Preise 2011---Der reinste Wucher

KA-Biker

..54,74,90...2014
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Karlsruhe
Abend,


also ich glaube langsam nehmen die Preise überhand.
Zur Zeit schau ich nach einem bezahlbaren Dhler. Da ich wenig Ahnung vom Schrauben habe, orientiere ich mich an den Händlerpreisen. Vom optischen und technischen sind mir vorallem das LP 720Dh 2011 und das Trek Session 8 2011 sehr positiv aufgefallen. Die Preise sind wiederrum sehr negativ zu bewerten. Das diesjährige Modell des 720er kostet Liste 3499,-, aber das neue 4099,-. Gut darin kann man den neuen Rahmen als Hauptgrund sehen. Aber am Trek ist nicht viel anderster und es wurde von 3499 auf 3999,- heraufgesetzt.
Meiner Meinung nach ist die Preispolitik echt nur noch Wucher.
Ich hab mal ein Gespräch mitgehört von Großhändler zu Einzelhändler. Die Einzelhändler schlagen auf Räder 40% drauf. Das sind 1500Euro bei einem Dhler meiner Preiskategorie.


Falls noch jemand was zu meckern hat, oder hier auch seinen Senf abgeben möchte, ist hiermit aufgefordert das zu tun.

Grüße
KArlsruhe
 
Die Einzelhändler verdienen am Ende weniger als du glaubst. Auf fast alles wird 40% oder mehr Prozent draufgehaun. Bende folgendes:
-Personalkoste, die sind ein hoher kosten faktor. willst schließlich eine gute beratung.
-Dazu kommen Lagerkosten
-Stromkosten
-Miete
-noch mehr Kosten.

Hab ein gutes Beispiel gelesen im Lebensmittelhandel. Von 100 € die ein REWE einimmt,bleiben 60-80 cent gewinn.
 
Die Einzelhändler verdienen am Ende weniger als du glaubst. Auf fast alles wird 40% oder mehr Prozent draufgehaun. Bende folgendes:
-Personalkoste, die sind ein hoher kosten faktor. willst schließlich eine gute beratung.
-Dazu kommen Lagerkosten
-Stromkosten
-Miete
-noch mehr Kosten.

Hab ein gutes Beispiel gelesen im Lebensmittelhandel. Von 100 € die ein REWE einimmt,bleiben 60-80 cent gewinn.


Vielen Dank für deine Auflistung. Ich Arbeite selbst in einem Großhandel, ich weiß wie man kalkuliert.
Wenn man einen Porsche Turbo und einen Audi RS4 fährt, dann verdient man wohl nicht schlecht an den Rädern..:D
 
Deshalb kauft der normale Biker seit Jahren online und nicht beim Händler. Das Phänomen "Händler" ist vorübergehend und wird sich größtenteils von selbst erledigen. Und wem werden sie fehlen? Niemandem.
 
Deshalb kauft der normale Biker seit Jahren online und nicht beim Händler. Das Phänomen "Händler" ist vorübergehend und wird sich größtenteils von selbst erledigen. Und wem werden sie fehlen? Niemandem.

Zumindest die Werkstatt wird den meisten schon fehlen. Und dann wird es immer Erstkäufer und Besserverdiener ohne Zeit zum Online-Stöbern haben geben, die im Fachhandel einkaufen.
 
Deshalb kauft der normale Biker seit Jahren online und nicht beim Händler. Das Phänomen "Händler" ist vorübergehend und wird sich größtenteils von selbst erledigen. Und wem werden sie fehlen? Niemandem.

:spinner:

Lapierre und Trek kriegste online auch nicht geschenkt.

@KA-Biker: Die Preise setzt ja auch nicht der Händler willkürlich fest, wenn Du mehrere Läden vergleichst, wirst Du feststellen dass die Räder überall fast das gleiche kosten. Und nicht jeder Händler fährt Porsche.

Immer das bescheuerte Gemotze über die Händler. Was habt Ihr eigentlich in der Zeit vor den Online-Shops gemacht?
 
