Projekt 2004 "Ronda Grande"

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Hallo Zusammen!

Wir stecken zur Zeit in der Planung für unsere diesjährige Tour. Nachdem wir schon zwei mal einen AC gemeistert haben (siehe auch unseren Bericht von 2003), tendiere ich zu einer ausgedehnten Dolomiten-Runde.

Die "Ronda Grande" aus dem "Mountainbike Touren Special 2003" hat es mir sehr angetan. Dieses Projekt wurde früher auch schon einmal hier http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=29090 umfangreich diskutiert. Diese Tipps können wir bestimmt gut verwerten – wenn es dabei bleiben sollte.

Ein besonderes Dankeschön an Robert [dede] die Tipps im o.g. Thread! :daumen:
Ich denke, hier im Forum haben schon viele Leute von seinen Tipps profitiert. Vielleicht schaltest Du dich hier mal dazu. Wäre prima!

So wie es aussieht werden, werden wir dieses Jahr mit 7 Personen fahren – davon voraussichtlich 2 Frauen. Fahrtechnik und Kondition sind natürlich ziemlich unterschiedlich. Es soll aber keine Bummeltour werden.

So, jetzt mein spezielles Anliegen. Ideal wäre es, wenn man zu der Standardroute "leichte" Alternativen hätte. Sollte für die Frauen ein Teilstück einmal zu heftig werden, sollten sie im Notfall eine Ausweichmöglichkeit haben.

[Machomodus an: Der männliche Teil sollte das Standardpensum allerdings meistern können] ;)

Bei "Traumtouren Transalp" hat man bei der Planungssoftware ja auch teilweise mehrere Alternativen zur Auswahl. Kann uns jemand Tipps geben, wie wir an diese Planung ran gehen? Was kann das Buch + Software "Traumtouren Dolomiten Süd"? Hat man bei der Planungssoftware auch so umfangreiche Möglichkeiten? Und wird die "Ronda Grande" damit komplett abgedeckt? Lohnt sich die Anschaffung.

Klar, wir könnten uns über den ganzen Stapel Karten legen und uns so weiter helfen. Aber vielleicht habt Ihr schon ein paar Lösungsvorschläge.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Frank
 
Hallo Frank,

schaue mal auf meiner Seite www.kettelinks.de unter Ronda Extrema 2003 nach. Ich wollte mit ein paar Variationen die Ronda Grande aus der MTB nachfahren, was aber aus diversen Gründen dann doch nicht so geklappt hat wie es eigentlich geplant war.

Unterschätzt auf keinen Fall die konditionellen und die fahrtechnischen Ansprüche dieser Tour. Die sind teilweise extrem hoch. Besonders das Stück über den Schlern. Hier sieht es mit Alternativstrecken nämlich ziemlich mau aus. Es sei denn, eine Gruppe macht einen riesen Umweg. Das gilt sicherlich nicht nur für dieses Teilstück. Was natürlich (fast) immer irgendwie geht, ist ein Ausweichen auf Asphalt. Aber wer will das schon?

Traumtouren Dolomiten Süd deckt sich mit der Tour genau um 0%. Für die Planung kannst Du dieses Werk also vergessen. Ferner sind die Touren festgelegt, d.h. Du hast nicht diese Kombinationsmöglichkeiten wie bei den Traumtouren Transalp.

Wenn Du die Gruppe teilen willst, dann wird Dir nichts anderes übrigbleiben, als auch mal die Karte zu bemühen, um einen Kurs jenseits von den vorgeschlagenen Traumtourenrouten zu wählen.

Da Du, glaube ich, ganz in meiner Nähe wohnst, kann ich Dir anbieten uns einmal zusammen über die Karten zu hängen und nach Alternativen zu schauen, da ich schon einiges in den Dolomiten gefahren bin und erwandert habe und dieses Jahr ebenfalls wieder eine 6-Tagestour in den Dolomiten plane, wo ich u.a. den Rest der Ronda Grande fahren will, kann ich Dir sicherlich ein einen oder anderen Tipp geben. Sicherlich kann Dir DEDE ebenfalls wertvolle Tipps geben. Falls Du Interesse hast, dann melde Dich einfach.

