Ich kann den Gedankenansatz gerade nicht nachvollziehen, insbesondere beim MTB Sektor.
Geht es um "faire" Arbeitsbedingungen, um "nachhaltige" Produktion oder um die Qualität des Produkts?
Ich glaube Fuse Protection produziert in Europa. Zumindest teilweise. Könnte man mal nachfragen.
Do we think about the environment?
Too right we do. All our manufacturing is strictly controlled to agreed international standards. We’ve avoided the use of chrome over the years and our powder chrome process is a lot more friendly than traditional methods. All our cardboard packaging(and progressively everything else) is from recycled sources and to support that we also recycle all our paper, plastic and packaging at the office. We all cycle into work, we share a single car, have fitted energy saving/movement activated lighting where possible and on the whole do give a shit about this kind of thinking. We make parts that last so they don’t need replacing as often. We try to do our bit although we’re still a long way from being the best. We help the local scene out with re-using product and small parts. I couldn’t say what our carbon footprint is, but the ideology and our thoughts about it are being re-looked at the whole time.
Habe zu meinen Schienbeinschützern bei denen diesen Hinweis gefunden, aber leider lassen sie sich nicht weiter darüber aus^^:Sieht irgendwie leider nicht so aus.
Auf der Webseite finde ich dazu gar nichts, in den FAQ nur zum Thema "Umwelt" das Zitat unten.
Sieht irgendwie leider nicht so aus.
Auf der Webseite finde ich dazu gar nichts, in den FAQ nur zum Thema "Umwelt" das Zitat unten. Die Passage erwähnt die Produktion gar nicht, ich nehme also an, dass diese keine bestimmten, erwähnenswerten Normen einhält.
1. Ein vorstrittlicheres Arbeitsrecht als in vielen Asiatischen Ländern.Ich kann den Gedankenansatz gerade nicht nachvollziehen, insbesondere beim MTB Sektor.
Geht es um "faire" Arbeitsbedingungen, um "nachhaltige" Produktion oder um die Qualität des Produkts?
Weil an sich alles am MTB aus irgendwo auf der Welt kommt, außer vielleicht die Conti Reifen in der teuren Version.Um die Punkte 1 und 2 geht es schon auch, ja. Und noch um ein paar andere Dinge. Aber wenn es nur deine ersten beiden Punkte wären....
Wieso ist der Gedankenansatz "insbesondere im MTB Sektor" nicht nachvollziehbar?
Weil an sich alles am MTB aus irgendwo auf der Welt kommt, außer vielleicht die Conti Reifen in der teuren Version.
Ok, Schuhe aus D oder IT gibt es.
CO2Ich kann den Gedankenansatz gerade nicht nachvollziehen, insbesondere beim MTB Sektor.
Geht es um "faire" Arbeitsbedingungen, um "nachhaltige" Produktion oder um die Qualität des Produkts?
Methan beim Pupsen nicht vergessen.
Es ist aber durchaus richtig, dass so ziemlich alles am MTB nicht im geringsten nachvollziehbar von der Herkunft und Herstellung beworben wird. Das wäre ja mal ein neuer Ansatz. Aber wo die Amis mit 400PS-Dieseltruck ihr edles Carbonbike auf den Hügel fahren...denen braucht man glaub damit nicht zu kommen.
Ist das bei Tripple2 verifiziert? Die aufgeklebten Taschen haben mich an die Amazon-9€-Shorts erinnert.Deine ersten beiden Absätze beziehen sich vermutlich nicht auf mich.
Aber der oben zitierte. Zu dem will ich etwas sagen, denn ich finde, dass das nicht generell der Fall ist. Es gibt in allen Bereichen beim Thema MTB (und auch generell "Outdoorsport") Hersteller, die relativ transparent kommunizieren, wie sie fertigen, oder bei denen man zumindest nach kurzer Recherche einen Eindruck von der Produktion und vielen damit verbundenen Fragen bekommt. (und seien das diverse in Taiwan hergestellte Produkte. Bei Shimano aus Japan ist es eh klar usw.)
Am undurchsichtigsten ist das immer im Bekleidungsbereich. Aber eben da gibt es, für alles - außer scheinbar für Protektoren - mindestens eine Hand voll Hersteller, die sich nachhaltige und umweltfreundliche (und nicht zuletzt schadstoffarme) Produktion auf die Fahnen geschrieben haben. Vorreiter gibt es einige, aber im Bikebereich fallen mir direkt Triple2, Vaude, Deuter (Fairwear), etc ein. Generell ist das im Outdoorbereich stark im kommen. Vermutlich kann man es sich als Firma immer schwerer leisten, intransparent und nicht zertifiziert zu produzieren - vom Image her. Und nun ist es ja so, dass in den letzten 10-15 Jahren Protektoren von einem Nischenprodukt für ein paar Freerider und Downhiller zu einem Massenprodukt für quasi jeden MTBler geworden sind. Fast jeder Tourenbiker dürfte heute zumindest einen Satz Knieschoner besitzen. Ich finde es äußerst verblüffend, dass es da keine gibt, die zumindest den bluesign-Standard erfüllen (nur vereinzelt tun das scheinbar Komponenten/Ausrüstung der Schoner) oder nach Fairwear zertifiziert sind.
Wird SAS-TEC nicht in Deutschland produziert? Ist wohl mehr im Motorradbereich bekannt, wird aber z.B. von Racergloves für Fahrradprotektoren verwendet.
SAS-Tech wird schon von relativ vielen Herstellern im MTB Bereich verwendet, z.B. Sweet-Protection und Fuse fallen mir auf die schnelle ein.Wird SAS-TEC nicht in Deutschland produziert? Ist wohl mehr im Motorradbereich bekannt, wird aber z.B. von Racergloves für Fahrradprotektoren verwendet.