Die Einzelhändler schlagen auf Räder 40% drauf. Das sind 1500Euro bei einem Dhler meiner Preiskategorie.

Falls noch jemand was zu meckern hat, oder hier auch seinen Senf abgeben möchte, ist hiermit aufgefordert das zu tun.

Generell ist der Gegenwert, den man für das Geld bekommt schon Hanebüchen. In der Rose-Einkaufsbibel ist ein mtb f. runde 8.000 euro.
Lege ich noch 2 - 4.000 euro drauf, habe ich eine Harley/fatBoy in der Garage:confused:

Muss aber jeder selber wissen? Es soll Leute geben, die verrauchen ein komplettes Einfamilienhaus in ihrem Leben. Alles relative
 
Vielen Dank für deine Auflistung. Ich Arbeite selbst in einem Großhandel, ich weiß wie man kalkuliert.
Wenn man einen Porsche Turbo und einen Audi RS4 fährt, dann verdient man wohl nicht schlecht an den Rädern..:D
Und ich arbeite im Einzelhandel,in einem Fahrradgeschäft sogar, ich weiß wie viel wir verdienen udn wie wenig wir im winter verdienen.
 
Eigentlich will ich kein Rad im Netz kaufen, auch wenn ich schon eines habe. Aber damals war der Sport anderster nicht zuverwirklichen. Auch wenn ich als Azubi sicherlich nicht die Welt verdiene, finde ich es wichtig die Händler der Region zu unterstützen. Im Zeitalter der Onlinehändler werden früher oder später die meisten Radmarken von der Bildschrimfläche verschwinden. Das ist Schade,..Schade für die Händler die wirklich erstklassigen Service bieten.
Aber heutzutage ist geiz eben geil.

@Sardic: dann habe ich wohl einen besonders beliebten Händler gefunden.
 
Eigentlich will ich kein Rad im Netz kaufen, auch wenn ich schon eines habe. Aber damals war der Sport anderster nicht zuverwirklichen. Auch wenn ich als Azubi sicherlich nicht die Welt verdiene, finde ich es wichtig die Händler der Region zu unterstützen. Im Zeitalter der Onlinehändler werden früher oder später die meisten Radmarken von der Bildschrimfläche verschwinden. Das ist Schade,..Schade für die Händler die wirklich erstklassigen Service bieten.
Aber heutzutage ist geiz eben geil.

@Sardic: dann habe ich wohl einen besonders beliebten Händler gefunden.
Könnte sein,unser Chef hat gut Geld im Sommer aber im winterveridenen wir teilwesie nur 10-20%,oder weniger, von dem was wir im Sommer verdiennen.
Chefechen ist nicht Arm ,aber trozdem kostet es Geld und das mit dem Internthandel wird echt langsam zum Problem.

Ich hasse teilweise die Kunden die sagen, das kauf ich mir im Internet, nachdem ich eine halbe std sie so gut es gin beraten habe.

Da denkt man echt **** dich.
 
Deshalb kauft der normale Biker seit Jahren online und nicht beim Händler. Das Phänomen "Händler" ist vorübergehend und wird sich größtenteils von selbst erledigen. Und wem werden sie fehlen? Niemandem.

Genau, und dann haben die "normalen" Leute nur noch die Möglichkeit, sich in den Bike-Bravos zu informieren und glauben den Quatsch, den die dort schreiben. :rolleyes:
Man sieht es ja schon oben (ohne jemandem zu nahe treten zu wollen). Da werden Bikes über 3000 € als normal angesehen. Und woher kommt's? Weil die Bike-Bravos seit längerer Zeit zum einen den Leichtbau-Hype forcieren und auch ein 160 mm Bike abgewertet wird, wenn es über 14 kg wiegt und zum anderen propagieren, dass alle Bikes mit weniger als kompletter Fox-Dämpfung und XT / X.9 Niveau low-budget sind.
Natürlich ist er ärgerlich, wenn die Preise steigen. Aber wenn es genug Leute gibt, die bereit sind, immer mehr Geld für Bikes zu bezahlen, werden die Hersteller das auch ausnutzen.