Gruß

Michael
 
hallo michael!

schon mal danke für deine antwort. :bier:

das die tour keine erholungsfahrt wird, war mir klar. wenn man deine berichte mal inhaliert, dann bestätigt sich das sogar. hast dir bei den tourenberichten ja auch viel mühe gegeben.

ich bin mir sicher, dass sich meine mittäter auch mal hier reinhängen werden. die ersttäter und bes. die weiblichen teammitglieder werden dann entsprechend vorgewarnt. ich könnte mir auch vorstellen, dass dieses hammerprojekt für so unterschiedlche fahrer nicht geeignet ist. ich war da im vorfeld wohl etwas zu optimistisch. mich schreckt es allerdings nicht ab. im gegenteil - die herausforderung würde ich gerne annehmen.

mal schauen, wie sich das thema entwickelt. vielleicht ist die ronda mit der meute doch nicht so sinnvoll. wenn wir dann einen "normalen" ac fahren, können wir bei hardcoreabschnitten sicher entsprechend "leichte" alternative teilstücke einbauen.


sollte es doch bei diesem projekt bleiben, dann dann werde ich dein angebot für die kartenparty ggf. an anspruch nehmen. wir können sicherlich von deinen erfahrungen profitieren.

so, bin gespannt wie´s weitergeht.

greetz,

frank


ps@all: würdet ihr auch eher von diesem projekt abraten? bitte mal eine einschätzung. danke.



[an die mitfahrer, die jetzt vielleicht mitlesen: bin auf eure resonanz gespannt! speziell captain + highlander] :streit:
 
@schobyboy:

es gibt einige "leichtere" alternativen, wobei ich leicht in den dolos sehr relativieren würde (die gegend ist nichts für bike-novizen; vielleicht mit ausnahme des pustertals). am einfachsten erspart man sich den ein oder anderen schweren abschnitt mit hilfe der seilbahnen (sehr beliebt z.B. porta viscovo, piz la Illa, faloria, seiseralm). dazu gibt es natürlich auch die möglichkeit in einen der busse reinzuspringen (die nehmen bikes auch mit, wenn man nett lächelt und nicht zu verdreckt ist), aber dann wird's halt alles andere als stilecht ...:-)))
wovon ich für technisch nicht wirklich starke fahrer(-innen) absolut abraten würde sind die abschnitte am schlern und, durchs lagazuoital (im unteren bereich). brauchbare varianten gibt's über die seiseralm (im ersteren fall) oder außen rum (lagazuoi). den passo san nicolo kann man natürlich auch übers fassatal umgehen, die piste entlang des bachs ist allerdings eher unspektakulär. eine echt tolle dolomitendurchquerung verläuft von ost nach west (ich werde die heuer (etwas abgewandelt) auch wieder mit ein paar weniger ambitionierten bikern fahren): toblach-sexten-nemesalm-coltrondoalm-costa della spina-casamazzagno-padola-passo san antonio-auronzo-rif. citta di carpi-misurina-schluderbach-cimabanche-camping olympia-posporcora-fanestal-tadegajoch-capanna alpina-armentarola-pralongia-pso. incisa-arabba-bindelweg (auffahrt per seilbahn)-canazei-mazzin-gardeccia-fassaner höhenweg-oberhalb larzonei-tamion-karerpaß-tscheinerhütte-baumannschwaige-hanickerschwaige-plafetsch-tschaminschwaige-tiers (über 6u)-schönblick-peter frag-hoferalpl-völser weiher-seis (weiherweg oder alte straße via st. konstantin)-st. valentin-bei kastelruth-pufels-pufler schlucht-seiseralm (so lange austoben wie man will)-st. ulrich-raschötzhöhenweg-broglesalm-adolf munkelweg-schlüterhütte-gömajoch-würzjoch-halsl-aferertal-albeins-brixen (die meisten heftigeren teilabschnite lassen sich ganz gut entschärfen. so z.B. die seilbahnauffahrt zur porta vescovo oder der abschnitt munkelweg-würzjoch, in dem man ins villnößtal abfährt und über st. magdalena und der jausenstation neujonis zur abfahrt durchs aferertal gelangt). für fragen wißt ihr ja iwe ich erreichbar bin...

