Seit Jahren fahre ich mit Shimano 9fach Kezzen. Ketten hielten ca. 1500 km, danach Kette runter, neue drauf und vernietet.
Dieses Jahr fahre ich mit der Shimano CN7701 Kette. Die erste Kette hielt 500 km, die zweite Kette hielt 700 km.
Die Vernietung habe ich wie immer gemacht, den Niet vorsichtig hineingedrückt, Kette überprüft, ob sich die Kettenglieder frei bewegen, fertig.
Bei dem ersten Kettebriss habe ich noch geglaubt, das ich da vielleicht nicht sorfältig genug war, beim zweiten nicht mehr.
So wie es aussieht, hat sich bei starker Zugbeanspruchung das Kettenglied nach und nach über den Bolzen geschoben.
Kann es sein, das hier die Fertigungstoleranzen zu gering sind, bzw. der Nietbolzen "zu weich ist".
Habt Ihr damit neuerdings auch Probleme?
Was haltet Ihr von Kettengliedern, die man einfach reinsetzen kann?
Bis jetzt hatte ich Glück gehabt. Die erste Kette ist mir kurz vor der Abfahrt gerissen, die zweite Kette kurz vor der Haustür. Ich möchte damit nicht mitten im Wald darstehen.
Gruß Siegbert
Dieses Jahr fahre ich mit der Shimano CN7701 Kette. Die erste Kette hielt 500 km, die zweite Kette hielt 700 km.
Die Vernietung habe ich wie immer gemacht, den Niet vorsichtig hineingedrückt, Kette überprüft, ob sich die Kettenglieder frei bewegen, fertig.
Bei dem ersten Kettebriss habe ich noch geglaubt, das ich da vielleicht nicht sorfältig genug war, beim zweiten nicht mehr.
So wie es aussieht, hat sich bei starker Zugbeanspruchung das Kettenglied nach und nach über den Bolzen geschoben.
Kann es sein, das hier die Fertigungstoleranzen zu gering sind, bzw. der Nietbolzen "zu weich ist".
Habt Ihr damit neuerdings auch Probleme?
Was haltet Ihr von Kettengliedern, die man einfach reinsetzen kann?
Bis jetzt hatte ich Glück gehabt. Die erste Kette ist mir kurz vor der Abfahrt gerissen, die zweite Kette kurz vor der Haustür. Ich möchte damit nicht mitten im Wald darstehen.
Gruß Siegbert