Man sollte nicht auf die Händler schimpfen, die können am wenigsten dafür. Fakt ist, dass die meisten Zulieferer und Hersteller die Preise um 15 - 20 % anziehen oder das schon getan haben. Und als Händler hat man nunmal eine Menge Kosten, die beim Internetversand (und im Großhandel) nicht auftreten.
Hier wird auch gerne mit zweierlei Maß gemessen. Wenn jemand zum Händer geht, ein Bike in seiner Größe gerade nicht da ist und der Händler anbietet, das Bike innerhalb von wenigen Tagen zu besorgen, ist das vielen schon zu viel. Auf der anderen Seite bestellen die gleichen Leute dann ein Canyon im Januar und können die erste Tour mit Glück im Juli machen, das ist dann aber in Ordnung.
Dazu kommen dann noch Dinge wie OEM Handel im Netz zu Preisen, die bereits die EKs der Händler unterbieten und andere Dinge.
Ich will gar nichts gegen Versender sagen und bestelle selber im Netz. Aber die Händler sind das letzte Glied einer langen Kette und haben daher den geringsten Einfluss auf den Preis.
 
Genau, und dann haben die "normalen" Leute nur noch die Möglichkeit, sich in den Bike-Bravos zu informieren und glauben den Quatsch, den die dort schreiben. :rolleyes:
Man sieht es ja schon oben (ohne jemandem zu nahe treten zu wollen). Da werden Bikes über 3000 € als normal angesehen. Und woher kommt's? Weil die Bike-Bravos seit längerer Zeit zum einen den Leichtbau-Hype forcieren und auch ein 160 mm Bike abgewertet wird, wenn es über 14 kg wiegt und zum anderen propagieren, dass alle Bikes mit weniger als kompletter Fox-Dämpfung und XT / X.9 Niveau low-budget sind.
Natürlich ist er ärgerlich, wenn die Preise steigen. Aber wenn es genug Leute gibt, die bereit sind, immer mehr Geld für Bikes zu bezahlen, werden die Hersteller das auch ausnutzen.

Man sollte nicht auf die Händler schimpfen, die können am wenigsten dafür. Fakt ist, dass die meisten Zulieferer und Hersteller die Preise um 15 - 20 % anziehen oder das schon getan haben. Und als Händler hat man nunmal eine Menge Kosten, die beim Internetversand (und im Großhandel) nicht auftreten.
Hier wird auch gerne mit zweierlei Maß gemessen. Wenn jemand zum Händer geht, ein Bike in seiner Größe gerade nicht da ist und der Händler anbietet, das Bike innerhalb von wenigen Tagen zu besorgen, ist das vielen schon zu viel. Auf der anderen Seite bestellen die gleichen Leute dann ein Canyon im Januar und können die erste Tour mit Glück im Juli machen, das ist dann aber in Ordnung.
Dazu kommen dann noch Dinge wie OEM Handel im Netz zu Preisen, die bereits die EKs der Händler unterbieten und andere Dinge.
Ich will gar nichts gegen Versender sagen und bestelle selber im Netz. Aber die Händler sind das letzte Glied einer langen Kette und haben daher den geringsten Einfluss auf den Preis.
ein dickes fites /sign.
 
Genau, und dann haben die "normalen" Leute nur noch die Möglichkeit, sich in den Bike-Bravos zu informieren und glauben den Quatsch, den die dort schreiben. :rolleyes:
Man sieht es ja schon oben (ohne jemandem zu nahe treten zu wollen). Da werden Bikes über 3000 € als normal angesehen. Und woher kommt's? Weil die Bike-Bravos seit längerer Zeit zum einen den Leichtbau-Hype forcieren und auch ein 160 mm Bike abgewertet wird, wenn es über 14 kg wiegt und zum anderen propagieren, dass alle Bikes mit weniger als kompletter Fox-Dämpfung und XT / X.9 Niveau low-budget sind.
Natürlich ist er ärgerlich, wenn die Preise steigen. Aber wenn es genug Leute gibt, die bereit sind, immer mehr Geld für Bikes zu bezahlen, werden die Hersteller das auch ausnutzen.

