Naja gut, vielleicht kann er 360 Watt auch länger als die 5km treten ;) Oder war das ein so-viel-wie-geht-Test?

Für mich selbst wären die 300 Watt nicht zum Aufwärmen geeignet, ich müsste dann nämlich 5 W/kg treten ;)
 
Naja gut, vielleicht kann er 360 Watt auch länger als die 5km treten ;) Oder war das ein so-viel-wie-geht-Test?

Für mich selbst wären die 300 Watt nicht zum Aufwärmen geeignet, ich müsste dann nämlich 5 W/kg treten ;)

Nein war kein so viel wie geht Test. Wüßte nichtmal wie ich sowas teste :ka:

Ich habs wie gesagt nie gemessen.
Vom "Beinmuskelgefühl" trete ich die 300-360 die gesamte strecke (außer vielleicht am Berg da ist natürlich das Tretgefühl, logisch, ein anderes.)

Meine Üblichen Runden sind 10-20km je nach Lust und Laune. Ich brauche so 1-2 km dann hab ich ne gute Temperatur und ein gutes Fahrgefühl und dann trete ich das durch bis ich wieder zu hause bin. Mir war das nie wichtig das zu messen sondern es ist eine Mischung aus Hobby und Tages / Arbeitsausgleich.

Aufn Ergo kann ich die 300-330 auch gut ne stunde treten (hab ich auf Reha öfter gemacht) aber das is total langweilig. das ist so eine Wattzahl die ich gefühlt ewig treten kann.

Hab mir nie Gedanken gemacht ob das gut oder schlecht ist. Ist wie bei Läufern die haben so eine bestimmte Geschwindigkeit die laufen die "endlos" so isses bei mir aufn Fahrrad auf der Wattzahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das gut oder schlecht ist, hängt vom Körpergewicht ab. Wenn du 100kg bist und 300W trittst, dann sind das 3W/kg. Der Hobbyfahrer tritt etwa 2-3.5 W/kg während einer Stunde. Profis >5W/kg.

Wenn du deine Geschwindigkeit kennst, kannst du beurteilen ob dir 36/10 reicht. Ich behaupte ja, denn 90er Trittfrequenz ergibt dann gemäss Rechner 43km/h. So schnell sehe ich selten einen Radfahrer auf der ebenen Strasse.
 
ich habe seit kurzem ein Canyon Pathlite 7 und bin super begeistert. Für Radwege Asphalt und Schotter sowie Wiesen und Feldwege super geeignet. Evtl. auch für dich ein Kompromiss aus XC Hardtail und Gravelbike?
 
Ob das gut oder schlecht ist, hängt vom Körpergewicht ab. Wenn du 100kg bist und 300W trittst, dann sind das 3W/kg. Der Hobbyfahrer tritt etwa 2-3.5 W/kg während einer Stunde. Profis >5W/kg.

Wenn du deine Geschwindigkeit kennst, kannst du beurteilen ob dir 36/10 reicht. Ich behaupte ja, denn 90er Trittfrequenz ergibt dann gemäss Rechner 43km/h. So schnell sehe ich selten einen Radfahrer auf der ebenen Strasse.

Nach all euren vielen tipps und lesen des Forums habe ich das Orbea Alma bestellt [10-51 Kassette] (Wobei mir das BMC Twostroke noch etwas besser gefällt [leider 110kg Systemgewicht], auch der Platz für die Kettenblätter ist deutlich komfortabler). Ich hab BMC mal angeschrieben ob der Nackte rahmen auch nur 110 kg aushält.

Hab noch eine 36iger Scheibe hier rumfliegen. Die dengel ich dran und werde dann mal meine "Stadtautobahn" testen nach dem was du, @Pedalkurbler , vorgeschlagen hast (Navi + Zeitmessen) und dann weiß ich ja was ich so in die Pedalen trete und ob ich das auch mehr als 1 min halten kann. Dann hätte ich zur not ja noch die Reserve auf die 9-46 Kassette


ich habe seit kurzem ein Canyon Pathlite 7 und bin super begeistert. Für Radwege Asphalt und Schotter sowie Wiesen und Feldwege super geeignet. Evtl. auch für dich ein Kompromiss aus XC Hardtail und Gravelbike?