rt



schon mal danke für deine antwort. :bier:

das die tour keine erholungsfahrt wird, war mir klar. wenn man deine berichte mal inhaliert, dann bestätigt sich das sogar. hast dir bei den tourenberichten ja auch viel mühe gegeben.

ich bin mir sicher, dass sich meine mittäter auch mal hier reinhängen werden. die ersttäter und bes. die weiblichen teammitglieder werden dann entsprechend vorgewarnt. ich könnte mir auch vorstellen, dass dieses hammerprojekt für so unterschiedlche fahrer nicht geeignet ist. ich war da im vorfeld wohl etwas zu optimistisch. mich schreckt es allerdings nicht ab. im gegenteil - die herausforderung würde ich gerne annehmen.

mal schauen, wie sich das thema entwickelt. vielleicht ist die ronda mit der meute doch nicht so sinnvoll. wenn wir dann einen "normalen" ac fahren, können wir bei hardcoreabschnitten sicher entsprechend "leichte" alternative teilstücke einbauen.


sollte es doch bei diesem projekt bleiben, dann dann werde ich dein angebot für die kartenparty ggf. an anspruch nehmen. wir können sicherlich von deinen erfahrungen profitieren.

so, bin gespannt wie´s weitergeht.

greetz,

frank


ps@all: würdet ihr auch eher von diesem projekt abraten? bitte mal eine einschätzung. danke.



[an die mitfahrer, die jetzt vielleicht mitlesen: bin auf eure resonanz gespannt! speziell captain + highlander] :streit:[/QUOTE]
 
Servus!

Wir werden die Ronda Grande auch heuer in Angriff nehmen. Allerdings haben wir eine ähnliche Situation wie ihr, nämlich dass wir ne bunt gemischte Gruppe sind, was Technik und Kondition angeht. Habe deswegen auch schon in o.g. Thread und im Internet wegen möglicher Alternativrouten geschaut. Viel Neues kann ich dir aber leider nicht liefern.

Derzeit sieht unsere Planung so aus, dass wir die Etappe um die 3 Zinnen weglassen (sind wahrscheinlich eh zuviel Wanderer unterwegs) und stattdessen nach dem 3. Tag einen Ruhetag einlegen. Ansonsten lassen wir die Route erstmal wie sie ist und entscheiden dann vor Ort je nach Lust und Laune, was wir machen. Denn bis zum Start der Tour hat noch jeder ausreichend Zeit, um an Technik und Kondition zu feilen...

Wenn man das Ganze aber noch weiter entschärfen will, könnte man z.B. folgende "Muschi-Variante" fahren:

1. Tag: 1.200 Hm
Seiser Alm - Schlernhäuser - Lajen
(Start nicht in Lajen, sondern schon auf der Seiser Alm)

2. Tag: 1.400 Hm
Lajen - Karerpass - Fassatal - Canazei
(Nicht über das Rifugio Contrin, sondern im Fassatal nach Canazei)

3. Tag: 1.600 Hm
Canazei - Valporola
(Nutzung diverser Abkürzungen und Alternativen)

4. Tag: 1.600 Hm
Valporola - Sennes
(Nicht Richtung 3 Zinnen, sondern vorher links weg Richtung Sennes)

5. Tag:
---> entfällt (also keine Umrundung der 3 Zinnen)
!!!Variabler Ruhetag!!!

6. Tag: 1.800 Hm
Senneshütte - Zwischenwasser - Grödner Tal
(Nicht nach Lajen, sondern irgendwie ins Grödner Tal zurück)

Viel Spass beim Planen...
 
hossa!

danke für die statements. die ur-route wird immer unwahrscheinlicher. habe jetzt mal verucht die vorschläge auf den karten nachzuvollziehen. habe die kompass "616" in 1:125tsd und eine 1:120tsd dolokarte. damit klappt es halbwegs. die restlichen karten sind wild bei den mitstreitern verstreut.