Man sollte nicht auf die Händler schimpfen, die können am wenigsten dafür. Fakt ist, dass die meisten Zulieferer und Hersteller die Preise um 15 - 20 % anziehen oder das schon getan haben. Und als Händler hat man nunmal eine Menge Kosten, die beim Internetversand (und im Großhandel) nicht auftreten.
Hier wird auch gerne mit zweierlei Maß gemessen. Wenn jemand zum Händer geht, ein Bike in seiner Größe gerade nicht da ist und der Händler anbietet, das Bike innerhalb von wenigen Tagen zu besorgen, ist das vielen schon zu viel. Auf der anderen Seite bestellen die gleichen Leute dann ein Canyon im Januar und können die erste Tour mit Glück im Juli machen, das ist dann aber in Ordnung.
Dazu kommen dann noch Dinge wie OEM Handel im Netz zu Preisen, die bereits die EKs der Händler unterbieten und andere Dinge.
Ich will gar nichts gegen Versender sagen und bestelle selber im Netz. Aber die Händler sind das letzte Glied einer langen Kette und haben daher den geringsten Einfluss auf den Preis.


Ich habe nie behauptet, das die Händler schuld an der Erhöhung der Preise sind. Die geben auch nur die Erhöhungen ihrer Zulieferer weiter.
 
Kann mich in die Liste der Meckerer eintragen:

Habe die 2011er Preise von Scott bekommen, da ich mir ein Gambler zulegen möchte:

_____________2010____ 2011

Gambler 10 ___5995€___ 6499€
Gambler 20___ 2795€___ 3199€
Gambler 30 ___2495€ ___2795€
`
Gambler 10: Keine Carbon-Sitzstreben mehr (plagt mich jetzt nicht wirklich, da ich es nicht bräuchte und mir das 10 eh nicht kaufen kann)
Das Gambler 30 erhielt dafür eine noch billigere Ausstattung.
Noch Fragen?

Sieht aber bei allen Herstellern so aus...
 
Die ZEG diktiert aber hauptsächlich die Preise für die vertraglich gebundenen Händler. Die rosaroten Zeiten der ZEG sind eh schon lange vorbei.

Zumal das meiste schon bei der Taipei Cycle Show ausgehandelt wird. War da nicht auch der Euro im Keller?

PS: Trek, Lapierre, Scott usw. alles Marken, die noch nie für ein gutes P/L-Verhältnis standen, oder nicht?

Man sollte sich lieber mal die Preiserhöhungen von Firmen wie Merida, Giant und Stevens ansehen. Davon kann man eher eine allgemeingültigere Schlussfolgerung ableiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@KA-Biker: Welcher Händler fährt denn diese Autos??? Zuviele Filme gesehen?

@kitor: Den Schwachfug lass ich mal lieber unkommentiert....

@ScottyFR20: Für weniger mehr bezahlen ist allerdings ziemlich spassfrei.

@all:
Die Hersteller heben die Preise an, da muss der Händler logischweise mitziehen wenn er leben will und auch auf die Online-Preise wird sich das (zumindest teilweise) auswirken, die bauen die Teile auch nicht selbst. Die kaufen nur über andere Wege ein (Vermutung).
Die Hersteller haben bereits vor ca. zwei Jahren von den Preiserhöhungen gesprochen, ist also nichts neues. Kann mich aber an den Grund nicht mehr genau erinnern, vermutlich teurere Rohstoffpreise.

Das Rechenbeispiel vom TE versteh ich allerdings nicht ganz...die genannten Trek-Modelle werden um 500 Euro teuerer, sind bei 4000 Euro aber keine 40%, also erstmal ruhig Blut. Wer weiß über was der Groß- und Einzelhändler da gesprochen haben.
 
