tage schmerzte).
Ich hoffe es ist klargeworden, dass ich kein wildumsuchsprühender Hundequäler bin, sondern nur meine Haut schützen möchte. Und dieses mit den möglichst harmlosesten Mitteln.