@dede: vielen dank! hast du für deine ost-west-route mal ein paar daten (gesamtstrecke, hm etc.) griffbereit? die hört sich jedenfalls nicht schlecht an. besonders der uphill-service...

@schaich: hätten wir auch drauf kommen können. einfach abkürzen ;) das müssen wir mal genauer betrachten - wäre zumindest eine einfache variante.

btw: könnte es auch hinhauen, wenn die frauen am 4. tag abkürzen und durch das ampezza-tal zum dürrensee fahren. der harte kern fährt gem. plan weiter. am nächsten tag dann um die "drei zinnen" und dann trifft man sich am dürrensee wieder. kann das klappen? setzt natürlich voraus, dass man am dürrensee oder in der nähe irgendwo unterschlupf findet. (am besten ein wellnesshotel :lol: )

wie sieht dazu eure einschätzung aus?

ansonsten können wir ja analog der zahlreichen tipps noch etwas modifizieren.

thx für erste.

frank
 
schobybo schrieb:
hossa!
btw: könnte es auch hinhauen, wenn die frauen am 4. tag abkürzen und durch das ampezza-tal zum dürrensee fahren. der harte kern fährt gem. plan weiter. am nächsten tag dann um die "drei zinnen" und dann trifft man sich am dürrensee wieder. kann das klappen? setzt natürlich voraus, dass man am dürrensee oder in der nähe irgendwo unterschlupf findet. (am besten ein wellnesshotel :lol: )

Hallo Frank!

Am Dürrensee sieht es schlecht mit einer Unterkunft aus. Dort gibt es nämlich nur ein Ausflugslokal.

Für die Übernachtung eigenen sich entweder Cortina, was leider etwas teurer ist (wenn Du Adressen für Unterkünfte brauchst, die nicht ganz so teuer sind, sage Bescheid. Ich habe mir für eine event. Übernachtung während meiner Tour im Sommer ein paar günstigere Unterkünfte in Cortina rausgesucht)

Die zweite Möglichkeit wäre, wenn die "Schwächeren" über Rif. Mietres zum Passo Tre Croci fahren und weiter nach Misurina. Wenn Ihr Euren Frauen mal so richtig etwas gönnen wollt, dann spendiert Ihnen eine Nacht im Grand Hotel Misurina. Ein 4 Sterne Traum mit Top Aussicht. Im September hat es pro Person für eine Nacht 80€ gekostet. Habe dort selber mal 10 Tage Urlaub verbracht (Die 80€ habe ich allerdings nicht bezahlt). Abgesehen von den Touristenströmen, ist Misurina, besonders bei schönem Wetter, kaum zu toppen (ist natürlich Geschmackssache). Alternativ könnte man natürlich in einem der anderen Hotels dort übernachten oder noch ein Stück weiter hoch zum Lago Antorno (ebenfalls sehr schön) fahren und in dem dortigen Gasthaus nächtigen.
Zum Dürrensee geht es dann am nächsten Morgen nur noch bergab!

Gruß

Michael

P.S. Foto: Misurina
 

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Schaich schrieb:
Servus!

Wir werden die Ronda Grande auch heuer in Angriff nehmen. Allerdings haben wir eine ähnliche Situation wie ihr, nämlich dass wir ne bunt gemischte Gruppe sind, was Technik und Kondition angeht. Habe deswegen auch schon in o.g. Thread und im Internet wegen möglicher Alternativrouten geschaut. Viel Neues kann ich dir aber leider nicht liefern.