Das geht doch schon seit Jahren so.

Hab 2008/2009 einen XT Kurbel für 99 Euro gekauft. Heute zahlst du fürs selbe Modell 130 Euro wenn du es günstig findest. Also nix neues.
 
Die Preise der Komplettbikes sind teilweise wirklich eine Frechheit. Da zahlt man über 3000€ und bekommt eine SLX Ausstattung und miese Laufräder. Bis man das Rad so angepasst hat wie es einem gefällt ist man erneut einige hundert Euro los. Da kann man sich doch gleich selbst ein Bike zusammenstellen und so aufbauen wie man möchte.
Da ich das aber sowieso immer getan habe trifft mich die extreme Preiserhöhung nicht so sehr.
 
Lege ich noch 2 - 4.000 euro drauf, habe ich eine Harley/fatBoy in der Garage


Wobei eine Harley auch nur viel Geld für wenig Leistung bedeutet:D


Die Preise der Komplettbikes sind teilweise wirklich eine Frechheit. Da zahlt man über 3000€ und bekommt eine SLX Ausstattung und miese Laufräder. Bis man das Rad so angepasst hat wie es einem gefällt ist man erneut einige hundert Euro los. Da kann man sich doch gleich selbst ein Bike zusammenstellen und so aufbauen wie man möchte.
Da ich das aber sowieso immer getan habe trifft mich die extreme Preiserhöhung nicht so sehr.


Wenn du so ein teures Rad kaufst ist das selber zusammenstellen ja auch kein Problem:rolleyes:
Sobald du in Richtung PL/V-günsige Marken schielst wird der Selbstaufbau teurer.


Moin!

Online hast Du dann nur das Problem dass LaPierre nicht versendet werden dürfen - Trek, glaube ich, auch nicht!

Das ist doch gar nicht das Thema, ein Händler der Trek oder Lapierre online anbietet hat doch die gleichen Bedingungen wie ein ortsansässiger Händler, es geht hier mehr um reine Versender a´la Canyon.
 
Man sollte auch die Umstände in der restlichen Welt und den Produktionsländern mit betrachten. In China wurde mehr oder weniger der Mindestlohn Flächendeckend um ca. 10% angehoben. Kollegen von mir arbeiten bei Samsung z.B. derzeit noch eine 96 Stunden Woche, was aber auf 72 Std/Woche begrenzt werden soll.
Der Yuan wurde im laufe des Jahres um 21% aufgewertet, was sich auch im nächsten Jahr erst bemerkbar macht. Nicht zuletzt steigen auch überall die Energiepreise.
Ich denke in Zukunft werden alle in Asien produzierten Waren teurer.
Shit happends.
Kauf dir ne Cleg. Die wird günstiger. ;-).
Meckern ist schön einfach oder?
/Deer_KB1
 
Deshalb kauft der normale Biker seit Jahren online und nicht beim Händler. Das Phänomen "Händler" ist vorübergehend und wird sich größtenteils von selbst erledigen. Und wem werden sie fehlen? Niemandem.

und bei der ersten reklamation oder dem ersten problem, das man nicht allein gelöst bekommt, sind es leute wie du, die einen sturm der entrüstung hier entfachen, weil sie beim örtlichen händler mit ihrem online gekauften zeug nicht bedient werden :spinner:


@KA-Biker
das was du ansprichst wurde schon zigfach diskutiert und war schon lange bevor die neuen preise kamen absehbar. der dollar ist zum euro deutlich stärker, sprich, für die in dollar in fernost eingekauften waren müssen wir gute 10% - 15% mehr euro auf den tisch legen. und schon haben wir die erhöhung. dazu noch die faktoren, die Deer genannt hat und du kannst dir ausrechnen, was am ende bei rumkommt. bald lohnt es sich wieder, made in germany zu kaufen. nur schade, dass es da so wenig von gibt
 
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