Danke für den Hinweis. Das hatte ich mir auch mal angesehen Canyon sagt: "Das zulässige Gesamtgewicht bestehend aus Fahrer, Gepäck und Fahrrad sollte 120 kg nicht überschreiten."
 
Ob das gut oder schlecht ist, hängt vom Körpergewicht ab.
Jein. 300 W muss man auch als Fattie erstmal treten. Ist ja bei mir dasselbe. Bringt am Berg halt leider nur 7-8 km/h. Reicht häufig für ungläubige Blicke und auch um die eine oder andere Bohnenstange alt aussehen zu lassen.

das ist so eine Wattzahl die ich gefühlt ewig treten kann.
Dann probiere das mal 2-3 Stunden. Da wird dann mal schlagartig der Ofen aus sein. Ne Runde über ne Stunde ist schnell gedreht. Danach fühle ich mich immer gut und noch nicht ausgelastet.

Nicht falsch verstehen. Über 1 Stunde 300w ist schon sehr gut

Aber wie @Pedalkurbler schon sagt: so schnelle MTBer sehe ich eigentlich nie in der Ebene. Und auch bei den RR Fahrern sieht man da kaum jemanden.
 
Jein. 300 W muss man auch als Fattie erstmal treten. Ist ja bei mir dasselbe. Bringt am Berg halt leider nur 7-8 km/h. Reicht häufig für ungläubige Blicke und auch um die eine oder andere Bohnenstange alt aussehen zu lassen.

Nicht falsch verstehen. Über 1 Stunde 300w ist schon sehr gut

Aber wie @Pedalkurbler schon sagt: so schnelle MTBer sehe ich eigentlich nie in der Ebene. Und auch bei den RR Fahrern sieht man da kaum jemanden.

Keine sorge ich nehme das alles nicht persönlich :)
Ich probiere eure ganzen tipps und Ideen einfach mal aus und dann sehe ich es ja. :daumen: :wink:

Wie mehrfach gesagt, ihr habt mir ja den "kopf gewaschen" und alles was ich wissen muss mehr oder minder freundlich und vorurteilslos erklärt und aufgeklärt.

Auch bezüglich Bike hab ich mich jetzt bei einigen von euch abgesichert ;)

Jetzt heißt es das aufgeklärte wissen anzuwenden und umzusetzen. Und wenn am ende rauskommt das ich doch ungewöhnlich schnell fahre, meine ich das ganz ernst, dann such ich mir hier in meiner Gegend mal ein Amateurrennen und mach da mal mit. Schadet ja nicht. 8-)

Ich bin auch im Verhältnis zu meinem Gewicht ein schneller Sprinter. An Explosiver kraft und Muskulatur mangelt es mir nicht (unbedingt). Gibt ja auch "dicke" "Sportler" 🤓
 
Nach all euren vielen tipps und lesen des Forums habe ich das Orbea Alma bestellt [10-51 Kassette] (Wobei mir das BMC Twostroke noch etwas besser gefällt [leider 110kg Systemgewicht], auch der Platz für die Kettenblätter ist deutlich komfortabler). Ich hab BMC mal angeschrieben ob der Nackte rahmen auch nur 110 kg aushält.

Das BMC hat eine so niedrige Gewichtsbeschränkung wegen Gabel bzw. Laufräder so die Antwort von BMC :daumen:
 
Übrigens, zu meiner MTB Anfangszeit war ich ähnlich drauf. Möglichst schnell zum/vom eigentlichen Trail kommen. Dickes Kettenblatt und wegen den schnellen 1,75er Reifen ständig im Wald gemault, aber damals waren 2,1er Reifen noch ziemlich albern oder was für die Trailbikes.
Rennradfahrer auf Asphalt waren eher selten ein "Problem" 😬🤭
 
Übrigens, zu meiner MTB Anfangszeit war ich ähnlich drauf. Möglichst schnell zum/vom eigentlichen Trail kommen. Dickes Kettenblatt und wegen den schnellen 1,75er Reifen ständig im Wald gemault, aber damals waren 2,1er Reifen noch ziemlich albern oder was für die Trailbikes.
Rennradfahrer auf Asphalt waren eher selten ein "Problem" 😬🤭

Ich bin mit 2,25er reifen "groß" geworden. 2 würde auch noch gehen alles darunter is mir zu schwammig und macht auch mein gewicht nicht mit. Lege ich mich auch direkt mit lang.
 
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