Derzeit sieht unsere Planung so aus, dass wir die Etappe um die 3 Zinnen weglassen (sind wahrscheinlich eh zuviel Wanderer unterwegs) und stattdessen nach dem 3. Tag einen Ruhetag einlegen. Ansonsten lassen wir die Route erstmal wie sie ist und entscheiden dann vor Ort je nach Lust und Laune, was wir machen. Denn bis zum Start der Tour hat noch jeder ausreichend Zeit, um an Technik und Kondition zu feilen...

Wenn man das Ganze aber noch weiter entschärfen will, könnte man z.B. folgende "Muschi-Variante" fahren:

1. Tag: 1.200 Hm
Seiser Alm - Schlernhäuser - Lajen
(Start nicht in Lajen, sondern schon auf der Seiser Alm)

2. Tag: 1.400 Hm
Lajen - Karerpass - Fassatal - Canazei
(Nicht über das Rifugio Contrin, sondern im Fassatal nach Canazei)

3. Tag: 1.600 Hm
Canazei - Valporola
(Nutzung diverser Abkürzungen und Alternativen)

4. Tag: 1.600 Hm
Valporola - Sennes
(Nicht Richtung 3 Zinnen, sondern vorher links weg Richtung Sennes)

5. Tag:
---> entfällt (also keine Umrundung der 3 Zinnen)
!!!Variabler Ruhetag!!!

6. Tag: 1.800 Hm
Senneshütte - Zwischenwasser - Grödner Tal
(Nicht nach Lajen, sondern irgendwie ins Grödner Tal zurück)

Viel Spass beim Planen...

Servus,

habe mir mal meine Unterlagen aus 2001 rausgekramt, sind damals in der ersten Septemberwoche die Ronda gefahren. Kann mich nur anschliessen, Tour ist kein Zuckerschlecken, haben damals die Etappen wie folgt anpassen müssen, wegen Wetter und Kondition:

1. Etappe: Lajen - Tiers
ca. 45km 2030 hm
Weg zum Schlern ist wirklich heftig, damals waren noch Schneereste vorhanden ;-)) Abfahrt über Knüppelsteig aber SUPER!

2. Etappe: Tiers - Rif. Contrin:
ca. 45km 2120hm
Letzte Anstieg zum Passo San Nicolo etwas heftiger, ansonsten ok.

3. Etappe: Rif. Contrin - La Vizza:
ca. 46km 1820hm
Ab Pordoijoch nur in Wolken, nichts von der herrlichen Aussicht am Bindelweg gehabt, Schieben im Regen zum Porto Vescovo. Danach Verfahrer weil Skipisten ausgebessert wurden, Schilder fehlten und wir in den Wolken tappten... Haben dann bei La Vizza abgebrochen, verschlammt, nass und müde die Wirtin erschrocken ;-))

4. Etappe: La Vizza - Passo Valparola:
ca. 10km 850hm
War unsere "Ruhestrecke", Matsch und Verfahrer, besser Verschieber machten das zu einer netten Bergtour mit Rad. Landschaftlich herrlich.

5. Etappe: Passo Valparola - Lago Antorno:
ca. 40km 1520hm
Travenanzestal ist ein absoluter Traum, unbedingt durchfahren! Sind nicht zum Monte Piano (kannte die Hütte schon von Alpen Cross), sondern zum Lago Antorno (klasse Frühstücksbuffet!)

6. Etappe: Lago Antorno - St. Martin in Thun:
ca. 72km 1950hm
Drei-Zinnen-Umrundung haben wir uns gespart, sind bis zum Paternsattel (Schiebestrecke durch Rienztal wollten wir nicht) und von dort zurück (klasse Abfahrt über Mautstraße). Bis Sennes war uns zu kurz haben dann bis St. Martin verlängert, um die Schlussetappe zu verkürzen

7. Etappe: St. Martin - Lajen:
39km 1850hm
 
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