- Registriert
- 1. Dezember 2009
- Reaktionspunkte
- 33
Hallo sehr verehrte Jungs und Mädels,
ich fahre nächsten Sonntag mein erstes richtiges Rennen (MTB Trophy Leipzig 45km) und bin mir noch ein wenig unschlüssig, was den Reifendruck anbelangt. Ich fahre Hinten Race-King vorne X-King beide in 2.2 Racesport-Ausführung und Conti Supersonic Schläuchen drin.
Beim der letzten Veranstaltung (Bike&Run Duathlon) hats mich mit meinen 2,5 vorne und 2,7 hinten bei jeder Unebenheit bis zum Mond geschossen. Gleichzeitig klebten die Reifen auf dem Stellenweise feuchten lehmigen Boden so dermaßen, dass es sich anfühlte, als obs über nen Teppich aus Paketklebeband ging. So kam ich vor dem eigentlichen -zugegebenermaßen lächerlichen Anstieg - schon völlig fix und fertig aus dem Wald-und Wiesenstück raus. Nun gut, hätte ich vorher ein wenig nachgedacht und nicht an ein kaputtes Manometer geglaubt wären im Ziel bei weniger Druck locker noch ein paar Minuten weniger drin gewesen.
Danach bin ich während der Trainingsfahrten auf 2.0-2.1 hinten und 1.8-1.9 vorne runtergegangen bei 95kg Fahrergewicht. Fährt sich komfortabel und schnell - sowohl auf Asphalt als auch im Gelände.
Das Rennen um den Schladitzer See findet größtenteils auf Schotterpiste, Sand, Uferwiese und Stellenweise schlammigen und wieder lehmigen Untergrund statt.
Nun bin ich am überlegen, ob es Sinn macht zugunsten des Rollwiederstandes - insbesondere auf Rasen - und um weniger zu kleben mit noch weniger Druck zu fahren. Technische Passagen sind eher rar gesät - Durchschläge also eher nicht zu befürchten. Allerdings heißt es ja auch, dass man im Rennen von Experimenten eher absehen sollte.
Drum würde es mich einfach mal interessieren, mit welchen Drücken, bei welchem Gewicht ihr die Reifen so fahrt und ob ihr sonst noch hilfreiche Tips für mich habt.
Vielen Dank und beste Grüße,
Stoffel
ich fahre nächsten Sonntag mein erstes richtiges Rennen (MTB Trophy Leipzig 45km) und bin mir noch ein wenig unschlüssig, was den Reifendruck anbelangt. Ich fahre Hinten Race-King vorne X-King beide in 2.2 Racesport-Ausführung und Conti Supersonic Schläuchen drin.
Beim der letzten Veranstaltung (Bike&Run Duathlon) hats mich mit meinen 2,5 vorne und 2,7 hinten bei jeder Unebenheit bis zum Mond geschossen. Gleichzeitig klebten die Reifen auf dem Stellenweise feuchten lehmigen Boden so dermaßen, dass es sich anfühlte, als obs über nen Teppich aus Paketklebeband ging. So kam ich vor dem eigentlichen -zugegebenermaßen lächerlichen Anstieg - schon völlig fix und fertig aus dem Wald-und Wiesenstück raus. Nun gut, hätte ich vorher ein wenig nachgedacht und nicht an ein kaputtes Manometer geglaubt wären im Ziel bei weniger Druck locker noch ein paar Minuten weniger drin gewesen.
Danach bin ich während der Trainingsfahrten auf 2.0-2.1 hinten und 1.8-1.9 vorne runtergegangen bei 95kg Fahrergewicht. Fährt sich komfortabel und schnell - sowohl auf Asphalt als auch im Gelände.
Das Rennen um den Schladitzer See findet größtenteils auf Schotterpiste, Sand, Uferwiese und Stellenweise schlammigen und wieder lehmigen Untergrund statt.
Nun bin ich am überlegen, ob es Sinn macht zugunsten des Rollwiederstandes - insbesondere auf Rasen - und um weniger zu kleben mit noch weniger Druck zu fahren. Technische Passagen sind eher rar gesät - Durchschläge also eher nicht zu befürchten. Allerdings heißt es ja auch, dass man im Rennen von Experimenten eher absehen sollte.
Drum würde es mich einfach mal interessieren, mit welchen Drücken, bei welchem Gewicht ihr die Reifen so fahrt und ob ihr sonst noch hilfreiche Tips für mich habt.
Vielen Dank und beste Grüße,
Stoffel