Probleme nach dem Kauf eines Cube Street 200 - ich brauche Basteltipps

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22. April 2010
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Hallo,

nachdem die Suche nach einem geeigneten neuem Kinderrad abgeschlossen war, entschieden wir uns für das Cube Street 200.
Leider war es bei unserem Händler nicht mehr vorhanden, so mussten wir es im Internet bestellen.
Es ist ein 20" Rad, hat eine 3 Gang Nabenschaltung und einen Nabendynamo.

Folgende Probleme tauchen auf:
1. Das reine Kurbeln geht für mein Gefühl schwer. Die Kette ist ziemlich stark gespannt, kann es sein, dass es daran liegt?
2. Wenn das Rad auf dem Kopf steht und gekurbelt wird, hält das Hinterrad "schnell wieder an".
3. Das Vorderrad war nicht richtig festgeschraubt. Nachdem ich die Schrauben anzog, geht es sehr schwer.

Könnt ihr mir helfen und ein paar Basteltipps geben?
Bitte bedenkt, dass ich 2 linke Hände habe ;)

Viele Grüße
 
Hi!

Ich tippe auf zu straff eingestellte Konen an der Getriebenabe und der VR-Nabe.
Bei zwei linken Händen und wenig Spezialwerkzeug am besten beim Örtlichen aufschlagen und für Geld in die Kaffeekasse einstellen lassen. ;)
 
Das ist nun mal so, wenn man 2 li. Hände hat und bestellt dann im Netz, Rad kommt und irgendwas liegt im Argen.
Die freundlichen örtlichen Radshopbesitzer freuen sich dann natürlich dann immer wieder solche Leute zuvorkommend zu bedienen
 
Hallo,

nachdem die Suche nach einem geeigneten neuem Kinderrad abgeschlossen war, entschieden wir uns für das Cube Street 200.
Leider war es bei unserem Händler nicht mehr vorhanden, so mussten wir es im Internet bestellen.

Das ist nun mal so, wenn man 2 li. Hände hat und bestellt dann im Netz, Rad kommt und irgendwas liegt im Argen.
Die freundlichen örtlichen Radshopbesitzer freuen sich dann natürlich dann immer wieder solche Leute zuvorkommend zu bedienen

o_O Dem aufmerksamen Leser entgeht allerdings nicht, dass die Entscheidung des TO bezüglich der Bestellung im Netz offenkundig aus der Not geboren ist.
Von daher kannst du mit deiner Moralkeule wieder abtreten.
 
Wie schon oben geschrieben, die Achsen sind schlecht eingestellt. Geh damit in eine Werkstatt vor Ort, mit 'ein bisschen was für die Kaffeekasse' ist es allerdings vermutlich nicht getan. Mit Auftragsannahme, Reparatur und Kassieren ist da schnell ne halbe Stunde rum. Wenn die Werkstatt wie eine eigene Kostenstelle betrachtet wird, müssen auf alle Reparaturkosten auch pauschal noch Nebenkosten aufgeschlagen werden...

Deinem Internethändler solltest Du den Mangel anzeigen und mindestens einen Rabatt rausschlagen.
 
o_O Dem aufmerksamen Leser entgeht allerdings nicht, dass die Entscheidung des TO bezüglich der Bestellung im Netz offenkundig aus der Not geboren ist.
Von daher kannst du mit deiner Moralkeule wieder abtreten.
Hier geht es nicht um eine Moralkeule, sondern um eine Feststellung, da es fast immer so ist. Bekomme es doch selbst immer wieder mit.
 
Hier geht es nicht um eine Moralkeule, sondern um eine Feststellung, da es fast immer so ist. Bekomme es doch selbst immer wieder mit.

Deine Implikatur war, dass der TO als Billigheimer im Netz bestellt hat und mit der Reparaturanfrage dann dem Örtlichen zur Last fällt,
und sie war schlichtweg falsch.

Wir machen jetzt hier hoffentlich keinen Kunde vs. Bikeladen-Thread draus. Zu beiden Perspektiven gibt es nämlich bereits einen.
 
So, ich war heute bei meinem Händler gewesen, der nahm das Rad gerne in Auftrag und repariert es mit freude!
Die Kosten werden vom Internethändler übernommen.

Viele Grüße
 
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